"Dramatische Auswirkung" Die Antarktis wird grüner
- Dragon
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Rekord-Tief beim Meereis der Antarktis
Südpolarmeer ist so eisfrei wie noch nie seit Beginn der Satellitenmessungen
Historischer Tiefstand: Das lange stabile Meereis rund um die Antarktis hat in diesem Jahr ein neues Rekordminimum erreicht. Anfang Februar 2023 waren nur noch 2,2 Millionen Quadratkilometer des Südozeans von Meereis bedeckt – ein so geringer Wert wurde seit Beginn der Satellitenmessungen vor 40 Jahren noch nie dokumentiert. Damit setzt sich die schon in den letzten Jahren stark beschleunigte Eisschmelze im antarktischen Sommer fort.
scinexx
Historischer Tiefstand: Das lange stabile Meereis rund um die Antarktis hat in diesem Jahr ein neues Rekordminimum erreicht. Anfang Februar 2023 waren nur noch 2,2 Millionen Quadratkilometer des Südozeans von Meereis bedeckt – ein so geringer Wert wurde seit Beginn der Satellitenmessungen vor 40 Jahren noch nie dokumentiert. Damit setzt sich die schon in den letzten Jahren stark beschleunigte Eisschmelze im antarktischen Sommer fort.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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Antarktisches Meereis auf winterlichem Rekord-Minimum
Antarktisches Meereis auf winterlichem Rekord-Minimum
Meereisfläche rund um den Südpol erreicht niedrigsten Winterwert seit Messbeginn
Drastischer Eisschwund: Noch nie hatte das Meereis der Antarktis in einem Südwinter eine so geringe Ausdehnung wie in diesem Jahr. Am 7. September lag seine Fläche bei nur rund 17,16 Millionen Quadratkilometern – das ist das niedrigste winterliche Meereismaximum seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen, wie Forscher berichten. Die genauen Ursachen sind noch unklar, allerdings waren sowohl die Luft als auch das Südpolarmeer in den letzten Monaten mehrere Grad wärmer als normal.
scinexx
Meereisfläche rund um den Südpol erreicht niedrigsten Winterwert seit Messbeginn
Drastischer Eisschwund: Noch nie hatte das Meereis der Antarktis in einem Südwinter eine so geringe Ausdehnung wie in diesem Jahr. Am 7. September lag seine Fläche bei nur rund 17,16 Millionen Quadratkilometern – das ist das niedrigste winterliche Meereismaximum seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen, wie Forscher berichten. Die genauen Ursachen sind noch unklar, allerdings waren sowohl die Luft als auch das Südpolarmeer in den letzten Monaten mehrere Grad wärmer als normal.
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Seibold, Klaus
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Weltgrößter Eisberg ist wieder unterwegs
Der Eisberg A23a lag Jahrzehnte auf Grund. Doch jetzt bewegt er sich wieder: Er könnte am Friedhof der Eisberge endgültig enden.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
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Seibold, Klaus
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Antarktische Hitzewelle für die Geschichtsbücher
Im März 2022 suchte eine außergewöhnliche Hitzewelle die Antarktis heim. Teilweise lagen die Temperaturen um 40 Grad Celsius höher als üblich. Nun kennt man die Gründe.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Blutfälle am Taylor-Gletscher Geheimnis der „Blood Falls“ in der Antarktis gelöst
Die Blutfälle am Taylor-Gletscher in der Antarktis wurden bereits 1911 entdeckt. Nun haben Forscher die Rätsel um die Blood Falls gelöst.
Forschung und Wissen
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Seibold, Klaus
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So schnell kann Eis reißen
Das Pine-Island-Eisschelf in der Westantarktis gehört zu den kritischen Regionen der Erde im Klimawandel. Messungen zeigen, wie schnell sich dort Spalten bilden können.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Hinweise auf erreichten Kipppunkt verdichten sich
Der Klimawandel verändert nun auch das Südpolarmeer. Beobachtungen und Statistik deuten auf einen kritischen Übergang in der Antarktis hin – mit globalen Folgen.
von Lars Fischer
Spektrum
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Klimawandel lässt antarktische Meteoriten schwinden
Zürich (Schweiz) – Während er immer noch von nicht Wenigen geleugnet wird, hat der Klimawandel auch jenseits von Wetter und Umwelt auch Auswirkungen auf die Möglichkeiten der Wissenschaft. Eine aktuelle Studie zeigt auf, wie selbst kleinste Temperaturschwankungen dazu führen, dass Meteoriten in der Antarktis, die Forschenden wichtige Einblicke in die Zusammensetzung ferner Welten, das Sonnensystem, darüber hinaus und vielleicht sogar über das irdische und mögliches außerirdisches Leben liefern könnten, verloren gehen.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Manu
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Antarktis: Transkontinentales Flusssystem entdeckt
Vor der Vereisung durchzog ein gut 1.500 Kilometer langer Fluss die Westantarktis
Verschwundener Strom: Noch vor gut 34 Millionen Jahren war die Westantarktis von einem riesigen, gut 1.500 Kilometer langen Flusssystem durchzogen – dem größten bisher in der Antarktis entdeckten. Dieser transkontinentale Urzeit-Fluss entsprang im Transantarktischen Gebirge und strömte durch die damals noch eisfreie Westantarktis bis in die Amundsensee. Dies belegt auch, dass dieser Teil des Südkontinents damals – anders als heute – noch über dem Meeresspiegel lag, wie Geologen in „Science Advances“ berichten.
scinexx
Verschwundener Strom: Noch vor gut 34 Millionen Jahren war die Westantarktis von einem riesigen, gut 1.500 Kilometer langen Flusssystem durchzogen – dem größten bisher in der Antarktis entdeckten. Dieser transkontinentale Urzeit-Fluss entsprang im Transantarktischen Gebirge und strömte durch die damals noch eisfreie Westantarktis bis in die Amundsensee. Dies belegt auch, dass dieser Teil des Südkontinents damals – anders als heute – noch über dem Meeresspiegel lag, wie Geologen in „Science Advances“ berichten.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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