Die Mittelstraße- Verkehr und Einkaufen

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SCHERMBECK. Am 5. September darf man gespannt sein, wie der Planungsausschuss künftig mit dem Verkehrs- und Mobilitätskonzept verfahren wird.

NRZ

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Obwohl das Verkehrsaufkommen in einigen Straßen zurückging, ergab sich paradoxerweise ein Anstieg der gefahrenen Gesamtkilometer, was bisher nicht zur erhofften CO₂-Einsparung führte. Die detaillierten Ergebnisse werden bald online gestellt.

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Ein Leserbrief von Kerstin Stricker Jungenkrüger
Nun sind sie also da – die ersten offiziellen Zahlen. 50 % weniger Verkehr auf der Mittelstraße erreicht- verwundert nicht, wenn man sie zur Sackgasse macht. Mehr Verkehr auf der Marellenkämpe auch nicht verwunderlich. Denn das ist der Verkehr, der sonst der abknickenden Vorfahrt über den Kapellenweg gefolgt ist, um in Richtung Dorsten, Altschermbeck, Erle etc. zu gelangen.

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Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Schermbecker Rat, Rainer Gardemann, zeigt sich vom derzeitigen Verhalten der Schermbecker Grünen verwundert:

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„Endlich werden die Schermbecker wach und äußern ihren Unmut zu dem gescheiterten Verkehrsversuch mit Leserbriefen, die im Netz veröffentlicht werden“, so Klaus Roth von Bürger für Bürger (BfB).

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Ein Rettungswagen konnte nicht durch die Schranke und musste umständlich umdrehen und seinen Weg aussen rum suchen.

Schermbeck grenzenlos

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PUMA – Der Beschluss, 9:2, am späten Nachmittag für eine Einbahnstraßenregelung als Alternative zur Netztrennung – Der 2. Versuch soll nach Auslauf des 1. Versuches am 17. September für zwei Monate getestet werden.

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Werbegemeinschaft Schermbeck

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Aktuelle Info der WG zum Verkehrsversuch:
Der Vorstand der Werbegemeinschaft Schermbeck begrüßt den heutigen Willen der drei Schermbecker Parteien "Die Partei", "SPD" und "CDU" im direkten Nachgang zum aktuellen Verkehrsversuch, ab 17. September 2023, die Mittelstrassen-Einbahnstrasse bei gleichzeitiger Öffnung aller Strassen im Ortskern zu erproben. Nur so können wir ein breites Meinungsbild durch einen Live-Versuch erhalten. Nur so können wir in einem geplanten, nachfolgenden Ratsbürgerentscheid abstimmen, welche Variante für den Ortskern die Beste ist.
Wir wünschen uns eine transparente Darstellung, Erklärung und Veröffentlichung dieser Vorgehensweise in allen Medien und eine breite Zählung an mehr als vier Tagen. Wir bitten um Prüfung, ob die angepeilten zwei Monate für eine klare Auswertung ausreichend sind.
Wir suchen die beste Lösung für alle Schermbecker. Wir sehen aber schon in der Kaufmannschaft, wie facettenreich wir aufgestellt sind, genauso wie unsere Gesellschaft selbst. Wir hoffen auf ein klares Meinungsbild aller Schermbecker, die persönlich zu befragen sind. Variante 1 ist der breite Wunsch unserer Mitglieder. Die Netztrennung war es nicht, wir haben jedoch entschlossen, diese mit allen Für und Wider auszuprobieren und freuen uns jetzt auf die Veränderung.
Wir möchten nicht zurück zum alten Status quo, wir wollen mit frischen Wind gemeinsam Schermbeck nach vorne bringen. Das schaffen wir nur zusammen und mit dem breitest möglichen Konsenz. Respektvoll, friedlich und auf Augenhöhe.
Für den Vorstand der Werbegemeinschaft Schermbeck,
Wolfgang Lensing, 1. Vorsitzender
Frank Herbrechter, Geschäftsführer

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Der Beitrag auf dem WDR Lokallust

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Der Forderung von Klaus Roth – Wählervereinigung „Bürger für Bürger“ kann ich mich nur anschließen. Der Verkehrsversuch sollte eingestellt werden.

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