Seattle (USA) – Mit dem James Webb Space Telescope (JWST) steht erstmals ein Instrument zur Verfügung, mit dem auch Lebenszeichen auf fernen Planeten detektiert werden könnten. Von besonderem Interesse sind dabei lichtschwächere Rote Zwergsterne – die zugleich häufigste Sternenart im Universum. Bislang gab es jedoch Zweifel daran, ob dortige Planeten potenziell lebensfreundliche Atmosphären halten könnten. Eine neue Studie kommt nun zu hoffnungsvolleren Ergebnissen.
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Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Manu
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Studie: Auch Felsplaneten um Zwergsterne könnten stabile lebensfreundliche Atmosphären haben
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- Manu
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Studie: Komplexes Leben und Intelligenz in der Milchstraße eher selten
Wien (Österreich) – Weltraumforscher der Universität Graz haben eine neue Formel für die Suche nach einer zweiten Erde entwickelt. Diese Formel versucht die Frage zu beantworten, wie groß die maximale Anzahl erdähnlicher, lebensfreundlicher Felsplaneten in unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, ist. Das Ergebnis erscheint zunächst ernüchternd, dann aber doch relativ.
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Neue Formel berechnet die Wahrscheinlichkeit intelligenter Wesen in Multiversen
Durham (Großbritannien) – Ein neues Modell bemüht sich um eine Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit, dass intelligentes Leben in unserem Universum – und zusätzlich in hypothetischen weiteren Universen – entsteht. Als Vorlage dient die sogenannte „Drake-Gleichung“, mit der der US-amerikanische Astronom Dr. Frank Drake in den 1960er-Jahren die Anzahl außerirdischer Zivilisationen in unserer Milchstraße zu berechnen versuchte.
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Forscher schlagen Suche nach Dyson-Ringen um Pulsare vor
Houghton (USA) – Künstliche Hüllen, die einen ganzen Stern umgeben, um so das gesamte von diesem Stern abgegebene Energiepotenzial abzuschöpfen, sogenannten Dyson-Sphären, könnten ein Weg sein, wie sich Super-Zivilisationen mit Energie versorgen. Eine neue Studie schlägt nun die Suche einer effizienteren Dyson-Variante vor.
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- Michael
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Avi Loeb: Wo sollten wir nach außerirdischem Leben suchen?
Die Aufgabe der Astrobiologen, die nach Beweisen für außerirdische Mikroben suchen, ist einfach: Nachahmung. Primitive Lebensformen sollten unter physikalischen Bedingungen existieren, die in natürlichen Umgebungen ähnlich wie auf der Erde gedeihen. Daher planen Astrobiologen, nach molekularen Produkten von Mikroben, wie wir sie kennen, auf felsigen Exoplaneten mit Atmosphären in der habitablen Zone ihrer Wirtssterne zu suchen.
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Gibt es Außerirdische? Eine Studie zeigt, was Wissenschaftler wirklich denken
Durham (Großbritannien) – In mehreren Umfragen haben britische Wissenschaftler ergründet, was jene Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die direkt in betroffenen Forschungsfeldern arbeiten und forschen, über die Frage nach der Existenz von Außerirdischen denken.
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