Mozilla Firefox
- Dragon
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Re: Mozilla Firefox
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Unterzeichnen Sie unsere Petition, um Tech-Riesen zur Verantwortung zu ziehen
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Wir rufen Bumble auf: Teilt keine Nutzer*innendaten ohne Zustimmung!
Gemeinsam können wir Bumble aufrufen, seinen eigenen Werten als ethische Alternative zu anderen Dating-Apps gerecht zu werden, indem es seinen Nutzer*innen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten an die Hand gibt. Und damit einen neuen Standard setzt, dem andere Online-Dating-Apps folgen können.
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Was wir gerade lesen:
Die Lieblingslektüre des Monats unserer Forscher*innen, Stipendiat*innen und Mitarbeiter*innen
Künstliche Intelligenz in öffentlichen Sicherheits- und Strafrechtssystemen in Lateinamerika (Fair Trials, Artikel auf Englisch)hier lang
CEO von Telegram in Frankreich wegen „Billigung krimineller Aktivitäten“ in der Messaging-App angeklagt (The Guardian, Artikel auf Englisch)hier lang
Bluesky führt die App-Charts an und erreicht nach dem Verbot von X in Brasilien ein neues „Rekordhoch“ (TechCrunch, Artikel auf Englisch)hier lang
Die soziale Plattform X optimiert KI-Chatbot, nachdem Wahlbeamte davor gewarnt haben, dass er Fehlinformationen verbreitet (AP, Artikel auf Englisch)hier lang
Senat verabschiedet lange erwartete Gesetzesentwürfe zur Verbesserung von Online-Sicherheit und Datenschutz für Kinder (The Hill, Artikel auf Englisch)hier lang
Bei Instagram gibt es jetzt romantische KI-Freunde und -Freundinnen. (Business Insider, Artikel auf Englisch)hier lang
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Anne
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Re: Mozilla Firefox
Hallo ,
heute in einer Woche ist es so weit: Unser 30-minütiges Online-Event mit Mozilla-Expert*innen vom Common Voice Team findet statt. Sie sind herzlich eingeladen! Eine einmalige Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren, warum es so wichtig ist, Spracherkennung inklusiver und zugänglicher zu machen – und wie Sie dazu beitragen können.
Sind Sie am 1. Oktober um 10:00 Uhr PST / 13:00 Uhr EST / 18:00 Uhr BST dabei? Es lohnt sich! Das Event findet auf Englisch statt.
Melden Sie sich jetzt noch an und erfahren Sie, wie das Mozilla Common Voice Team sozial verantwortliche Innovationen in der Sprachtechnologie vorantreibt.
Jetzt anmelden →hier lang
Laut Vorhersagen wird die Stimme innerhalb der nächsten zehn Jahren zum wichtigsten Interaktionsinstrument mit Geräten werden. Dennoch unterstützt die heutige Sprachtechnologie nur 1 % der Sprachen der Welt und hat oft Probleme, Stimmen aus marginalisierten Gruppen zu erkennen und richtig zu verarbeiten.
Für die Zukunft der Sprachtechnologie steht unglaublich viel auf dem Spiel – und wir alle müssen dafür sorgen, dass solche Technologien für jedermann und jedefrau geeignet sind. Das gilt nicht nur für Sprachassistenten in teuren Geräten, wie Siri oder Alexa: Spracherkennung wird bereits für Bürgerberatungsdienste, tragbare medizinische Geräte und als Übersetzungssoftware in der Justiz eingesetzt. Weitere Bereiche kommen in hohem Tempo hinzu.
Im Rahmen unseres Online-Events befasst sich das Team von Common Voice mit den Realitäten der heutigen Sprachtechnologie und zeichnet die Entwicklung der Spracherkennungssoftware über die Jahre hinweg nach. Darüber hinaus stellen wir die wichtigsten Fortschritte unserer Plattform vor, mit deren Hilfe wir weiterhin gegen die drohende Krise angehen, die das Internet für immer weniger Menschen zugänglich macht.
Das Ziel von Common Voice ist es, Maschinen beizubringen, wie echte Menschen sprechen. Aber das schaffen wir nicht im Alleingang, wir müssen gemeinsam anpacken. Deshalb hoffen wir, dass Sie an diesem besonderen Online-Event teilnehmen.
Melden Sie sich jetzt für den 1. Oktober an. Das Mozilla Common Voice Team berichtet aus der Praxis und erklärt, wie wir sicherstellen können, dass Spracherkennungstools mit Blick auf Inklusion und Barrierefreiheit entwickelt werden.
Jetzt anmelden →hier lang
Beste Grüße
Ihre Freund*innen bei Mozilla
heute in einer Woche ist es so weit: Unser 30-minütiges Online-Event mit Mozilla-Expert*innen vom Common Voice Team findet statt. Sie sind herzlich eingeladen! Eine einmalige Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren, warum es so wichtig ist, Spracherkennung inklusiver und zugänglicher zu machen – und wie Sie dazu beitragen können.
Sind Sie am 1. Oktober um 10:00 Uhr PST / 13:00 Uhr EST / 18:00 Uhr BST dabei? Es lohnt sich! Das Event findet auf Englisch statt.
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Für die Zukunft der Sprachtechnologie steht unglaublich viel auf dem Spiel – und wir alle müssen dafür sorgen, dass solche Technologien für jedermann und jedefrau geeignet sind. Das gilt nicht nur für Sprachassistenten in teuren Geräten, wie Siri oder Alexa: Spracherkennung wird bereits für Bürgerberatungsdienste, tragbare medizinische Geräte und als Übersetzungssoftware in der Justiz eingesetzt. Weitere Bereiche kommen in hohem Tempo hinzu.
Im Rahmen unseres Online-Events befasst sich das Team von Common Voice mit den Realitäten der heutigen Sprachtechnologie und zeichnet die Entwicklung der Spracherkennungssoftware über die Jahre hinweg nach. Darüber hinaus stellen wir die wichtigsten Fortschritte unserer Plattform vor, mit deren Hilfe wir weiterhin gegen die drohende Krise angehen, die das Internet für immer weniger Menschen zugänglich macht.
Das Ziel von Common Voice ist es, Maschinen beizubringen, wie echte Menschen sprechen. Aber das schaffen wir nicht im Alleingang, wir müssen gemeinsam anpacken. Deshalb hoffen wir, dass Sie an diesem besonderen Online-Event teilnehmen.
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Ihre Freund*innen bei Mozilla
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- Dragon
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Re: Mozilla Firefox
Hallo ,
heute haben wir gute und schlechte Nachrichten für Sie. Zuerst die guten Nachrichten:
Unsere Mozilla-Community setzt sich aus Millionen von Menschen rund um den Globus zusammen, die dafür kämpfen, das Internet zu einem besseren Ort für alle zu machen. Unsere Bewegung arbeitet daran, eine Welt zu schaffen, in der die Fortschritte von KI allen Menschen gleichermaßen zugutekommen und in der Open-Source-Technologien den Nutzer*innen die Kontrolle über ihre Online-Erfahrung zurückgeben. Diese Arbeit ist wichtig! Denn die KI von morgen muss uns Menschen in den Mittelpunkt stellen. Daher ist es unverzichtbar, dass alle selbst bestimmen können, wie sie mit neuen Technologien interagieren.
Kommen wir nun zu den schlechten Nachrichten:
Die KI-Landschaft verändert sich rasend schnell, und sie wird im Großen und Ganzen von einer Handvoll Tech-Unternehmen dominiert, die nicht transparent darlegen, wie sie ihre KI-Modelle entwickeln. Verantwortungslose Tech-Riesen wie diese üben derzeit viel zu viel Kontrolle über unsere Online-Erfahrung aus.
Wir stehen an einem Wendepunkt: Jetzt müssen wir gemeinsam anpacken, um eine Zukunft des Internets zu gestalten, von der wir wissen, dass sie möglich ist. Deshalb mobilisiert Mozilla seine Mitglieder weltweit, deren Arbeit durch Spenden aus der Community ermöglicht wird. Spenden von Unterstützer*innen wie Ihnen.
In wenigen Tagen schließen wir unsere Spendenaktion für das 3. Quartal ab. Und am Ende jedes Quartals ziehen wir intern Bilanz, um sicherzustellen, dass wir finanziell auf dem richtigen Weg sind, um unser Spendenziel für 2024 zu erreichen. Bevor wir über Zahlen sprechen, möchten wir Sie gerne bitte, uns mit einer Spende zu unterstützen und so zu einem starken Quartalsabschluss beizutragen.
Wären Sie bereit, noch heute 10 € für unsere Mozilla-Bewegung zu spenden? Sie helfen uns damit, das Internet von den Tech-Riesen zurückzuerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI zu schaffen.
Die Mozilla-Community findet seit Langem: Das Internet muss als globale öffentliche Ressource offen und für alle zugänglich bleiben! Doch derzeit herrscht kaum Transparenz darüber, wie KI-Tools entwickelt werden. Dieser Mangel an Transparenz macht es nahezu unmöglich, die Risiken und Grenzen neu entwickelter KI-Produkte abzuschätzen.
Die KI steht an einem Scheideweg, und Untersuchungen von Mozilla haben strukturelle Fehler in der Art und Weise aufgedeckt, wie KI-Modelle trainiert werden. Große Unternehmen wie OpenAI, Google und Microsoft müssen offenlegen, woher ihre Trainingsdaten stammen, wie sie diese vorab bereinigen und wie sich die Daten auf ihre KI-Produkte auswirken. Warum Transparenz so wichtig ist? Weil es nur möglich ist, Verbesserungen zu fordern, wenn Klarheit herrscht – damit gewährleistet ist, dass KI-Tools wirklich hilfreich und vertrauenswürdig sind.
Wird die KI der Zukunft den Menschen weltweit in Form von transparenten, vertrauenswürdigen Tools zugutekommen – oder wird die KI-Landschaft auch weiterhin von einer Handvoll verantwortungsloser Tech-Riesen dominiert?
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, was unsere Bewegung in den kommenden Monaten und Jahren erreicht. Deshalb hoffen wir noch vor Abschluss des 3. Quartals auf zahlreiche Spenden, die uns helfen, die Ressourcen im Kampf für eine positive KI-Zukunft zu sichern.
Im laufenden Jahr haben bislang 45.013 Menschen an Mozilla gespendet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ihnen anschließen könnten, damit wir mit noch mehr Rückenwind und Sicherheit ins 4. und letzte Quartal starten können.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um eine vertrauenswürdige KI zur Norm zu machen, die Menschen in den Mittelpunkt stellt, und dafür zu sorgen, dass das Internet offen und für alle zugänglich bleibt.
10 € spenden →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Ihre Freund*innen bei Mozilla
heute haben wir gute und schlechte Nachrichten für Sie. Zuerst die guten Nachrichten:
Unsere Mozilla-Community setzt sich aus Millionen von Menschen rund um den Globus zusammen, die dafür kämpfen, das Internet zu einem besseren Ort für alle zu machen. Unsere Bewegung arbeitet daran, eine Welt zu schaffen, in der die Fortschritte von KI allen Menschen gleichermaßen zugutekommen und in der Open-Source-Technologien den Nutzer*innen die Kontrolle über ihre Online-Erfahrung zurückgeben. Diese Arbeit ist wichtig! Denn die KI von morgen muss uns Menschen in den Mittelpunkt stellen. Daher ist es unverzichtbar, dass alle selbst bestimmen können, wie sie mit neuen Technologien interagieren.
Kommen wir nun zu den schlechten Nachrichten:
Die KI-Landschaft verändert sich rasend schnell, und sie wird im Großen und Ganzen von einer Handvoll Tech-Unternehmen dominiert, die nicht transparent darlegen, wie sie ihre KI-Modelle entwickeln. Verantwortungslose Tech-Riesen wie diese üben derzeit viel zu viel Kontrolle über unsere Online-Erfahrung aus.
Wir stehen an einem Wendepunkt: Jetzt müssen wir gemeinsam anpacken, um eine Zukunft des Internets zu gestalten, von der wir wissen, dass sie möglich ist. Deshalb mobilisiert Mozilla seine Mitglieder weltweit, deren Arbeit durch Spenden aus der Community ermöglicht wird. Spenden von Unterstützer*innen wie Ihnen.
In wenigen Tagen schließen wir unsere Spendenaktion für das 3. Quartal ab. Und am Ende jedes Quartals ziehen wir intern Bilanz, um sicherzustellen, dass wir finanziell auf dem richtigen Weg sind, um unser Spendenziel für 2024 zu erreichen. Bevor wir über Zahlen sprechen, möchten wir Sie gerne bitte, uns mit einer Spende zu unterstützen und so zu einem starken Quartalsabschluss beizutragen.
Wären Sie bereit, noch heute 10 € für unsere Mozilla-Bewegung zu spenden? Sie helfen uns damit, das Internet von den Tech-Riesen zurückzuerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI zu schaffen.
Die Mozilla-Community findet seit Langem: Das Internet muss als globale öffentliche Ressource offen und für alle zugänglich bleiben! Doch derzeit herrscht kaum Transparenz darüber, wie KI-Tools entwickelt werden. Dieser Mangel an Transparenz macht es nahezu unmöglich, die Risiken und Grenzen neu entwickelter KI-Produkte abzuschätzen.
Die KI steht an einem Scheideweg, und Untersuchungen von Mozilla haben strukturelle Fehler in der Art und Weise aufgedeckt, wie KI-Modelle trainiert werden. Große Unternehmen wie OpenAI, Google und Microsoft müssen offenlegen, woher ihre Trainingsdaten stammen, wie sie diese vorab bereinigen und wie sich die Daten auf ihre KI-Produkte auswirken. Warum Transparenz so wichtig ist? Weil es nur möglich ist, Verbesserungen zu fordern, wenn Klarheit herrscht – damit gewährleistet ist, dass KI-Tools wirklich hilfreich und vertrauenswürdig sind.
Wird die KI der Zukunft den Menschen weltweit in Form von transparenten, vertrauenswürdigen Tools zugutekommen – oder wird die KI-Landschaft auch weiterhin von einer Handvoll verantwortungsloser Tech-Riesen dominiert?
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, was unsere Bewegung in den kommenden Monaten und Jahren erreicht. Deshalb hoffen wir noch vor Abschluss des 3. Quartals auf zahlreiche Spenden, die uns helfen, die Ressourcen im Kampf für eine positive KI-Zukunft zu sichern.
Im laufenden Jahr haben bislang 45.013 Menschen an Mozilla gespendet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ihnen anschließen könnten, damit wir mit noch mehr Rückenwind und Sicherheit ins 4. und letzte Quartal starten können.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um eine vertrauenswürdige KI zur Norm zu machen, die Menschen in den Mittelpunkt stellt, und dafür zu sorgen, dass das Internet offen und für alle zugänglich bleibt.
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Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Ihre Freund*innen bei Mozilla
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Michael
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- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
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Re: Mozilla Firefox
Hallo ,
ich bin Nabiha Syed, die neue Geschäftsführerin der Mozilla Foundation.
Derzeit befinde ich mich auf einer 100-tägigen „Listening Tour“, um unsere Community näher kennenzulernen und zu hören, was sie bewegt. Hierzu demnächst mehr! Bis dahin möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich vorzustellen und Ihnen ein kurzes Status-Update zu geben.
Als Kind der 1990er erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass ich ganz aus dem Häuschen war, als meine Eltern einen Compaq Deskpro 386 mit nach Hause brachten. Dieser PC und ich, das war Liebe auf den ersten Blick! Die lustigen Lernspiele waren toll, aber richtig „Klick“ hat es erst gemacht, als wir unseren ersten Rechner mit Internetzugang bekamen. Diese unvergleichliche Freude, Dinge mit und für andere Menschen kreieren zu können, fand ich geradezu berauschend.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viele Stunden ich damit verbracht habe, Geocities-Websites zu erstellen, in Foren zu stöbern, Akte-X-Fanfiction zu schreiben oder über AIM- und ICQ-Chats Insiderwitze und Songtexte mit Freund*innen und entfernten Cousinen und Cousins auf der ganzen Welt auszutauschen.
(Doch, eigentlich könnte ich es Ihnen sogar ganz genau sagen. Aber das wäre mir peinlich.)
Jahre später erkannte ich, dass wir in der Lage sind, online Dinge zu teilen, uns zu vernetzen und Neues zu erschaffen, weil das Internet anders funktioniert als alle Medien davor. Das Internet spricht in Standards und Protokollen. Es verknüpft, statt zu vervielfältigen. Es ist von Natur aus offen.
Man braucht keine Erlaubnis, um etwas im Internet zu kreieren. Diese Freiheit birgt enormes Potenzial: Das Internet in seiner besten Form hilft uns, unbekannte Geschichte zu erforschen, Bewegungen für eine bessere Zukunft auf die Beine zu stellen oder ein Meme zu basteln, das jemanden zum Lachen bringt. Das Internet in seiner besten Form hilft uns, einander wahrzunehmen.
Diese Magie – diese Power – ist revolutionär. Sie zu schützen, zu feiern und zu erweitern ist der Grund, warum ich mich so freue, als Executive Director zur Mozilla Foundation zu stoßen.
Ich begann meine Karriere als Medienanwältin, um diejenigen zu schützen, die durch ihre Kreationen dazu beitragen, dass wir einander wahrnehmen und dass die Wahrheit über unsere Welt ans Licht kommt. Vor rund 15 Jahren habe ich ein Büro für Medienrecht mitbegründet und aufgebaut, um anderen beizubringen, meinem Beispiel zu folgen. Danach stieß ich zu einer Anwaltskanzlei und einige Zeit später als erste Newsroom-Anwältin zur Online-Plattform BuzzFeed – wo ich mich fühlte, als würde ich gleichzeitig die albernsten und ernsthaftesten Bereiche des Internets vertreten. Mit anderen Worten: Ich war Anwältin für das Internet in seiner besten Form.
Gleichzeitig bin ich nicht so naiv, das Internet in seiner schlechtesten Form zu ignorieren. Von Whistleblower Edward Snowdens Enthüllungen bis hin zu einem kurzen Besuch im Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba: Immer wieder wurde ich mit dem Thema „Überwachung“ konfrontiert – sogar mit der Überwachung meiner eigenen Religionsgemeindschaft. Nachdem ich die wachsende Besorgnis der Verbraucher*innen mit Blick auf die Überwachung und andere Gefahren im Internet beobachtet hatte, rief ich gemeinsam mit anderen The Markup ins Leben – als Medium für verantwortungsvollen Journalismus. Die Mission von The Markup ist es, Menschen dabei zu helfen, Technologien in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen, wobei die menschliche Handlungsfähigkeit bewusst im Mittelpunkt steht. Wir haben also nicht nur Artikel geschrieben: Unser Team hat sich Dinge ausgedacht und umgesetzt, die Nutzer*innen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. So sind sie z. B. dank Blacklight in der Lage, das Internet so zu nutzen, wie sie es möchten, da ihnen dieses Tool hilft, ansonsten unsichtbare Tracking-Tools zu erkennen, die sie beim Surfen beobachten.
Der rote Faden meiner Karriere war stets die Frage, wie Technologien die Handlungsfähigkeit der Menschen fördern bzw. behindern können. Ich habe mich für Ersteres entschieden. Sie bestimmt auch.
Das bringt mich natürlich zurück zur Mozilla Foundation. Wir leben in einer Zeit, die erstmals in großem Umfang KI-Systeme einsetzt, Homepages aus ihrem Dornröschenschlaf weckt und in der wir versuchen, das Internet jenseits geschlossener Ökosysteme „zu renaturieren“. Gerade jetzt kann ich mir keinen anderen Ort vorstellen, der in der Lage ist, Menschen dabei zu helfen, Technologie so zu gestalten, dass sie den Nutzer*innen dienen, nicht andersherum. Dieses Jetzt ist wichtiger denn je.
Schließlich existierte die Welt, in der wir heute leben, einst nur in jemandes Vorstellungskraft. Jemand hatte einen Traum, und dann setzten viele andere das Internet, die Demokratie und weitere kühne Ideen um. Wir können uns eine Zukunft vorstellen, in der Menschen im Mittelpunkt stehen. Und dann können wir sie umsetzen, Stück für Stück und Byte für Byte. In diesem Augenblick im Jahr 2024 ist die Zukunft völlig unvorhersehbar. Aber es steht die offene Frage im Raum, ob Technologien uns künftig befreien – oder uns die Hände binden. Die Antwort liegt an uns. Wenn wir jetzt handeln.
Mit Ihrer Hilfe können wir das Internet so gestalten, wie wir es uns vorstellen und wünschen. Nicht so, wie Zuckerberg, Pichai, Musk & Co. es uns aufzwingen wollen. Gemeinsam können wir dem Internet eine Form geben, die unserer Vorstellung entspricht. Und da es ein Teamsport ist, Dinge nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, freue ich mich besonders, Mozilla zusammen mit Laura Chambers (CEO, Mozilla Corporation), Mohamed Nanabhay (Managing Partner, Mozilla Ventures), Mitchell Baker (Vorstandsvorsitzende) und Mark Surman (Präsident, Mozilla) in die Zukunft zu führen.
Seit unserem ersten Compaq-Computer damals hat die Technologie enorme Sprünge gemacht, und sie entwickelt sich rasanter denn je. Meine kleinen Söhne werden das Internet (wahrscheinlich?) nicht via Geocities oder Akte-X-Fanfiction oder Einwahlmodems erleben. Aber meine Mission ist es, dafür zu sorgen, dass sie – und wir alle – dabei dieselbe Freude empfinden wie ich zu Beginn unseres vernetzten Zeitalters: diese unvergleichliche Freude, Dinge mit und für andere Menschen zu kreieren.
Beste Grüße und auf eine tolle Zusammenarbeit!
Nabiha Syed
Executive Director
Mozilla
Zusammen können wir eine Zukunft gestalten, die unsere Privatsphäre schützt, vertrauenswürdige KI einsetzt und rücksichtslose Tech-Unternehmen zur Verantwortung zieht. Doch das kann nur mit vereinten Kräften gelingen.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um unsere Bewegung zu stärken. Jede Spende hilft uns, sicherzustellen, dass neue Technologien es allen Nutzer*innen ermöglichen, ihr Online-Erlebnis selbst zu kontrollieren.
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ich bin Nabiha Syed, die neue Geschäftsführerin der Mozilla Foundation.
Derzeit befinde ich mich auf einer 100-tägigen „Listening Tour“, um unsere Community näher kennenzulernen und zu hören, was sie bewegt. Hierzu demnächst mehr! Bis dahin möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich vorzustellen und Ihnen ein kurzes Status-Update zu geben.
Als Kind der 1990er erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass ich ganz aus dem Häuschen war, als meine Eltern einen Compaq Deskpro 386 mit nach Hause brachten. Dieser PC und ich, das war Liebe auf den ersten Blick! Die lustigen Lernspiele waren toll, aber richtig „Klick“ hat es erst gemacht, als wir unseren ersten Rechner mit Internetzugang bekamen. Diese unvergleichliche Freude, Dinge mit und für andere Menschen kreieren zu können, fand ich geradezu berauschend.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viele Stunden ich damit verbracht habe, Geocities-Websites zu erstellen, in Foren zu stöbern, Akte-X-Fanfiction zu schreiben oder über AIM- und ICQ-Chats Insiderwitze und Songtexte mit Freund*innen und entfernten Cousinen und Cousins auf der ganzen Welt auszutauschen.
(Doch, eigentlich könnte ich es Ihnen sogar ganz genau sagen. Aber das wäre mir peinlich.)
Jahre später erkannte ich, dass wir in der Lage sind, online Dinge zu teilen, uns zu vernetzen und Neues zu erschaffen, weil das Internet anders funktioniert als alle Medien davor. Das Internet spricht in Standards und Protokollen. Es verknüpft, statt zu vervielfältigen. Es ist von Natur aus offen.
Man braucht keine Erlaubnis, um etwas im Internet zu kreieren. Diese Freiheit birgt enormes Potenzial: Das Internet in seiner besten Form hilft uns, unbekannte Geschichte zu erforschen, Bewegungen für eine bessere Zukunft auf die Beine zu stellen oder ein Meme zu basteln, das jemanden zum Lachen bringt. Das Internet in seiner besten Form hilft uns, einander wahrzunehmen.
Diese Magie – diese Power – ist revolutionär. Sie zu schützen, zu feiern und zu erweitern ist der Grund, warum ich mich so freue, als Executive Director zur Mozilla Foundation zu stoßen.
Ich begann meine Karriere als Medienanwältin, um diejenigen zu schützen, die durch ihre Kreationen dazu beitragen, dass wir einander wahrnehmen und dass die Wahrheit über unsere Welt ans Licht kommt. Vor rund 15 Jahren habe ich ein Büro für Medienrecht mitbegründet und aufgebaut, um anderen beizubringen, meinem Beispiel zu folgen. Danach stieß ich zu einer Anwaltskanzlei und einige Zeit später als erste Newsroom-Anwältin zur Online-Plattform BuzzFeed – wo ich mich fühlte, als würde ich gleichzeitig die albernsten und ernsthaftesten Bereiche des Internets vertreten. Mit anderen Worten: Ich war Anwältin für das Internet in seiner besten Form.
Gleichzeitig bin ich nicht so naiv, das Internet in seiner schlechtesten Form zu ignorieren. Von Whistleblower Edward Snowdens Enthüllungen bis hin zu einem kurzen Besuch im Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba: Immer wieder wurde ich mit dem Thema „Überwachung“ konfrontiert – sogar mit der Überwachung meiner eigenen Religionsgemeindschaft. Nachdem ich die wachsende Besorgnis der Verbraucher*innen mit Blick auf die Überwachung und andere Gefahren im Internet beobachtet hatte, rief ich gemeinsam mit anderen The Markup ins Leben – als Medium für verantwortungsvollen Journalismus. Die Mission von The Markup ist es, Menschen dabei zu helfen, Technologien in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen, wobei die menschliche Handlungsfähigkeit bewusst im Mittelpunkt steht. Wir haben also nicht nur Artikel geschrieben: Unser Team hat sich Dinge ausgedacht und umgesetzt, die Nutzer*innen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. So sind sie z. B. dank Blacklight in der Lage, das Internet so zu nutzen, wie sie es möchten, da ihnen dieses Tool hilft, ansonsten unsichtbare Tracking-Tools zu erkennen, die sie beim Surfen beobachten.
Der rote Faden meiner Karriere war stets die Frage, wie Technologien die Handlungsfähigkeit der Menschen fördern bzw. behindern können. Ich habe mich für Ersteres entschieden. Sie bestimmt auch.
Das bringt mich natürlich zurück zur Mozilla Foundation. Wir leben in einer Zeit, die erstmals in großem Umfang KI-Systeme einsetzt, Homepages aus ihrem Dornröschenschlaf weckt und in der wir versuchen, das Internet jenseits geschlossener Ökosysteme „zu renaturieren“. Gerade jetzt kann ich mir keinen anderen Ort vorstellen, der in der Lage ist, Menschen dabei zu helfen, Technologie so zu gestalten, dass sie den Nutzer*innen dienen, nicht andersherum. Dieses Jetzt ist wichtiger denn je.
Schließlich existierte die Welt, in der wir heute leben, einst nur in jemandes Vorstellungskraft. Jemand hatte einen Traum, und dann setzten viele andere das Internet, die Demokratie und weitere kühne Ideen um. Wir können uns eine Zukunft vorstellen, in der Menschen im Mittelpunkt stehen. Und dann können wir sie umsetzen, Stück für Stück und Byte für Byte. In diesem Augenblick im Jahr 2024 ist die Zukunft völlig unvorhersehbar. Aber es steht die offene Frage im Raum, ob Technologien uns künftig befreien – oder uns die Hände binden. Die Antwort liegt an uns. Wenn wir jetzt handeln.
Mit Ihrer Hilfe können wir das Internet so gestalten, wie wir es uns vorstellen und wünschen. Nicht so, wie Zuckerberg, Pichai, Musk & Co. es uns aufzwingen wollen. Gemeinsam können wir dem Internet eine Form geben, die unserer Vorstellung entspricht. Und da es ein Teamsport ist, Dinge nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, freue ich mich besonders, Mozilla zusammen mit Laura Chambers (CEO, Mozilla Corporation), Mohamed Nanabhay (Managing Partner, Mozilla Ventures), Mitchell Baker (Vorstandsvorsitzende) und Mark Surman (Präsident, Mozilla) in die Zukunft zu führen.
Seit unserem ersten Compaq-Computer damals hat die Technologie enorme Sprünge gemacht, und sie entwickelt sich rasanter denn je. Meine kleinen Söhne werden das Internet (wahrscheinlich?) nicht via Geocities oder Akte-X-Fanfiction oder Einwahlmodems erleben. Aber meine Mission ist es, dafür zu sorgen, dass sie – und wir alle – dabei dieselbe Freude empfinden wie ich zu Beginn unseres vernetzten Zeitalters: diese unvergleichliche Freude, Dinge mit und für andere Menschen zu kreieren.
Beste Grüße und auf eine tolle Zusammenarbeit!
Nabiha Syed
Executive Director
Mozilla
Zusammen können wir eine Zukunft gestalten, die unsere Privatsphäre schützt, vertrauenswürdige KI einsetzt und rücksichtslose Tech-Unternehmen zur Verantwortung zieht. Doch das kann nur mit vereinten Kräften gelingen.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um unsere Bewegung zu stärken. Jede Spende hilft uns, sicherzustellen, dass neue Technologien es allen Nutzer*innen ermöglichen, ihr Online-Erlebnis selbst zu kontrollieren.
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- Anne
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Re: Mozilla Firefox
Wir bringen mit Mozilla Common Voice öffentliche KI-Projekte voran
Common Voice
Öffentliche KI-Projekte (auch „Public AI“) fördern künstliche Intelligenz, die gemeinschaftlich auf offenen Plattformen entwickelt wird – zum Wohle aller, da der gesellschaftliche Nutzen dabei ganz klar über dem kommerziellen Profit steht. Solche Projekte sind Mozilla unglaublich wichtig, da sie unsere Mission unterstützen, Technologien inklusiver und zugänglicher zu gestalten. Eines der führenden Public-AI-Projekte weltweit ist derzeit Mozilla Common Voice – eine Open-Source-Initiative, die Sprach- und Textdaten sammelt. Qualitativ hochwertige Daten sind oft ein Manko, wenn es darum geht, KI-Modelle für spezifische Anwendungszwecke zu adaptieren, z. B. für Dialektsprecher*innen oder Minderheiten. Common Voice schafft Abhilfe: Die Initiative gibt Entwickler*innen und Communitys auf der ganzen Welt die Möglichkeit, sprachgestützte Anwendungen zu erstellen, die von mehr Menschen genutzt werden können. Die Open-Source-Datensätze von Mozilla Common Voice tragend entscheidend dazu bei, unsere Vision umzusetzen. Lesen Sie hier mehr über unsere Vision für öffentliche KI-Projekte (auf Englisch).
Sie wollen Public AI unterstützen? Eine Möglichkeit: Investieren Sie Ihre Daten und Zeit in vertrauenswürdige KI-Projekte wie Common Voice. Wir suchen auch nach „Meistern der Sprachgemeinschaft“, die sicherstellen können, dass Entscheidungen für einzelne Sprachen von Sprecher*innen dieser Sprache getroffen werden. Unsere Plattform unterstützt bereits über 120 Sprachen. Mit Ihren Spenden und Ihrer freiwilligen Mitarbeit können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Sprache korrekt repräsentiert wird und die Vorteile von KI Ihrer Community zugutekommen.
Wie Sie sich noch für Public AI engagieren können
Angela Oduor Lungati, Keynote-Sprecherin
Beim MozFest House Zambia reinschauen
Angela Oduor Lungati, Executive Director von Ushahidi, spricht am 20. November 2024 beim MozFest House Zambia. Schalten Sie sich dazu und erfahren Sie, wie KI und Open-Source-Technologien den sozialen Fortschritt in Afrika ankurbeln.
Jetzt vormerken auf LinkedIn →hier lang
Mozilla Technology Fund
Den MFT unterstützen
Der Mozilla Technology Fund (MFT) fördert Projekte, die unsere Vision einer vertrauenswürdigen KI teilen. Der MTF vergibt Zuschüsse an Entwickler*innen, die an Open-Source-KI arbeiten, bei der Datenschutz, Transparenz und das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Die Kohorte von 2024 steht im Zeichen von KI und Umweltgerechtigkeit.
Jetzt spenden →hier lang
Fordern Sie Transparenz
Mehr Transparenz von KI-Riesen fordern
Unterzeichnen Sie die Petition von Mozilla und fordern Sie OpenAI, Google, Microsoft und Meta auf, transparent zu machen, welche Daten sie zum Trainieren ihrer KI-Tools nutzen. Helfen Sie uns, mehr Offenheit in der kommerziellen KI-Entwicklung durchzusetzen und so öffentliche KI-Projekte voranzubringen.
Petition unterzeichnen →hier lang
Was wir gerade lesen:
Die Lieblingslektüre des Monats unserer Forscher*innen, Stipendiat*innen und Mitarbeiter*innen
US-Beamte geben an, dass Russland KI zur Wahlbeeinflussung in den USA einsetzt (NPR; Artikel auf Englisch)hier lang
Erneute Zweifel von Wissenschaftsredakteur*innen an Metas Behauptungen, nicht polarisierend zu sein (Wall Street Journal; Artikel auf Englisch)hier lang
Google AI hilft bei der Entscheidung, ob arbeitslose Arbeitnehmer*innen in Nevada Leistungen erhalten (Gizmodo; Artikel auf Englisch)hier lang
OpenAI will sich von seinen Non-Profit-Wurzeln lösen und ein gewinnorientiertes Unternehmen werden (AP; Artikel auf Englisch)hier lang
Die Emissionen von Rechenzentren sind wahrscheinlich 662 % höher, als Tech-Riesen behaupten. Ist der Schwindel haltbar? (The Guardian; Artikel auf Englisch)hier lang
Firefox News: Monatliche E-Mail-Updates von Firefox mit Internet-Trends, die dein Online-Leben bereichern.hier lang
Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter gelesen haben! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einer einmaligen oder monatlichen Spende an Mozilla unterstützen könnten.
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Establishing AI
Eine vertrauenswürdige KI als Norm etablieren
Establishing AI
Verantwortungslose Tech-Unternehmen zur Rechenschaft ziehen
Establishing AI
Ihre Privatsphäre und Ihre Daten im Internet schützen
Würden Sie unsere Bewegung zur Rückeroberung des Internets noch heute mit einer Spende von 10 € unterstützen? Mozilla ist non-profit und stolz darauf, daher bewirkt jeder Beitrag einen großen Unterschied.
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Common Voice
Öffentliche KI-Projekte (auch „Public AI“) fördern künstliche Intelligenz, die gemeinschaftlich auf offenen Plattformen entwickelt wird – zum Wohle aller, da der gesellschaftliche Nutzen dabei ganz klar über dem kommerziellen Profit steht. Solche Projekte sind Mozilla unglaublich wichtig, da sie unsere Mission unterstützen, Technologien inklusiver und zugänglicher zu gestalten. Eines der führenden Public-AI-Projekte weltweit ist derzeit Mozilla Common Voice – eine Open-Source-Initiative, die Sprach- und Textdaten sammelt. Qualitativ hochwertige Daten sind oft ein Manko, wenn es darum geht, KI-Modelle für spezifische Anwendungszwecke zu adaptieren, z. B. für Dialektsprecher*innen oder Minderheiten. Common Voice schafft Abhilfe: Die Initiative gibt Entwickler*innen und Communitys auf der ganzen Welt die Möglichkeit, sprachgestützte Anwendungen zu erstellen, die von mehr Menschen genutzt werden können. Die Open-Source-Datensätze von Mozilla Common Voice tragend entscheidend dazu bei, unsere Vision umzusetzen. Lesen Sie hier mehr über unsere Vision für öffentliche KI-Projekte (auf Englisch).
Sie wollen Public AI unterstützen? Eine Möglichkeit: Investieren Sie Ihre Daten und Zeit in vertrauenswürdige KI-Projekte wie Common Voice. Wir suchen auch nach „Meistern der Sprachgemeinschaft“, die sicherstellen können, dass Entscheidungen für einzelne Sprachen von Sprecher*innen dieser Sprache getroffen werden. Unsere Plattform unterstützt bereits über 120 Sprachen. Mit Ihren Spenden und Ihrer freiwilligen Mitarbeit können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Sprache korrekt repräsentiert wird und die Vorteile von KI Ihrer Community zugutekommen.
Wie Sie sich noch für Public AI engagieren können
Angela Oduor Lungati, Keynote-Sprecherin
Beim MozFest House Zambia reinschauen
Angela Oduor Lungati, Executive Director von Ushahidi, spricht am 20. November 2024 beim MozFest House Zambia. Schalten Sie sich dazu und erfahren Sie, wie KI und Open-Source-Technologien den sozialen Fortschritt in Afrika ankurbeln.
Jetzt vormerken auf LinkedIn →hier lang
Mozilla Technology Fund
Den MFT unterstützen
Der Mozilla Technology Fund (MFT) fördert Projekte, die unsere Vision einer vertrauenswürdigen KI teilen. Der MTF vergibt Zuschüsse an Entwickler*innen, die an Open-Source-KI arbeiten, bei der Datenschutz, Transparenz und das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Die Kohorte von 2024 steht im Zeichen von KI und Umweltgerechtigkeit.
Jetzt spenden →hier lang
Fordern Sie Transparenz
Mehr Transparenz von KI-Riesen fordern
Unterzeichnen Sie die Petition von Mozilla und fordern Sie OpenAI, Google, Microsoft und Meta auf, transparent zu machen, welche Daten sie zum Trainieren ihrer KI-Tools nutzen. Helfen Sie uns, mehr Offenheit in der kommerziellen KI-Entwicklung durchzusetzen und so öffentliche KI-Projekte voranzubringen.
Petition unterzeichnen →hier lang
Was wir gerade lesen:
Die Lieblingslektüre des Monats unserer Forscher*innen, Stipendiat*innen und Mitarbeiter*innen
US-Beamte geben an, dass Russland KI zur Wahlbeeinflussung in den USA einsetzt (NPR; Artikel auf Englisch)hier lang
Erneute Zweifel von Wissenschaftsredakteur*innen an Metas Behauptungen, nicht polarisierend zu sein (Wall Street Journal; Artikel auf Englisch)hier lang
Google AI hilft bei der Entscheidung, ob arbeitslose Arbeitnehmer*innen in Nevada Leistungen erhalten (Gizmodo; Artikel auf Englisch)hier lang
OpenAI will sich von seinen Non-Profit-Wurzeln lösen und ein gewinnorientiertes Unternehmen werden (AP; Artikel auf Englisch)hier lang
Die Emissionen von Rechenzentren sind wahrscheinlich 662 % höher, als Tech-Riesen behaupten. Ist der Schwindel haltbar? (The Guardian; Artikel auf Englisch)hier lang
Firefox News: Monatliche E-Mail-Updates von Firefox mit Internet-Trends, die dein Online-Leben bereichern.hier lang
Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter gelesen haben! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einer einmaligen oder monatlichen Spende an Mozilla unterstützen könnten.
Mithilfe Ihrer Spende können wir unter anderem:
Establishing AI
Eine vertrauenswürdige KI als Norm etablieren
Establishing AI
Verantwortungslose Tech-Unternehmen zur Rechenschaft ziehen
Establishing AI
Ihre Privatsphäre und Ihre Daten im Internet schützen
Würden Sie unsere Bewegung zur Rückeroberung des Internets noch heute mit einer Spende von 10 € unterstützen? Mozilla ist non-profit und stolz darauf, daher bewirkt jeder Beitrag einen großen Unterschied.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- Michael
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Re: Mozilla Firefox
Firefox Labs: Neue Funktionen
Fx Labs
Jetzt ist es einfach, experimentelle Funktionen vor allen anderen auszuprobieren. Du musst nur Firefox auf dem neuesten Stand halten und in den Einstellungen Firefox Labs aktivieren – oder about:preferences#experimental in deinem Browser eingeben. Diesen Monat kannst du deinen eigenen KI-Chatbot in der Sidebar wählen oder entdecken, wie du Picture-in-Picture-Videos über Tabs hinweg ansehen kannst. Jetzt ausprobieren!
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Öffne Spammern nicht deine Tür
Trickse mit Firefox Relay. Damit kannst du E-Mail-Alias erstellen, die Nachrichten an dein Hauptpostfach weiterleiten. Deine echte E-Mail-Adresse bleibt verborgen, was zu weniger Spam führt. Melde dich heute an, damit dein Posteingang künftig sicherer ist.
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Deine armen Freund*innen :(
Vielleicht nutzen sie in genau diesem Moment einen Browser, dem ihre Privatsphäre egal ist. Wir glauben, als gute*r Freund*in solltest du sie auf die sonnige Seite des Internets einladen. Wir haben da mal was vorbereitet.hier lang
Mit Firefox wird's gruselig
Dieses Halloween kommt Firefox mit verhext coolen Halloween-Designs in den sozialen Netzwerken in Stimmung. So kannst du mitmachen:
- Folge uns in den sozialen Netzwerken.
- Hol dir unsere Halloween-Designs.
- Zeige uns deinen Gruselstyle, indem du uns mit #SpookyFirefox taggst.
Bei Firefox gibt es dieses Halloween nur Süßes!hier lang
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- kleine-Hexe
- Beiträge: 15892
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
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Re: Mozilla Firefox
Hallo
4.354.000 USD.
Das ist unser Spendenziel für 2024, wobei Online-Spenden den Löwenanteil ausmachen.
50.195.
So viele Menschen haben Mozilla dieses Jahr bereits finanziell unterstützt. Einfach unglaublich!
47,7 %.
So viel Prozent der Gesamtsumme hoffen wir, in den letzten drei Monaten des Jahres zu sammeln – also im 4. Quartal.
Warum wir diese Zahlen heute mit Ihnen teilen? Um zu zeigen, warum das 4. Quartal für unser Mozilla Fundraising-Programm die wichtigste Zeit des Jahres ist. Die kommenden Wochen und Monate werden darüber entscheiden, ob wir unser Ziel knacken … oder nicht. Deshalb hoffen wir sehr, dass wir auf Sie zählen können und Sie bereit sind, uns eine Spende zukommen zu lassen.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, damit wir gemeinsam unser ehrgeiziges Spendenziel von 4.354.000 USD für 2024 knacken können. Jeder kleine Beitrag zählt, wenn es um den großen Unterschied geht.
Spenden →hier lang
Hier einige Gründe, warum Ihre Spende gerade jetzt so wichtig ist:
Die Mozilla-Community träumt von einer Welt mit Online-Privatsphäre für alle, wo Nutzer*innen ihre persönlichen Daten selbst in der Hand haben und vertrauenswürdige KI die Norm ist. Gemeinsam fordern wir verantwortungslose Tech-Riesen heraus, um sicherzustellen, dass Technologie den Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht den Profit.
Das offene Internet ist die machtvollste Ressource für Kommunikation und Zusammenarbeit, die es je gab. Es verkörpert vieles davon, was wir uns für den Fortschritt der Menschheit erhoffen. Aber wir sehen auch, wie seine Macht missbraucht werden kann, um Zwietracht zu säen, Gewalt zu provozieren, Hass zu schüren sowie Fakten und Realität vorsätzlich zu manipulieren. Die Mozilla-Community ist in ihren gemeinsamen Werten verwurzelt, vereint durch das Bestreben, das Internet als technische Ressource mit menschlichem Faktor zu erhalten.
Aber unser Traum wird nicht von selbst zur Realität: Wir alle sind aufgefordert, dafür zu sorgen, dass das Internet und die KI der Zukunft weiter Quellen bleiben, die Positives bewirken.
Wir haben noch unglaublich viel Arbeit vor uns, daher ist es so wichtig, dass wir unser diesjähriges Spendenziel von 4.354.000 USD erreichen. Deshalb hier noch einmal unsere Bitte:
Wären Sie bereit, Mozilla noch heute 10 € zukommen zu lassen? Jede einzelne Spende macht es uns leichter, schlagkräftige Initiativen zur Rückeroberung des Internets zu finanzieren.
Vielen Dank, dass Sie Teil der Mozilla-Community sind.
Michael Whitney
Director, Digital Engagement
Mozilla
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Das offene Internet ist die machtvollste Ressource für Kommunikation und Zusammenarbeit, die es je gab. Es verkörpert vieles davon, was wir uns für den Fortschritt der Menschheit erhoffen. Aber wir sehen auch, wie seine Macht missbraucht werden kann, um Zwietracht zu säen, Gewalt zu provozieren, Hass zu schüren sowie Fakten und Realität vorsätzlich zu manipulieren. Die Mozilla-Community ist in ihren gemeinsamen Werten verwurzelt, vereint durch das Bestreben, das Internet als technische Ressource mit menschlichem Faktor zu erhalten.
Aber unser Traum wird nicht von selbst zur Realität: Wir alle sind aufgefordert, dafür zu sorgen, dass das Internet und die KI der Zukunft weiter Quellen bleiben, die Positives bewirken.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- kleine-Hexe
- Beiträge: 15892
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Mozilla Firefox
Hallo ,
Bumble hat endlich seine aktualisierte und verbesserte Datenschutzerklärung veröffentlicht – auf Druck von Mozilla, über 12.000 Unterstützer*innen wie Ihnen und einem Zusammenschluss aus zwölf zivilgesellschaftlichen Organisationen1, 2, 3
In der datenhungrigen Online-Dating-Welt von heute ist jeder Schritt hin zu einer verständlichen Datenschutzerklärung, die das Recht der Nutzer*innen respektiert, ein Grund zum Feiern! Heute möchten wir Ihnen ein kurzes Update geben, was wir dank Ihrer Hilfe bislang ausrichten konnten, wo Bumble nachbessern muss und warum das alles so wichtig ist.
Kurzfassung für Schnelle: Bumble geht mit seiner neuen Datenschutzerklärung einen großen Schritt in die richtige Richtung; doch das Unternehmen muss uns allen beweisen, dass es den Datenschutz auch langfristig ernst nimmt. Die neue Datenschutzerklärung hat die Messlatte für den Rest der Branche höher gelegt, aber es gibt noch viel zu tun.
Was sich geändert hat
Die neue Datenschutzerklärung von Bumble ist ein großer Schritt nach vorn! Sie spricht Klartext und ist damit eine der verständlichsten Datenschutzerklärungen, die uns bei Dating-Apps bislang begegnet ist. Besonders gefällt uns Folgendes:
Transparenz: Rechtsfachsprachliche Begriffe und Datenschutzjargon werden in einfacher Sprache erklärt, sodass die Erklärung für alle zugänglich ist.
Nutzer*innenrechte: Die Rechte zur Datenkontrolle seitens der Nutzer*innen sind jetzt klar definiert – egal, ob es darum geht, die Daten zu löschen, ihre Verwendung einzuschränken oder zu verstehen, wie sie weitergegeben geben.
Aber Bumble hat noch jede Menge Arbeit vor sich …
Wo Bumble nachbessern muss
Die aktualisierte Datenschutzerklärung ist viel besser, doch noch ist Bumble nicht am Ziel:
App-Zugang: Die App verlinkt immer noch zu einer vor Rechtsfachbegriffen strotzenden Datenschutzerklärung. Die neue, leichter verständliche Version ist nur über die Website abrufbar. Nicht ideal, da die meisten Nutzer*innen über die App auf Bumble zugreifen.
Versteckte Opt-out-Funktion: Die Option zur Ablehnung der Weitergabe von Daten an Marketingpartner ist nach wie vor schwer zu finden und versteckt sich hinter seitenlangen juristischen Fachtexten.
Standardeinstellungen: Bumble teilt weiterhin standardmäßig Daten mit Marketingpartnern – es sei denn, Nutzer*innen stöbern die gut versteckte Opt-out-Funktion auf und wählen sie aktiv aus.
Beim Online-Dating spielt der Schutz der Privatsphäre eine immer größere Rolle, zumal einschlägige Apps verstärkt auf KI setzen. Viele Nutzer*innen sind sich überhaupt nicht bewusst, dass ihre persönlichen Daten eventuell zum Trainieren dieser KI genutzt werden.4 Datenschutz bei Dating-Apps ist mehr als eine nette Nebensache: Es ist eine DER entscheidenden Maßnahmen zum Schutz gegen potenziellen Datenmissbrauch und Schaden.5
Deshalb werden wir bei Mozilla Bumble und andere Dating-Plattformen weiterhin dazu auffordern, mehr zu leisten als das Minimum und mit verantwortungsvollen, transparenten Datenschutzpraktiken, die alle Nutzer*innen schützen, den Weg vorzugeben. Es ist toll, der Liebe auf die Sprünge zu helfen; aber noch toller ist es, vorab Vertrauen aufzubauen.
Gemeinsam können wir das Internet zurückerobern, indem wir den strukturellen Wandel voranbringen, der den Nutzer*innen die Kontrolle über ihre Daten zurückgibt und Menschen über Profit stellt. Das erfordert Zeit. Hartnäckigkeit. Und die geballte Kraft unserer Community.
wären Sie bereit, monatlich an Mozilla zu spenden? Wir sind sehr dankbar, dass Sie unsere Bumble-Kampagne unterstützen. Mit einer regelmäßigen Spende können Sie uns helfen, noch mehr Kampagnen wie diese zu gewinnen.
Ja, ich möchte regelmäßig an Mozilla spenden →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Reem Suleiman
US Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. Bumble: Datenschutzerklärung. Veröffentlicht am 2. Oktober 2024.hier lang
2. Mozilla-Petition: FORDERN SIE BUMBLE AUF: Verkauft/Teilt keine Nutzer*innendaten ohne Zustimmung.hier lang
3. Mozilla-Blog: Mozilla und Verbündete fordern Antworten zum Datenschutz von Bumble. 8. August 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. TechCrunch: Bumble setzt KI ein, um Nutzer*innen bei der Profilerstellung und bei Gesprächen zu helfen. 10. September 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. Mozilla: Zivilgesellschaft fordert Bumble in einem offenen Brief auf, den Datenschutz ernst zu nehmen. (Artikel auf Englisch).hier lang
Bumble hat endlich seine aktualisierte und verbesserte Datenschutzerklärung veröffentlicht – auf Druck von Mozilla, über 12.000 Unterstützer*innen wie Ihnen und einem Zusammenschluss aus zwölf zivilgesellschaftlichen Organisationen1, 2, 3
In der datenhungrigen Online-Dating-Welt von heute ist jeder Schritt hin zu einer verständlichen Datenschutzerklärung, die das Recht der Nutzer*innen respektiert, ein Grund zum Feiern! Heute möchten wir Ihnen ein kurzes Update geben, was wir dank Ihrer Hilfe bislang ausrichten konnten, wo Bumble nachbessern muss und warum das alles so wichtig ist.
Kurzfassung für Schnelle: Bumble geht mit seiner neuen Datenschutzerklärung einen großen Schritt in die richtige Richtung; doch das Unternehmen muss uns allen beweisen, dass es den Datenschutz auch langfristig ernst nimmt. Die neue Datenschutzerklärung hat die Messlatte für den Rest der Branche höher gelegt, aber es gibt noch viel zu tun.
Was sich geändert hat
Die neue Datenschutzerklärung von Bumble ist ein großer Schritt nach vorn! Sie spricht Klartext und ist damit eine der verständlichsten Datenschutzerklärungen, die uns bei Dating-Apps bislang begegnet ist. Besonders gefällt uns Folgendes:
Transparenz: Rechtsfachsprachliche Begriffe und Datenschutzjargon werden in einfacher Sprache erklärt, sodass die Erklärung für alle zugänglich ist.
Nutzer*innenrechte: Die Rechte zur Datenkontrolle seitens der Nutzer*innen sind jetzt klar definiert – egal, ob es darum geht, die Daten zu löschen, ihre Verwendung einzuschränken oder zu verstehen, wie sie weitergegeben geben.
Aber Bumble hat noch jede Menge Arbeit vor sich …
Wo Bumble nachbessern muss
Die aktualisierte Datenschutzerklärung ist viel besser, doch noch ist Bumble nicht am Ziel:
App-Zugang: Die App verlinkt immer noch zu einer vor Rechtsfachbegriffen strotzenden Datenschutzerklärung. Die neue, leichter verständliche Version ist nur über die Website abrufbar. Nicht ideal, da die meisten Nutzer*innen über die App auf Bumble zugreifen.
Versteckte Opt-out-Funktion: Die Option zur Ablehnung der Weitergabe von Daten an Marketingpartner ist nach wie vor schwer zu finden und versteckt sich hinter seitenlangen juristischen Fachtexten.
Standardeinstellungen: Bumble teilt weiterhin standardmäßig Daten mit Marketingpartnern – es sei denn, Nutzer*innen stöbern die gut versteckte Opt-out-Funktion auf und wählen sie aktiv aus.
Beim Online-Dating spielt der Schutz der Privatsphäre eine immer größere Rolle, zumal einschlägige Apps verstärkt auf KI setzen. Viele Nutzer*innen sind sich überhaupt nicht bewusst, dass ihre persönlichen Daten eventuell zum Trainieren dieser KI genutzt werden.4 Datenschutz bei Dating-Apps ist mehr als eine nette Nebensache: Es ist eine DER entscheidenden Maßnahmen zum Schutz gegen potenziellen Datenmissbrauch und Schaden.5
Deshalb werden wir bei Mozilla Bumble und andere Dating-Plattformen weiterhin dazu auffordern, mehr zu leisten als das Minimum und mit verantwortungsvollen, transparenten Datenschutzpraktiken, die alle Nutzer*innen schützen, den Weg vorzugeben. Es ist toll, der Liebe auf die Sprünge zu helfen; aber noch toller ist es, vorab Vertrauen aufzubauen.
Gemeinsam können wir das Internet zurückerobern, indem wir den strukturellen Wandel voranbringen, der den Nutzer*innen die Kontrolle über ihre Daten zurückgibt und Menschen über Profit stellt. Das erfordert Zeit. Hartnäckigkeit. Und die geballte Kraft unserer Community.
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Reem Suleiman
US Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. Bumble: Datenschutzerklärung. Veröffentlicht am 2. Oktober 2024.hier lang
2. Mozilla-Petition: FORDERN SIE BUMBLE AUF: Verkauft/Teilt keine Nutzer*innendaten ohne Zustimmung.hier lang
3. Mozilla-Blog: Mozilla und Verbündete fordern Antworten zum Datenschutz von Bumble. 8. August 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. TechCrunch: Bumble setzt KI ein, um Nutzer*innen bei der Profilerstellung und bei Gesprächen zu helfen. 10. September 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. Mozilla: Zivilgesellschaft fordert Bumble in einem offenen Brief auf, den Datenschutz ernst zu nehmen. (Artikel auf Englisch).hier lang
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:32
- Wohnort: Schermbeck
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Re: Mozilla Firefox
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Firefox wird 20
Firefox by Mozilla
Wir schrieben das Jahr 2004, als sich Firefox auf die Reise begab, einen offenen und freien Internet-Browser bereitzustellen. Schau dir unsere größten Errungenschaften der vergangenen 20 Jahre an.
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In unserem aktuellen Artikel beschäftigen wir uns mit den Datenschutzbedenken, die die Nutzung von KI-Tools bei der Arbeit mit sich bringt und was du tun kannst, um deine persönlichen Anfragen zu schützen.
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Deine armen Freund*innen :(
Vielleicht nutzen sie in genau diesem Moment einen Browser, dem Privatsphäre egal ist. Wir glauben, als gute*r Freund*in solltest du sie auf die Sonnenseite des Internets einladen. Wir haben da mal was vorbereitet.
Wir investieren in verantwortliche, digitale Werbung
Mozilla verbessert Online-Werbung, indem wir Datenschutz für unsere Nutzer*innen priorisieren. Durch Recherchen und Kollaborationen erkundet Firefox bessere Werbemodelle, die persönliche Daten schützen, während sie ein gesünderes Internet finanzieren. Erfahre, wie Mozilla die Zukunft mit verantwortungsvollerer Werbung formt.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Michael
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- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
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Re: Mozilla Firefox
Hallo ,
stellen Sie sich für einen Moment eine Welt vor, in der KI vertrauenswürdig ist, Nutzer*innen die volle Kontrolle über ihr Online-Erlebnis haben und Tech-Unternehmen ihre KI-Produkte transparent machen.
Diese Welt kann Realität werden … aber nur, wenn die Mozilla-Community sie mit vereinten Kräften verwirklicht. Gemeinsam stellen wir eine Bewegung auf die Beine, um das Internet zurückzuerobern – denn niemand kann uns zwingen, den Status quo zu akzeptieren!
Heute in zwei Wochen ist „Giving Tuesday“, ein sehr wichtiger Tag für gemeinnützige Organisationen wie Mozilla. An diesem globalen Tag des Gebens spenden Menschen auf der ganzen Welt für Dinge, die ihnen am Herzen liegen.
Als Mitglied der Mozilla-Community wissen Sie, dass es an uns allen ist, eine digitale Welt zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sollten Sie die Möglichkeit haben, uns noch vor dem „Giving Tuesday“ eine Spende zukommen zu lassen, würden wir uns sehr freuen. Ihr Beitrag würde direkt in den Aufbau unserer weltweiten Bewegung fließen.
Wären Sie bereit, noch vor dem „Giving Tuesday“ 10 € an Mozilla zu spenden? Sie helfen uns damit, das Internet von den Tech-Riesen zurückzuerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI zu schaffen.
10 € spendenhier lang
Die Zukunft des Internets steht am Scheideweg. Der Aufstieg von KI hat die Art und Weise, wie wir mit Technologien interagieren, grundlegend verändert. Gleichzeitig machen es Tech-Riesen den Menschen immer schwerer, ihr Online-Erlebnis voll und ganz selbst zu kontrollieren.
Mehr und mehr wird den Menschen die Kontrolle über das Internet und darüber, wie es unser aller Leben beeinflusst, aus der Hand genommen. Stattdessen basteln sich große Tech-Unternehmen die digitale Welt so, wie sie ihnen gefällt, für sich selbst und andere Tech-Giganten: scheinbar nach Belieben und im Namen des Profits.
Das ist nicht die digitale Welt, in der wir alle leben wollen. Eine andere Zukunft ist möglich. Als Bewegung können wir gemeinsam erreichen, dass das Internet wieder uns allen gehört. Wir können das Internet zurückerobern.
Der Mozilla-Community geht es seit jeher darum, das Internet als öffentliche, offene und für alle zugängliche Ressource zu erhalten. Dies war – und ist – die Mission der Mozilla Foundation. Sie zu erfüllen, war nie so wichtig wie heute, da sich die wirtschaftliche Macht zunehmend auf einige wenige große Tech-Unternehmen konzentriert.
Die großen Tech-Unternehmen mögen zwar Geld und Macht haben, aber wir haben etwas, das ihnen fehlt: Menschen. Mozilla stellt eine Bewegung auf die Beine, die Menschen weltweit zusammenbringt, um eine bessere Zukunft im Internet zu verwirklichen. Doch alleine schafft Mozilla das nicht. Wir müssen alle unsere Kräfte bündeln.
Deshalb hoffen wir, dass Sie noch heute erwägen, an Mozilla zu spenden, damit unsere Bewegung überall auf der Welt weiter wachsen kann.
Bitte spenden Sie 10 € an Mozilla und unsere Bewegung zur Rückeroberung des Internets. Sie helfen uns damit, unser ambitioniertes Spendenziel für den „Giving Tuesday“ zu erreichen.
Gemeinsam können wir unserer Bewegung den nötigen Rückenwind geben, um es noch besser mit verantwortungslosen Tech-Riesen aufzunehmen. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Mozilla-Community zu sein – zusammen mit Ihnen und Millionen anderen Menschen, die bereit sind, das Internet zurückzuerobern.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Michael Whitney
Director of Digital Engagement
Mozilla
stellen Sie sich für einen Moment eine Welt vor, in der KI vertrauenswürdig ist, Nutzer*innen die volle Kontrolle über ihr Online-Erlebnis haben und Tech-Unternehmen ihre KI-Produkte transparent machen.
Diese Welt kann Realität werden … aber nur, wenn die Mozilla-Community sie mit vereinten Kräften verwirklicht. Gemeinsam stellen wir eine Bewegung auf die Beine, um das Internet zurückzuerobern – denn niemand kann uns zwingen, den Status quo zu akzeptieren!
Heute in zwei Wochen ist „Giving Tuesday“, ein sehr wichtiger Tag für gemeinnützige Organisationen wie Mozilla. An diesem globalen Tag des Gebens spenden Menschen auf der ganzen Welt für Dinge, die ihnen am Herzen liegen.
Als Mitglied der Mozilla-Community wissen Sie, dass es an uns allen ist, eine digitale Welt zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sollten Sie die Möglichkeit haben, uns noch vor dem „Giving Tuesday“ eine Spende zukommen zu lassen, würden wir uns sehr freuen. Ihr Beitrag würde direkt in den Aufbau unserer weltweiten Bewegung fließen.
Wären Sie bereit, noch vor dem „Giving Tuesday“ 10 € an Mozilla zu spenden? Sie helfen uns damit, das Internet von den Tech-Riesen zurückzuerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI zu schaffen.
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Die Zukunft des Internets steht am Scheideweg. Der Aufstieg von KI hat die Art und Weise, wie wir mit Technologien interagieren, grundlegend verändert. Gleichzeitig machen es Tech-Riesen den Menschen immer schwerer, ihr Online-Erlebnis voll und ganz selbst zu kontrollieren.
Mehr und mehr wird den Menschen die Kontrolle über das Internet und darüber, wie es unser aller Leben beeinflusst, aus der Hand genommen. Stattdessen basteln sich große Tech-Unternehmen die digitale Welt so, wie sie ihnen gefällt, für sich selbst und andere Tech-Giganten: scheinbar nach Belieben und im Namen des Profits.
Das ist nicht die digitale Welt, in der wir alle leben wollen. Eine andere Zukunft ist möglich. Als Bewegung können wir gemeinsam erreichen, dass das Internet wieder uns allen gehört. Wir können das Internet zurückerobern.
Der Mozilla-Community geht es seit jeher darum, das Internet als öffentliche, offene und für alle zugängliche Ressource zu erhalten. Dies war – und ist – die Mission der Mozilla Foundation. Sie zu erfüllen, war nie so wichtig wie heute, da sich die wirtschaftliche Macht zunehmend auf einige wenige große Tech-Unternehmen konzentriert.
Die großen Tech-Unternehmen mögen zwar Geld und Macht haben, aber wir haben etwas, das ihnen fehlt: Menschen. Mozilla stellt eine Bewegung auf die Beine, die Menschen weltweit zusammenbringt, um eine bessere Zukunft im Internet zu verwirklichen. Doch alleine schafft Mozilla das nicht. Wir müssen alle unsere Kräfte bündeln.
Deshalb hoffen wir, dass Sie noch heute erwägen, an Mozilla zu spenden, damit unsere Bewegung überall auf der Welt weiter wachsen kann.
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Michael Whitney
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