In Frankreich ist Joann Sfar ein Star, als Comiczeichner, Regisseur und Autor. In Deutschland ist er vor allem für seine Reihe "Die Katze des Rabbiners" bekannt - und erhält am kommenden Freitag auf dem Comic-Salon in Erlangen den Max-und-Moritz-Preis für sein Lebenswerk. Doch sein Werk ist keineswegs abgeschlossen, im Gegenteil: In seinen jüngsten Werken beschäftigt sich der 52-Jährige intensiv mit seiner Kindheit, dem Verhältnis zu seinen Eltern, aber auch mit seiner jüdischen Identität und dem grassierenden Antisemitismus in Frankreich. Mit ntv.de spricht er über Anfeindungen, das Massaker der Hamas in Israel - und über die Kraft des Zeichnens.
n-tv
Interview mit Joann Sfar
- Manu
- Beiträge: 24933
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Interview mit Joann Sfar
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste