Teil 1: Die geistigen Väter von SETA
Als das Akronym SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) 1983 erstmals Erwähnung fand, waren alle bisherigen vier offiziellen (erfolglosen) Suchläufe nach außerirdischen Artefakten bereits wieder Vergangenheit. Seither ist es ruhig geworden um SETA. Doch nach Jahren der Stagnation und Resignation mehren sich wieder die Stimmen, die verstärkt für eine Suche nach extraterrestrischen Artefakten im Sonnensystem plädieren. Sofern technologisch hochstehende fremde extraterrestrische Kulturen zur Kontaktaufnahme materiell-stoffliche Artefakte in ausgewählten Sternsystemen deponieren und diese nicht absichtlich tarnen, sollten solche nach Ansicht der SETA-Befürworter in unserem System auch zu finden sein. Wie in Arthur C. Clarkes Kurzgeschichte "The Sentinel" und "2001 - Odyssee im Weltraum" beschrieben, könnte die interplanetare Botschaft sogar im grauweißen Sand des Mondes vergraben sein …
Clarkes Pyramidenmaschine
Es war zuerst nur ein flüchtiges metallisches Funkeln, das der Selenologe zufällig bemerkte. Doch beim genaueren Hinsehen kristallisierte sich heraus, dass der Quell des vermeintlichen Blinkens ein Lichtpunkt ohne Ausdehnung war. Auf den Forscher wirkte die Szenerie so, als hätte eine der scharfkantigen Bergspitzen auf dem Mond "einen Stern vom Himmel gekratzt". Als der Mondgeologe, getrieben von unbändiger Neugierde, den Berg mit seinem Vier-Zoll-Teleskop sezierte, lokalisierte er auf dem Gipfel ein merkwürdig flaches Terrain. Das Plateau war für eine natürliche geologische Formation schlichtweg zu eben. Für den Astronauten Anlass genug, den Raumanzug überzustülpen, den samtenen Mondstaub zu durchwaten und den fast zwölftausend Fuß hohen Berg stante pede zu erklimmen
SETA - Spurensuche nach dem extrasolaren Monolithen
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Re: SETA - Spurensuche nach dem extrasolaren Monolithen
Als das Kürzel SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) 1983 kreiert wurde, waren alle bis dahin durchgeführten offiziellen wissenschaftlichen Suchläufe nach außerirdischen Artefakten bereits wieder Geschichte. Seither startete kein Forscher mehr ein im Rahmen der SETI-Initiative angelegtes SETA-Programm. Doch nach Jahren des Stillstands und der Gleichgültigkeit mehren sich die Stimmen, die eine verstärkte Suche nach extraterrestrischen Artefakten im Sonnensystem fordern. Dass dies durchaus Sinn macht, lehrt der Blick in die kurze SETA-Historie. Schließlich waren die bisherigen "Observationen" nicht mehr als vorsichtige erste Gehversuche auf neuem Terrain. Mithilfe der heute zur Verfügung stehenden Technik und den neuen Beobachtungsmethoden jedoch könnten die SETA-Wissenschaftler in Zukunft bei der Fahndung nach Relikten von Aliens einen gewaltigen Sprung nach vorne machen.
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Eine Drake-Gleichung für Alien-Artefakte
Lafayette (USA) – Während potenzielle intelligente Radiosignale einer fernen Zivilisation nur für die Dauer der jeweiligen Sendung detektierbar wären, könnten tatsächlich physikalische Hinterlassenschaften und außerirdische Artefakte vermutlich extrem lange Zeiträume überdauern, sondern wären dann auch als solche zu erkennen. Vor diesem Hintergrund hat ein US-Physiker nun eine Version der bekannten „Drake-Gleichung“, wie sie die Wahrscheinlichkeit außerirdischer Intelligenz in der Milchstraße abschätzen soll, derart abgewandelt, um nun die Wahrscheinlichkeit für die Existenz derartiger Alien-Artefakte im Sonnensystem zu beschreiben.
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The Galileo Project
The Galileo Project: Harvard Professor versammelt hochrangige Wissenschaftler zur Suche nach Beweisen für außerirdische Technologien auf der Erde und im Sonnensystem
Cambridge (USA) – Unter der Leitung des Harvard-Astronoms Prof. Avi Loeb haben sich hochrangige Wissenschaftler im „Galileo Project“ zusammengefunden, um exotische Beobachtungen wie astronomische Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften aber auch UFOs bzw. UAPs mit wissenschaftlichen Methoden, dafür aber nicht länger unter Vorabausschluss der Hypothese einer künstlichen außerirdischen und intelligenten Natur und Herkunft zu erforschen. Wie die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Webseite des „The Galileo Project“ selbst erläutern, ist das Ziel ihrer Bemühungen „die systematische wissenschaftliche Suche nach Beweisen für außerirdische technologische Artefakte“.
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Cambridge (USA) – Unter der Leitung des Harvard-Astronoms Prof. Avi Loeb haben sich hochrangige Wissenschaftler im „Galileo Project“ zusammengefunden, um exotische Beobachtungen wie astronomische Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften aber auch UFOs bzw. UAPs mit wissenschaftlichen Methoden, dafür aber nicht länger unter Vorabausschluss der Hypothese einer künstlichen außerirdischen und intelligenten Natur und Herkunft zu erforschen. Wie die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Webseite des „The Galileo Project“ selbst erläutern, ist das Ziel ihrer Bemühungen „die systematische wissenschaftliche Suche nach Beweisen für außerirdische technologische Artefakte“.
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Galileo Project veröffentlicht erste Fachartikel zur Suche nach UFOs und interstellaren Objekten
Cambridge (USA) – Im Rahmen des “Galileo Projects” bemühen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen um den Harvard-Astronom Dr. Avi Loeb um den datenbasierten Nachweis von UFOs bzw. UAP und der Untersuchung von interstellaren Objekten im Sonnensystem. Jetzt haben die Forschenden um Loeb eine ganze Reihe von ersten Fachartikeln zur Arbeit des Projekts in einem wissenschaftlichen Fachjournal veröffentlicht.
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Avi Loeb: Erste Daten des Galileo Project Observatory: Sind einige davon UAP?
Nach 3,5 Jahren Planung, Zusammenbau der Hardware, Datenerfassung und Analyse hat das Galileo-Projekt (GP https://projects.iq.harvard.edu/galileo) unter meiner Leitung und mit meiner GP-Postdoktorandin Dr. Laura Domine als Erstautorin die Inbetriebnahmedaten seines ersten Observatoriums an der Harvard-Universität in einem sich derzeit im Peer-Review-Verfahren befindlichen Artikel veröffentlicht.
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