Die PARTEI - Ortsverband Schermbeck
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Wehret den Anfängen!
Die aktuell losgetretene Debatte um Cremare zeigt mal wieder, dass die Unzufriedenengemeinschaft von „Zukunft Schermbeck“ und die zusammengewürfelte Mannschaft nix Echtes auf dem Zettel hat, außer Nein, Nein, Nein und vielleicht das eigene Ego. Nein zu Windkraft, Nein zu Cremare, Nein zum Schulneubau.
Eine blühende Zukunft wird präsentiert: Alte Gebäude flicken, Wirtschaft den Raum nehmen, Kohlekraftwerke zur Stromversorgung und Mundtotmachen von Kritikern. Genau das, was Schermbeck jetzt braucht, unsere Kinder werden sich vor Freude in den Schlaf weinen.
Wir finden, da sollten die Wähler konsequent sein und Heiske, Bolte und dem Rest der im Schnitt 57-jährigen Kandidaten das gewünschte Nein auf dem Stimmzettel nicht vorenthalten.
Bolte als Vorturner dieser Unzufriedenengemeinschaft hat sich als „Moderator“ einer örtlichen Social-Media-Gruppe ja bereits klar positioniert: Wer eine andere Meinung hat oder Kritik äußert wird gesperrt, rausgeworfen oder als Störenfried abgestempelt. Lebendige Demokratie in Reinform, die in unseren schönen Rat getragen werden soll. Hetzen und Mundtotmachen passt ja so schön in die Zeit.
Dass der Ratsherr Heiske hier als Spitzenkandidat mitspielt, unterstreicht das Ansinnen noch einmal doppelt. Sein künstlicher Aufschrei gegen ein antifaschistisches Plakat, das wir bewusst zum Rauslocken von Rechtspopulisten aufgehängt haben, zeigt wieder mal, wo im Hause Heiske der Hammer hängt. Wer in Schermbeck lebt, braucht eigentlich keine weiteren Kommentare zum „Latexwolf“ und seinem Menschenbild. Die sozialen Netzwerke sind voll davon.
Der Kandidat Axel Delatowski macht dann den Sack zu und versieht in den sozialen Netzwerken rechtspopulistische Beiträge mit „Gefällt mir“ und entlarvt damit den Kern der sogenannten Zukunft Schermbeck endgültig.
Für uns ist der Kampf gegen Rassismus, Hetze, Populisten und Verschwörungstheoretiker auch ein Kampf gegen die verkappten blaubraunen Fanboys bei „Zukunft Schermbeck“.
Links winken, rechts blinken und so tun als wäre man in der Mitte. Lasst euch davon nicht hinter´s Licht führen und schaut genau hin!
#kommunalwahl2020 #schermbeck #DiePARTEI #zukunftSchermbeck
„Die Partei“-Ortsverein in Schermbeck
- Anne
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Re: „Die Partei“-Ortsverein in Schermbeck
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Dragon
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Re: „Die Partei“-Ortsverein in Schermbeck
Die PARTEI - Ortsverband Schermbeck
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Rheinisch-Westfälische Nothilfe!
Das europäische Moralfeigenblatt und Vorzeigeluxuslager für Flüchtlinge in Moria ist ein Raub der Flammen geworden. Die sehr gute Partei Die PARTEI fordert Verwaltung und Rat auf, den Ramschverkauf des Rheinisch-Westfälischen Hofs umgehend zu stoppen und den Platz wieder für Familien und unbegleitete Minderjährige frei zu machen.
„Wir haben die Kapazitäten und den Raum, um diesen Menschen in höchster Not zu helfen. Ich erwarte vom amtierenden Bürgermeister Mike Rexforth, sich persönlich hierfür einzusetzen und seiner waffenexportierenden Parteikollegin Merkel eine entsprechende Bereitschaft mitzuteilen. Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Bürgermeisterkandidaten“ so Timo Gätzschmann, sehr guter Bürgermeisterkandidat der Partei Die PARTEI.
Herr Rexforth hat in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, dass er auch ohne große Absprachen oder Informationen schnell Projekte einstielen kann. Jetzt wäre es an der Zeit, diese Fähigkeit sinnvoll einzusetzen.
Die sehr gute Partei Die PARTEI findet: Schermbeck sollte ein Zeichen der Menschlichkeit aussenden und sich anderen Gemeinden als leuchtendes Vorbild anbieten.
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Rheinisch-Westfälische Nothilfe!
Das europäische Moralfeigenblatt und Vorzeigeluxuslager für Flüchtlinge in Moria ist ein Raub der Flammen geworden. Die sehr gute Partei Die PARTEI fordert Verwaltung und Rat auf, den Ramschverkauf des Rheinisch-Westfälischen Hofs umgehend zu stoppen und den Platz wieder für Familien und unbegleitete Minderjährige frei zu machen.
„Wir haben die Kapazitäten und den Raum, um diesen Menschen in höchster Not zu helfen. Ich erwarte vom amtierenden Bürgermeister Mike Rexforth, sich persönlich hierfür einzusetzen und seiner waffenexportierenden Parteikollegin Merkel eine entsprechende Bereitschaft mitzuteilen. Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Bürgermeisterkandidaten“ so Timo Gätzschmann, sehr guter Bürgermeisterkandidat der Partei Die PARTEI.
Herr Rexforth hat in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, dass er auch ohne große Absprachen oder Informationen schnell Projekte einstielen kann. Jetzt wäre es an der Zeit, diese Fähigkeit sinnvoll einzusetzen.
Die sehr gute Partei Die PARTEI findet: Schermbeck sollte ein Zeichen der Menschlichkeit aussenden und sich anderen Gemeinden als leuchtendes Vorbild anbieten.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Dragon
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Re: „Die Partei“-Ortsverein in Schermbeck
Die PARTEI - Ortsverband Schermbeck
Wehret den Anfängen!
Die aktuell losgetretene Debatte um Cremare zeigt mal wieder, dass die Unzufriedenengemeinschaft von „Zukunft Schermbeck“ und die zusammengewürfelte Mannschaft nix Echtes auf dem Zettel hat, außer Nein, Nein, Nein und vielleicht das eigene Ego. Nein zu Windkraft, Nein zu Cremare, Nein zum Schulneubau.
Eine blühende Zukunft wird präsentiert: Alte Gebäude flicken, Wirtschaft den Raum nehmen, Kohlekraftwerke zur Stromversorgung und Mundtotmachen von Kritikern. Genau das, was Schermbeck jetzt braucht, unsere Kinder werden sich vor Freude in den Schlaf weinen.
Wir finden, da sollten die Wähler konsequent sein und Heiske, Bolte und dem Rest der im Schnitt 57-jährigen Kandidaten das gewünschte Nein auf dem Stimmzettel nicht vorenthalten.
Bolte als Vorturner dieser Unzufriedenengemeinschaft hat sich als „Moderator“ einer örtlichen Social-Media-Gruppe ja bereits klar positioniert: Wer eine andere Meinung hat oder Kritik äußert wird gesperrt, rausgeworfen oder als Störenfried abgestempelt. Lebendige Demokratie in Reinform, die in unseren schönen Rat getragen werden soll. Hetzen und Mundtotmachen passt ja so schön in die Zeit.
Dass der Ratsherr Heiske hier als Spitzenkandidat mitspielt, unterstreicht das Ansinnen noch einmal doppelt. Sein künstlicher Aufschrei gegen ein antifaschistisches Plakat, das wir bewusst zum Rauslocken von Rechtspopulisten aufgehängt haben, zeigt wieder mal, wo im Hause Heiske der Hammer hängt. Wer in Schermbeck lebt, braucht eigentlich keine weiteren Kommentare zum „Latexwolf“ und seinem Menschenbild. Die sozialen Netzwerke sind voll davon.
Der Kandidat Axel Delatowski macht dann den Sack zu und versieht in den sozialen Netzwerken rechtspopulistische Beiträge mit „Gefällt mir“ und entlarvt damit den Kern der sogenannten Zukunft Schermbeck endgültig.
Für uns ist der Kampf gegen Rassismus, Hetze, Populisten und Verschwörungstheoretiker auch ein Kampf gegen die verkappten blaubraunen Fanboys bei „Zukunft Schermbeck“.
Links winken, rechts blinken und so tun als wäre man in der Mitte. Lasst euch davon nicht hinter´s Licht führen und schaut genau hin!
#kommunalwahl2020 #schermbeck #DiePARTEI #zukunftSchermbeck
Wehret den Anfängen!
Die aktuell losgetretene Debatte um Cremare zeigt mal wieder, dass die Unzufriedenengemeinschaft von „Zukunft Schermbeck“ und die zusammengewürfelte Mannschaft nix Echtes auf dem Zettel hat, außer Nein, Nein, Nein und vielleicht das eigene Ego. Nein zu Windkraft, Nein zu Cremare, Nein zum Schulneubau.
Eine blühende Zukunft wird präsentiert: Alte Gebäude flicken, Wirtschaft den Raum nehmen, Kohlekraftwerke zur Stromversorgung und Mundtotmachen von Kritikern. Genau das, was Schermbeck jetzt braucht, unsere Kinder werden sich vor Freude in den Schlaf weinen.
Wir finden, da sollten die Wähler konsequent sein und Heiske, Bolte und dem Rest der im Schnitt 57-jährigen Kandidaten das gewünschte Nein auf dem Stimmzettel nicht vorenthalten.
Bolte als Vorturner dieser Unzufriedenengemeinschaft hat sich als „Moderator“ einer örtlichen Social-Media-Gruppe ja bereits klar positioniert: Wer eine andere Meinung hat oder Kritik äußert wird gesperrt, rausgeworfen oder als Störenfried abgestempelt. Lebendige Demokratie in Reinform, die in unseren schönen Rat getragen werden soll. Hetzen und Mundtotmachen passt ja so schön in die Zeit.
Dass der Ratsherr Heiske hier als Spitzenkandidat mitspielt, unterstreicht das Ansinnen noch einmal doppelt. Sein künstlicher Aufschrei gegen ein antifaschistisches Plakat, das wir bewusst zum Rauslocken von Rechtspopulisten aufgehängt haben, zeigt wieder mal, wo im Hause Heiske der Hammer hängt. Wer in Schermbeck lebt, braucht eigentlich keine weiteren Kommentare zum „Latexwolf“ und seinem Menschenbild. Die sozialen Netzwerke sind voll davon.
Der Kandidat Axel Delatowski macht dann den Sack zu und versieht in den sozialen Netzwerken rechtspopulistische Beiträge mit „Gefällt mir“ und entlarvt damit den Kern der sogenannten Zukunft Schermbeck endgültig.
Für uns ist der Kampf gegen Rassismus, Hetze, Populisten und Verschwörungstheoretiker auch ein Kampf gegen die verkappten blaubraunen Fanboys bei „Zukunft Schermbeck“.
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Seibold, Klaus
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- Schermi
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- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
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Maximilian Messing übernimmt offiziell Sitz im Rat
In der Ratssitzung der Gemeinde Schermbeck am 17. Dezember 2024 wurde Maximilian Messing als neues Ratsmitglied eingeführt.
Er folgt auf Günter Gätschmann, der am 23. Oktober 2024 im Alter von 69 Jahren verstorben war.
Schermbeck online
Er folgt auf Günter Gätschmann, der am 23. Oktober 2024 im Alter von 69 Jahren verstorben war.
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Manuel Schmidt fragt: "Hömma, seid ihr doof oder watt?"
3.2.2025 Schermbeck. Wie Sie im Folgenden lesen können, ist Manuel Schmidt mit Austritt aus dem Rat Schermbeck nicht von der politischen Tanzfläche verschwunden.
Er möchte sich aus einer neu definierten Position heraus gerne zur aktuellen Lage äußern:
Schermbeck grenzenlos
Er möchte sich aus einer neu definierten Position heraus gerne zur aktuellen Lage äußern:
Schermbeck grenzenlos
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