Ägypten, alt und geheimnisvoll
- Manu
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Zahi Hawass vermutet Cheops-Grab unterhalb der neuentdeckten Kammer
Kairo (Ägypten) – Immer wieder hat der ehemalige Antikenminister Ägyptens, der Archäologie Dr. Zahi Hawass seine Vermutung bekundet, dass die auch als Cheopspyramide bezeichnete Große Pyramide von Gizeh das bislang unentdeckte Grab ihres mutmaßlichen Erbauers, des Pharaos Cheops beinhaltet. Nach der jüngsten Bestätigung eines kammerartigen Korridors in der Pyramide zeigt sich Hawass nun einmal mehr zuversichtlich.
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- Dragon
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Sphinx trägt Gesicht eines römischen Kaisers
In Oberägypten entdeckte Sphinx-Statue könnte Kaiser Claudius darstellen
Römischer Kaiser als göttlicher Pharao: In einem Horus-Tempel in Oberägypten haben Archäologen eine Sphinx-Statue mit ungewöhnlichen Gesichtszügen entdeckt. Denn das lächelnde Antlitz dieses Mischwesens aus Löwenkörper und Menschenkopf ähnelt dem römischen Kaiser Claudius. Dieser war in seiner Regierungszeit auch Herrscher über die damals römische Provinz Ägypten. Ob die Sphinx tatsächlich den Kaiser verkörpern sollte, könnte eine Schrifttafel verraten, die nahe der Sphinx gefunden wurde.
scinexx
Römischer Kaiser als göttlicher Pharao: In einem Horus-Tempel in Oberägypten haben Archäologen eine Sphinx-Statue mit ungewöhnlichen Gesichtszügen entdeckt. Denn das lächelnde Antlitz dieses Mischwesens aus Löwenkörper und Menschenkopf ähnelt dem römischen Kaiser Claudius. Dieser war in seiner Regierungszeit auch Herrscher über die damals römische Provinz Ägypten. Ob die Sphinx tatsächlich den Kaiser verkörpern sollte, könnte eine Schrifttafel verraten, die nahe der Sphinx gefunden wurde.
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Duft des Jenseits wiedererweckt
Einbalsamierungs-Parfüm einer 3.500 Jahre alten ägyptischen Toten war überraschend komplex
Parfüm für die Ewigkeit: Vor rund 3.500 Jahren wurde die Amme des ägyptischen Pharaos Amenophis II. im Tal der Könige einbalsamiert und bestattet – jetzt haben Forschende den Duft ihres „Ewigkeits-Parfüms“ entschlüsselt und in einem Parfüm wiedererweckt. Rückstände der Mumifizierungs-Essenzen in zwei Kanopengefäßen verraten, dass Senetnays Weg ins Jenseits von einem Duftgemisch aus Vanille und verschiedenen importierten Baumharzen begleitet wurde.
scinexx
Parfüm für die Ewigkeit: Vor rund 3.500 Jahren wurde die Amme des ägyptischen Pharaos Amenophis II. im Tal der Könige einbalsamiert und bestattet – jetzt haben Forschende den Duft ihres „Ewigkeits-Parfüms“ entschlüsselt und in einem Parfüm wiedererweckt. Rückstände der Mumifizierungs-Essenzen in zwei Kanopengefäßen verraten, dass Senetnays Weg ins Jenseits von einem Duftgemisch aus Vanille und verschiedenen importierten Baumharzen begleitet wurde.
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Archäologen entdeckten neue Räume in der Pyramide von Sahura
Würzburg (Deutschland) – Bei Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten in der weniger bekannten Pyramide von Sahura hat ein Team ägyptischer und deutscher Archäologen bislang unbekannte Räume entdeckt, die eine wichtige Rolle in der Geschichte der Pyramide spielen könnten.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Erosion: Studie untersucht natürliche Entstehung der Großen Sphinx von Gizeh
New York (USA) – Schon von jeher fasziniert die Große Sphinx von Gizeh ihre Betrachter, Laien, Forscher und Wissenschaftler. Unzählige Mythen ranken sich um ihr ursprüngliches Aussehen, die Herkunft und Funktion. In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler die Frage untersucht, ob und welche natürlichen Kräfte zur Entstehung des späteren Bau- und Kunstwerks beigetragen haben könnten.
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- Manu
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Die nullte Dynastie der Ägypter
Welcher Pharao gründete das Reich am Nil? Eine Indiziensuche auf zirka 5000 Jahre alten Schminkpaletten und Siegelplomben engt den Kandidatenkreis ein. Und Grabungen am frühesten Königsfriedhof Ägyptens zeigen: Zu den ältesten Herrschern des Nillandes zählten auch Frauen.
von Joachim Willeitner
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Gizeh: Unbekannte Untergrundstruktur in der Nähe der Pyramiden entdeckt
Gizeh (Ägypten) – In unmittelbarer Nähe zu den Pyramiden von Gizeh haben Archäologen eine bislang unbekannte Struktur im Untergrund entdeckt. Um was genau es sich bei der „Anomalie“ dabei handelt, ist bislang noch unklar. Offenbar wurde ein höher gelegener Zugang zu einer größeren Struktur im tieferen Untergrund jedoch nachträglich verfüllt.
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Sensationsfund in Gizeh: Bislang verschollener Nil-Arm könnte Konstruktion der Pyramiden erklären
Wilmington (USA) – Wasserwege gelten als Schlüssel zum Verständnis des Baus zahlreicher Pyramiden in Ägypten – nicht zuletzt der berühmten Pyramiden von Gizeh. Heutzutage liegen diese Pyramiden jedoch kilometerweit entfernt vom „Fluss der Götter“. Geologen und Archäologen haben nun jedoch die Reste eines alten und bislang verschollenen Arms des Nils entdeckt, der zur Bauzeit zahlreiche Pyramidenorte als wichtige Wasserstraße miteinander verband. Die Entdeckung könnte wichtige Aufschlüsse über die Konstruktionsweise der Pyramiden liefern.
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Wie der Nil die Blütezeit Ägyptens startete
Lebensader Ägyptens veränderte vor rund 4.000 Jahren Flussbett und Überschwemmungsverhalten
Vom Fluss begünstigt: Die Blütezeit des alten Ägypten könnte durch einen entscheidenden Wandel des Nils begonnen haben. Denn vor rund 4.000 Jahren veränderte der Fluss sein zuvor unstetes Verhalten, das seine Ufer wegen der ständig wechselnden Seitenarme kaum bewohnbar machte. Stattdessen wurden die Nilfluten regelmäßiger, das Bett stabiler und der Fluss brachte mehr Sediment mit.
scinexx
Vom Fluss begünstigt: Die Blütezeit des alten Ägypten könnte durch einen entscheidenden Wandel des Nils begonnen haben. Denn vor rund 4.000 Jahren veränderte der Fluss sein zuvor unstetes Verhalten, das seine Ufer wegen der ständig wechselnden Seitenarme kaum bewohnbar machte. Stattdessen wurden die Nilfluten regelmäßiger, das Bett stabiler und der Fluss brachte mehr Sediment mit.
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Studie: Nutzten die Alten Ägypter ein hydraulisches Hebesystem zum Bau der Djoser-Pyramide?
Paris (Frankreich) – Um den Bau der ägyptischen Pyramiden ranken sich von jeher zahlreiche Mythen, Theorien und Spekulationen. In einer neuen Studie kommen französische Archäo-Ingenieure zu der Theorie, dass beim Bau der ältesten, heute noch vorhandenen Stufenpyramide, der Djoser-Pyramide in Sakkara, ein komplexes hydraulisches Hebesystem zum Einsatz kam, um die gewaltigen Felsblöcke zu heben.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... e20240801/
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