Mozilla Firefox 2025
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Mozilla Firefox 2025
Es ist offiziell: Der PDF Editor ist dein
Top-Feature!
Der PDF Editor
Wir mögen alle unsere Features, aber wir verstehen auch, warum dieses die meisten Stimmen bekommen hat. So vielfältig lässt es sich nutzen:
Unterschreibe Formulare und Dokumente direkt im PDF – ganz ohne Ausdrucken oder Öffnen in einem anderen Programm
Hebe Abschnitte in wichtigen Dokumenten mit der Highlight-Funktion hervor
Füge ein Bild hinzu, um aufzufallen (wir empfehlen etwas Niedliches und Flauschiges)
Mit Firefox sind alle deine PDF-Sorgen passé …
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Neues Jahr, neue Ziele, selber Fuchs
Übernimm dieses Jahr mit Firefox für iOS und Android die Kontrolle über deine Online-Nutzung. Profitiere von Vorteilen, wie dem Schutz deiner Privatsphäre, nahtlosem Browsen auf allen Geräten und der Freiheit, die Nutzung mit Funktionen wie optimierten Tabs, synchronisierten Suchen und Limited-Edition-Hintergründen von unabhängigen Creators, individuell zu gestalten. Was auch immer du dir für das neue Jahr vorgenommen hast, Firefox ist der Browser, der dir dabei zur Seite steht.
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Firefox for mobile
Mozilla tut sich für ein grüneres Internet mit Ecosia zusammen
Diese Partnerschaft ermöglicht dir nahtloses Browsen, bei dem du gleichzeitig Wiederaufforstung unterstützt. Jede Suche, die du über Ecosia als deine Suchmaschine, in Firefox tätigst, hilft beim Pflanzen von Bäumen. So kannst du mit nur einem Klick zu einem gesünderen Planeten beitragen.
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Together for a better web
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Deine armen Freund*innen :(
Vielleicht nutzen sie in genau diesem Moment einen Browser, dem Privatsphäre egal ist. Wir glauben, als gute*r Freund*in solltest du sie auf die Sonnenseite des Internets einladen. Wir haben da mal was vorbereitet.hier lang
Mozillas Impact 2024
Mozilla hat große Schritte hin zu einem gesunden, offeneren Internet gemacht. Wir haben Innovationen unterstützt, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Von KI-Projekten für Umweltgerechtigkeit und der Förderung von Initiativen für digitale Rechte durch das Africa Innovation Mradi, bis zu Investitionen in verantwortungsvolle Tech-Start-Ups über Mozilla Ventures. In unserem State of Mozilla-Bericht 2024 erfährst du, wie wir Wandel vorantreiben. [Inhalte auf Englisch. Du kannst das Browser-Übersetzungstool nutzen, um den Artikel und Deutsch zu lesen].
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Anne
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Re: Mozilla Firefox 2025
Hallo Manuela,
vor Kurzem wollten wir von Ihnen wissen: Was erträumen Sie sich für Mozilla?
16.694 Antworten von Mitgliedern der Mozilla-Community aus über 130 Ländern sind bei uns eingegangen. Vielen Dank dafür! Wir haben die letzten Wochen damit verbracht, Tausende der wohlüberlegten Reaktionen auf unsere Umfrage zu folgenden Themen zu sichten: Was ist Ihnen wichtig? Wie denken Sie über den Aufstieg der KI? Und worauf soll Mozilla seine Energie, seinen Einfluss und seine Expertise konzentrieren?
Ich freue mich, Ihnen heute die Einblicke und Werte vorzustellen, die unsere Mozilla-Community zusammenbringen – nicht nur in der Umfrage, sondern auch mit Blick auf unsere Vision für das Internet.
Was Ihnen wichtig ist
Das sind die drei meistgenannten Themen:
Das sind die drei meistgenannten Themen:
1
Meine Daten und Privatsphäre online schützen
2
Ein offenes, freies Internet sicherstellen
3
Produkte, Apps, Technologien und Services auswählen, denen ich vertrauen kann
Bei der Frage danach, was Ihrer Meinung nach die wichtigste Aufgabe ist, um die sich Mozilla jetzt kümmern muss, landeten folgenden Punkte an der Spitze:
1
Daten und Privatsphäre von Nutzer*innen online schützen
2
Kampagnenarbeit für gesetzliche Regulierung leisten, damit das Internet offen und frei bleibt
3
Die Open-Source-Community unterstützen
Ihre Einstellung zu KI
Rund 3,7 – zwischen einigermaßen bis ziemlich gut
Nicht sicher
Sehr sicher
Im Schnitt fühlen wir uns als Community ziemlich sicher, was unser KI-Verständnis angeht. Da Technologie uns allen sehr am Herzen liegt, scheint es logisch, dass sich eine große Anzahl von uns für KI interessiert und neugierig darauf ist. Es gibt aber noch viel Raum zum gemeinsamen Lernen und Wachsen.
Unsere Mozilla-Unterstützer*innen haben klare Vorstellung, wenn es um die Grundlagen zum Aufbau einer vertrauenswürdigen KI geht. Dies sind die drei wichtigsten Prioritäten:
1
Sicherstellen, dass KI nicht für böswillige Zwecke genutzt wird
2
Unternehmen für ihre KI-Produkte in die Verantwortung nehmen
3
Darüber informiert werden, ob Texte oder Inhalte KI-generiert sind
Was Mozilla als Nächstes unternehmen soll
Unsere Mozilla-Unterstützer*innen wollen, dass Mozilla die Führung übernimmt, um eine sicherere, fairere und transparentere digitale Welt für alle zu schaffen.
Hier einige Stimmen aus unserer Community, in ihren eigenen Worten:
„Macht weiter mit der detaillierten Prüfung von AGB, die tief im Kleingedruckten von Unternehmen verborgen sind.“
„Setzt euch für die Netzneutralität ein und stellt euch gegen monopolistische Praktiken der großen Tech-Konzerne.“
„Fordert von Unternehmen mehr Rechenschaft darüber, wie sie Nutzer*innendaten verwenden und zu Geld machen.“
„Engagiert euch als starker Fürsprecher für ethische Technologien und eine verantwortungsvolle Datennutzung, insbesondere mit Blick auf die Ausweitung der KI.“
„Setzt euch für Open-Source-Software als globalen Standard ein, um Verantwortlichkeit und Transparenz zu gewährleisten.“
„Führt weiterhin öffentliche Diskussionen zu Themen wie Privatsphäre, Verschlüsselung und Datenschutz.“
Quote
Ihre Träume waren, sind und bleiben der Grundpfeiler unserer Vision hier bei Mozilla. Sie sind die treibende Kraft hinter der Mozilla-Bewegung und zeigen uns den Weg hin zu einer Zukunft, in der das Internet in den Händen der Menschen liegt, die es nutzen.
Danke für Ihre Zeit, Unterstützung, Energie und Leidenschaft als Mitglied dieser Community. Gemeinsam werden wir für eine digitale Zukunft kämpfen, wie wir alle sie verdienen.
Michael Whitney
Director of Digital Engagement
Mozilla
Danke, dass Sie Teil der Mozilla-Community sind. Es ist toll, zu wissen, dass wir alle an einem Strang ziehen.
Regelmäßige Spenden sind der effektivste Weg, Mozilla zu unterstützen. Sie ermöglichen es unserer Bewegung, gezielt vorausplanen und festzulegen, welche Projekte für uns letztendlich durchführbar sind.
Könnten Sie sich vorstellen, künftig regelmäßig an Mozilla zu spenden? Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Unterstützung, und mit einem monatlichen Beitrag tragen Sie aktiv dazu bei, das Internet zurückzuerobern.
Spenden Sie monatlich an Mozilla →hier lang
vor Kurzem wollten wir von Ihnen wissen: Was erträumen Sie sich für Mozilla?
16.694 Antworten von Mitgliedern der Mozilla-Community aus über 130 Ländern sind bei uns eingegangen. Vielen Dank dafür! Wir haben die letzten Wochen damit verbracht, Tausende der wohlüberlegten Reaktionen auf unsere Umfrage zu folgenden Themen zu sichten: Was ist Ihnen wichtig? Wie denken Sie über den Aufstieg der KI? Und worauf soll Mozilla seine Energie, seinen Einfluss und seine Expertise konzentrieren?
Ich freue mich, Ihnen heute die Einblicke und Werte vorzustellen, die unsere Mozilla-Community zusammenbringen – nicht nur in der Umfrage, sondern auch mit Blick auf unsere Vision für das Internet.
Was Ihnen wichtig ist
Das sind die drei meistgenannten Themen:
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1
Meine Daten und Privatsphäre online schützen
2
Ein offenes, freies Internet sicherstellen
3
Produkte, Apps, Technologien und Services auswählen, denen ich vertrauen kann
Bei der Frage danach, was Ihrer Meinung nach die wichtigste Aufgabe ist, um die sich Mozilla jetzt kümmern muss, landeten folgenden Punkte an der Spitze:
1
Daten und Privatsphäre von Nutzer*innen online schützen
2
Kampagnenarbeit für gesetzliche Regulierung leisten, damit das Internet offen und frei bleibt
3
Die Open-Source-Community unterstützen
Ihre Einstellung zu KI
Rund 3,7 – zwischen einigermaßen bis ziemlich gut
Nicht sicher
Sehr sicher
Im Schnitt fühlen wir uns als Community ziemlich sicher, was unser KI-Verständnis angeht. Da Technologie uns allen sehr am Herzen liegt, scheint es logisch, dass sich eine große Anzahl von uns für KI interessiert und neugierig darauf ist. Es gibt aber noch viel Raum zum gemeinsamen Lernen und Wachsen.
Unsere Mozilla-Unterstützer*innen haben klare Vorstellung, wenn es um die Grundlagen zum Aufbau einer vertrauenswürdigen KI geht. Dies sind die drei wichtigsten Prioritäten:
1
Sicherstellen, dass KI nicht für böswillige Zwecke genutzt wird
2
Unternehmen für ihre KI-Produkte in die Verantwortung nehmen
3
Darüber informiert werden, ob Texte oder Inhalte KI-generiert sind
Was Mozilla als Nächstes unternehmen soll
Unsere Mozilla-Unterstützer*innen wollen, dass Mozilla die Führung übernimmt, um eine sicherere, fairere und transparentere digitale Welt für alle zu schaffen.
Hier einige Stimmen aus unserer Community, in ihren eigenen Worten:
„Macht weiter mit der detaillierten Prüfung von AGB, die tief im Kleingedruckten von Unternehmen verborgen sind.“
„Setzt euch für die Netzneutralität ein und stellt euch gegen monopolistische Praktiken der großen Tech-Konzerne.“
„Fordert von Unternehmen mehr Rechenschaft darüber, wie sie Nutzer*innendaten verwenden und zu Geld machen.“
„Engagiert euch als starker Fürsprecher für ethische Technologien und eine verantwortungsvolle Datennutzung, insbesondere mit Blick auf die Ausweitung der KI.“
„Setzt euch für Open-Source-Software als globalen Standard ein, um Verantwortlichkeit und Transparenz zu gewährleisten.“
„Führt weiterhin öffentliche Diskussionen zu Themen wie Privatsphäre, Verschlüsselung und Datenschutz.“
Quote
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Danke für Ihre Zeit, Unterstützung, Energie und Leidenschaft als Mitglied dieser Community. Gemeinsam werden wir für eine digitale Zukunft kämpfen, wie wir alle sie verdienen.
Michael Whitney
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Mozilla
Danke, dass Sie Teil der Mozilla-Community sind. Es ist toll, zu wissen, dass wir alle an einem Strang ziehen.
Regelmäßige Spenden sind der effektivste Weg, Mozilla zu unterstützen. Sie ermöglichen es unserer Bewegung, gezielt vorausplanen und festzulegen, welche Projekte für uns letztendlich durchführbar sind.
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Theodor Strom

- Dragon
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Re: Mozilla Firefox 2025
Hallo ,
wie Sie vielleicht schon in den Nachrichten gelesen haben, kam es bei Volkswagen zu einer erheblichen Datenpanne, bei der private Informationen geleakt wurden. Was bislang bekannt ist:
Das Problem: Dank umfangreicher Datenerfassungssysteme kennt Ihr mit dem Internet vernetztes Auto jeden Ort, an dem Sie waren. Und wenn Sie einen Volkswagen, Audi, SEAT oder Škoda fahren, könnten jetzt auch Unbekannte über diese Infos verfügen. Schuld ist eine kürzlich bekannt gewordene Datenpanne.
Was aufgedeckt wurde: Über Monate hinweg waren die genauen Standortdaten von etwa 800.000 Elektroautos ungeschützt online verfügbar. Noch schlimmer: Viele dieser Daten konnten mit den Namen und Kontaktdaten der Fahrer*innen in Verbindung gebracht werden, was deren Privatsphäre – und Sicherheit – ernsthaft gefährdet.1
Wie es passiert ist: Mehrere Terabyte hochsensibler Informationen wurden in einer Amazon Cloud-Datenbank mit minimalen Sicherheitsstandards gespeichert, sodass sie praktisch für alle Welt leicht zugänglich waren.
Wer davon betroffen ist: Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda in Europa und anderen Ländern. Im Klartext: Fahrer*innen, ihre Familien und alle, die einen Fuß in diese Autos gesetzt haben, wurden Opfer der Datenpanne.
Woher wir das wissen: Ein Whistleblower hat die Presse auf diese alarmierende Sicherheitslücke aufmerksam gemacht, die nach einem Software-Update Mitte 2024 aufgetreten war und Daten mehrere Monate lang ungeschützt in der Cloud liegenließ. Das Software-Team von Volkswagen hat das Problem Ende 2024 behoben.2
Obgleich dieses Datenleck mittlerweile abgedichtet wurde, unterstreicht der Vorfall bei Volkswagen eine weitaus beunruhigendere Realität: Autohersteller sammeln schamlos riesige Mengen an Daten über Autofahrer*innen – durch ein Wirrwarr aus Sensoren, Mikrofonen, Kameras sowie Handys, Apps und internetfähigen Diensten im Auto..
Im September 2023 veröffentlichte Mozilla eine bahnbrechende Untersuchung zu den intrusiven Datenerfassungspraktiken von Autoherstellern. Nachdem wir 25 Automarken unter die Lupe genommen hatten, waren wir zu dem Schluss gekommen, dass Autos in puncto Datenschutz die übelste Produktkategorie sind, die wir je geprüft haben.3
Sie haben unsere Petition bereits unterzeichnet, in der wir die Autokonzerne auffordern, unser aller Recht auf Privatsphäre zu respektieren. Vielen Dank dafür! Autohersteller wie Volkswagen für ihre unterirdischen Datenschutzpraktiken zur Rechenschaft zu ziehen und auf umfassende Datenschutzgesetze zu drängen, ist der beste Vorstoß, den wir jetzt machen können, und kommt uns allen zugute.
Und das Beste, was Sie jetzt tun können, ist, unseren Ratgeber rund um große Automarken zu lesen, zu teilen und die empfohlenen Schritte zu unternehmen, um sich, Ihre Familie und Ihre Freund*innen zu schützen
Lesen Sie unsere Bewertungen →hier lang
Um unsere empfohlenen Schritte zu finden, klicken Sie auf die Bewertung Ihrer Automarke und scrollen Sie nach unten bis zum Abschnitt „Tipps, wie Sie sich schützen können“.
Seit wir unsere Ermittlungen publik gemacht haben, spüren die Autokonzerne enormen Druck von Verbraucher*innen, Gesetzgeber*innen, Journalist*innen und von unserer Bewegung. Was wir bisher erreicht haben:
Die Federal Trade Commission in den USA hat Autohersteller scharf verwarnt und erklärt, gegen jegliche illegale Sammlung, Verwendung oder Weitergabe von persönlichen Daten vorzugehen.4
Die US-Regierung hat eine Untersuchung zum Datenschutz bei mit dem Internet verbundenen Autos angekündigt, aufgrund von Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit.5
General Motors wurde für fünf Jahre untersagt, den USA Daten zum Fahrverhalten zu verkaufen.6
Toyota, Subaru, BMW, Tesla und Ford haben erklärt, dass lle Autofahrer*innen in den USA jetzt das Recht haben (oder bald haben werden), ihre persönlichen Daten zu löschen.7
EU-Gesetzgeber haben die Forschungsergebnisse von Mozilla dreimal zitiert, um auf den unzureichenden Schutz der Privatsphäre von Fahrer*innen hinzuweisen.8
Australiens Datenschutzbeauftragte hat eine Untersuchung eingeleitet und erklärt, dass die australische Datenschutzgesetzgebung für den Umgang mit den invasiven Datenerfassungspraktiken moderner Autos nicht ausgelegt sei.9
Das Thema nimmt Fahrt auf, doch noch liegt ein langer Weg vor uns, wenn wir das Verhalten der Autokonzerne im Umgang mit unseren persönlichen Daten dauerhaft und sinnvoll ändern wollen. Die Datenpanne bei Volkswagen hat uns eindringlich die Risiken ins Gedächtnis gerufen, die diese Datenerfassung im großen Stil mit sich bringt. Und die Arbeit, die noch vor uns liegt.
Danke, dass Sie sich für Datenschutz machen.
Christian Bock
Head of Supporter Engagement
Mozilla
Mehr dazu:
1. The Verge: Datenleck bei Volkswagen gibt Standortdaten von 800.000 Elektroautos preis. 30. Dezember 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
2. TechCrunch: Volkswagen leakt über Monate genaue Standortdaten von Tausenden von Fahrzeugen in ganz Europa. 30. Dezember. 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Mozilla: Es ist offiziell: Autos sind in puncto Datenschutz die übelste Produktkategorie, die wir je getestet haben. 6 September 2023.hier lang
4. Federal Trade Commission (U.S.): Autos, Verbraucherdaten sowie unrechtmäßige Erhebung und Nutzung. 14. Mai 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. U.S. Department of Commerce: Biden-Harris-Administration kündigt Maßnahmen an unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken. 29. Februar 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
6. New York Times: General Motors darf 5 Jahre lang keine Daten zum Fahrverhalten mehr verkaufen. 16. Januar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
7. Mozilla Foundation: CEOs der Autofirmen beantworten schwierige Fragen zu Autos und Datenschutz ... irgendwie. 30. April 2024.hier lang
8. Europäisches Parlament: Beispiele von Gesetzgebern, die Forschungsergebnisse von Mozilla zitieren – Document E-9-2023-002684_EN, Document E-9-2023-002847_EN und Document E-9-2023-003142_EN (alle Dokumente auf Englisch).hier lang
9. Australian Financial Review: Wie Ihr Elektroauto jede Ihrer Bewegungen überwacht. 5. Mai 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
wie Sie vielleicht schon in den Nachrichten gelesen haben, kam es bei Volkswagen zu einer erheblichen Datenpanne, bei der private Informationen geleakt wurden. Was bislang bekannt ist:
Das Problem: Dank umfangreicher Datenerfassungssysteme kennt Ihr mit dem Internet vernetztes Auto jeden Ort, an dem Sie waren. Und wenn Sie einen Volkswagen, Audi, SEAT oder Škoda fahren, könnten jetzt auch Unbekannte über diese Infos verfügen. Schuld ist eine kürzlich bekannt gewordene Datenpanne.
Was aufgedeckt wurde: Über Monate hinweg waren die genauen Standortdaten von etwa 800.000 Elektroautos ungeschützt online verfügbar. Noch schlimmer: Viele dieser Daten konnten mit den Namen und Kontaktdaten der Fahrer*innen in Verbindung gebracht werden, was deren Privatsphäre – und Sicherheit – ernsthaft gefährdet.1
Wie es passiert ist: Mehrere Terabyte hochsensibler Informationen wurden in einer Amazon Cloud-Datenbank mit minimalen Sicherheitsstandards gespeichert, sodass sie praktisch für alle Welt leicht zugänglich waren.
Wer davon betroffen ist: Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda in Europa und anderen Ländern. Im Klartext: Fahrer*innen, ihre Familien und alle, die einen Fuß in diese Autos gesetzt haben, wurden Opfer der Datenpanne.
Woher wir das wissen: Ein Whistleblower hat die Presse auf diese alarmierende Sicherheitslücke aufmerksam gemacht, die nach einem Software-Update Mitte 2024 aufgetreten war und Daten mehrere Monate lang ungeschützt in der Cloud liegenließ. Das Software-Team von Volkswagen hat das Problem Ende 2024 behoben.2
Obgleich dieses Datenleck mittlerweile abgedichtet wurde, unterstreicht der Vorfall bei Volkswagen eine weitaus beunruhigendere Realität: Autohersteller sammeln schamlos riesige Mengen an Daten über Autofahrer*innen – durch ein Wirrwarr aus Sensoren, Mikrofonen, Kameras sowie Handys, Apps und internetfähigen Diensten im Auto..
Im September 2023 veröffentlichte Mozilla eine bahnbrechende Untersuchung zu den intrusiven Datenerfassungspraktiken von Autoherstellern. Nachdem wir 25 Automarken unter die Lupe genommen hatten, waren wir zu dem Schluss gekommen, dass Autos in puncto Datenschutz die übelste Produktkategorie sind, die wir je geprüft haben.3
Sie haben unsere Petition bereits unterzeichnet, in der wir die Autokonzerne auffordern, unser aller Recht auf Privatsphäre zu respektieren. Vielen Dank dafür! Autohersteller wie Volkswagen für ihre unterirdischen Datenschutzpraktiken zur Rechenschaft zu ziehen und auf umfassende Datenschutzgesetze zu drängen, ist der beste Vorstoß, den wir jetzt machen können, und kommt uns allen zugute.
Und das Beste, was Sie jetzt tun können, ist, unseren Ratgeber rund um große Automarken zu lesen, zu teilen und die empfohlenen Schritte zu unternehmen, um sich, Ihre Familie und Ihre Freund*innen zu schützen
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Um unsere empfohlenen Schritte zu finden, klicken Sie auf die Bewertung Ihrer Automarke und scrollen Sie nach unten bis zum Abschnitt „Tipps, wie Sie sich schützen können“.
Seit wir unsere Ermittlungen publik gemacht haben, spüren die Autokonzerne enormen Druck von Verbraucher*innen, Gesetzgeber*innen, Journalist*innen und von unserer Bewegung. Was wir bisher erreicht haben:
Die Federal Trade Commission in den USA hat Autohersteller scharf verwarnt und erklärt, gegen jegliche illegale Sammlung, Verwendung oder Weitergabe von persönlichen Daten vorzugehen.4
Die US-Regierung hat eine Untersuchung zum Datenschutz bei mit dem Internet verbundenen Autos angekündigt, aufgrund von Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit.5
General Motors wurde für fünf Jahre untersagt, den USA Daten zum Fahrverhalten zu verkaufen.6
Toyota, Subaru, BMW, Tesla und Ford haben erklärt, dass lle Autofahrer*innen in den USA jetzt das Recht haben (oder bald haben werden), ihre persönlichen Daten zu löschen.7
EU-Gesetzgeber haben die Forschungsergebnisse von Mozilla dreimal zitiert, um auf den unzureichenden Schutz der Privatsphäre von Fahrer*innen hinzuweisen.8
Australiens Datenschutzbeauftragte hat eine Untersuchung eingeleitet und erklärt, dass die australische Datenschutzgesetzgebung für den Umgang mit den invasiven Datenerfassungspraktiken moderner Autos nicht ausgelegt sei.9
Das Thema nimmt Fahrt auf, doch noch liegt ein langer Weg vor uns, wenn wir das Verhalten der Autokonzerne im Umgang mit unseren persönlichen Daten dauerhaft und sinnvoll ändern wollen. Die Datenpanne bei Volkswagen hat uns eindringlich die Risiken ins Gedächtnis gerufen, die diese Datenerfassung im großen Stil mit sich bringt. Und die Arbeit, die noch vor uns liegt.
Danke, dass Sie sich für Datenschutz machen.
Christian Bock
Head of Supporter Engagement
Mozilla
Mehr dazu:
1. The Verge: Datenleck bei Volkswagen gibt Standortdaten von 800.000 Elektroautos preis. 30. Dezember 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
2. TechCrunch: Volkswagen leakt über Monate genaue Standortdaten von Tausenden von Fahrzeugen in ganz Europa. 30. Dezember. 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Mozilla: Es ist offiziell: Autos sind in puncto Datenschutz die übelste Produktkategorie, die wir je getestet haben. 6 September 2023.hier lang
4. Federal Trade Commission (U.S.): Autos, Verbraucherdaten sowie unrechtmäßige Erhebung und Nutzung. 14. Mai 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. U.S. Department of Commerce: Biden-Harris-Administration kündigt Maßnahmen an unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken. 29. Februar 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
6. New York Times: General Motors darf 5 Jahre lang keine Daten zum Fahrverhalten mehr verkaufen. 16. Januar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
7. Mozilla Foundation: CEOs der Autofirmen beantworten schwierige Fragen zu Autos und Datenschutz ... irgendwie. 30. April 2024.hier lang
8. Europäisches Parlament: Beispiele von Gesetzgebern, die Forschungsergebnisse von Mozilla zitieren – Document E-9-2023-002684_EN, Document E-9-2023-002847_EN und Document E-9-2023-003142_EN (alle Dokumente auf Englisch).hier lang
9. Australian Financial Review: Wie Ihr Elektroauto jede Ihrer Bewegungen überwacht. 5. Mai 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Mozilla Firefox 2025
wir sind stolz darauf, Ihnen heute unter dem Titel „Die Zukunft gestalten: Mozilla Fellows teilen ihre Tech-Visionen für 2025“ sieben mutige Prognosen vorzustellen – erarbeitet von visionären Technolog*innen, Forscher*innen und Aktivist*innen, die den Wandel zu einer verantwortungsvolleren digitalen Welt voranbringen.
Unsere Mozilla Fellows teilen ihre Prognosen für das Jahr 2025, beleuchten komplexe Herausforderungen aus globaler Perspektive und zeigen ihre Vision einer von Gerechtigkeit und Verantwortung geprägten digitalen Zukunft für alle auf.
Blicken Sie auf morgen – mit „Die Zukunft gestalten: Mozilla Fellows teilen ihre Tech-Visionen für 2025“.
Lesen Sie die Tech-Prognosen 2025 der Mozilla Fellows →hier lang
Einige Highlights aus der kompletten Serie:
Esra’a Shafei
– Esra’a Shafei, USA
VCs werden im Jahr 2025 mit ihrer Datenschutzabrechnung konfrontiert sein
2025 werden VCs (Venture Capitalists) einer intensiven Prüfung ihrer Investitionen in Überwachungstechnologien ausgesetzt sein. Die VC-Investitionen hinter diesem Missbrauch nachvollziehbar und öffentlich zu machen, trägt dazu bei, einen neuen Standard für datenschutzbewusste Due Diligence bei Tech-Investitionen voranzutreiben.
Lesen Sie mehr über VCs und Datenschutz →hier lang
Kristophina Shilongo
– Kristophina Shilongo, Namibia
Tech-Governance in Afrika: Die gleichen alten Probleme … neu verpackt
Die Afrikanische Union, ihre Mitgliedstaaten und ihre finanzkräftigen Partner werden einen inklusiveren Ansatz verfolgen, um die Technologiepolitik zu gestalten. Warum? Weil die Herausforderungen durch KI und andere neue Technologien komplex sind – sie sind wirtschaftlicher, soziokultureller und politischer Natur und sektorübergreifend.
Lesen Sie mehr über KI-Governance in Afrika →hier lang
Sayash Kapoor
– Sayash Kapoor, USA
Im Jahr 2025 wird die Einführung von KI weiterhin der Innovation hinterherhinken
Die fortschrittliche generative KI hat sich in den letzten Jahren rasant verbessert. Aber trotz der Vorhersagen, dass die KI die Wirtschaft in kurzer Zeit revolutionieren werde, wird die Einführung der KI bei den Verbraucher*innen viel langsamer verlaufen. Obwohl bestimmte Branchen rasanten Veränderungen ausgesetzt sein werden, werden die allgemeinen wirtschaftlichen Auswirkungen durch das gemildert, was der Politikwissenschaftler Jeffrey Ding als „Innovationsfehlschluss in der KI-Entwicklung“ bezeichnet.
Lesen Sie mehr über die Einführung von KI →hier lang
Paz Peña
– Paz Peña, Chile
Künstliche Intelligenz wird mit Umweltgerechtigkeit kollidieren
Systeme der Künstlichen Intelligenz werden weltweit skaliert und bringen eine Reihe von soziopolitischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen mit sich. 2025 werden sich diese Herausforderungen zunehmend mit Forderungen nach Umweltgerechtigkeit überschneiden.
Lesen Sie mehr über KI und die Umwelt →hier lang
Lesen Sie alle Tech-Prognosen 2025 der Mozilla Fellows →hier lang
Jede dieser Prognosen gründet sich auf Fachwissen, Optimismus und Widerstand gegen den Status quo, bietet aber auch eine differenzierte Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen. Das Ganze ist mehr als ein Blick in die Zukunft von Technologie, KI und Internet: Es ist ein Aufruf an uns alle, aktiv zu werden und diese Zukunft mitzugestalten!
Wir alle haben die Chance, die digitale Zukunft so zu formen, wie wir sie uns vorstellen. Danke, dass Sie ein Teil davon sind. In den kommenden Monaten werden wir Sie über aktuelle News zu unseren Fellows auf dem Laufenden halten – und über die Prognosen, die unsere Mozilla-Community selbst erstellt hat.
Lindsey Dodson
Senior Program Lead
Mozilla
Mozilla stellt eine globale Bewegung auf die Beine. Unsere Fellows 2025 sind bereit, die digitale Zukunft zu schaffen, die wir uns alle wünschen und verdienen. Gemeinsam können wir die Online-Privatsphäre aller schützen, rücksichtslosen Tech-Unternehmen die Stirn bieten und sicherstellen, dass das Internet offen und für alle zugänglich bleibt.
Könnten Sie die Arbeit unserer Fellows bitte mit einer Spende von 10 € unterstützen? Mozilla ist non-profit und stolz darauf, daher bewirkt jeder Beitrag einen großen Unterschied.
10 € spenden →hier lang
Unsere Mozilla Fellows teilen ihre Prognosen für das Jahr 2025, beleuchten komplexe Herausforderungen aus globaler Perspektive und zeigen ihre Vision einer von Gerechtigkeit und Verantwortung geprägten digitalen Zukunft für alle auf.
Blicken Sie auf morgen – mit „Die Zukunft gestalten: Mozilla Fellows teilen ihre Tech-Visionen für 2025“.
Lesen Sie die Tech-Prognosen 2025 der Mozilla Fellows →hier lang
Einige Highlights aus der kompletten Serie:
Esra’a Shafei
– Esra’a Shafei, USA
VCs werden im Jahr 2025 mit ihrer Datenschutzabrechnung konfrontiert sein
2025 werden VCs (Venture Capitalists) einer intensiven Prüfung ihrer Investitionen in Überwachungstechnologien ausgesetzt sein. Die VC-Investitionen hinter diesem Missbrauch nachvollziehbar und öffentlich zu machen, trägt dazu bei, einen neuen Standard für datenschutzbewusste Due Diligence bei Tech-Investitionen voranzutreiben.
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Kristophina Shilongo
– Kristophina Shilongo, Namibia
Tech-Governance in Afrika: Die gleichen alten Probleme … neu verpackt
Die Afrikanische Union, ihre Mitgliedstaaten und ihre finanzkräftigen Partner werden einen inklusiveren Ansatz verfolgen, um die Technologiepolitik zu gestalten. Warum? Weil die Herausforderungen durch KI und andere neue Technologien komplex sind – sie sind wirtschaftlicher, soziokultureller und politischer Natur und sektorübergreifend.
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Sayash Kapoor
– Sayash Kapoor, USA
Im Jahr 2025 wird die Einführung von KI weiterhin der Innovation hinterherhinken
Die fortschrittliche generative KI hat sich in den letzten Jahren rasant verbessert. Aber trotz der Vorhersagen, dass die KI die Wirtschaft in kurzer Zeit revolutionieren werde, wird die Einführung der KI bei den Verbraucher*innen viel langsamer verlaufen. Obwohl bestimmte Branchen rasanten Veränderungen ausgesetzt sein werden, werden die allgemeinen wirtschaftlichen Auswirkungen durch das gemildert, was der Politikwissenschaftler Jeffrey Ding als „Innovationsfehlschluss in der KI-Entwicklung“ bezeichnet.
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Paz Peña
– Paz Peña, Chile
Künstliche Intelligenz wird mit Umweltgerechtigkeit kollidieren
Systeme der Künstlichen Intelligenz werden weltweit skaliert und bringen eine Reihe von soziopolitischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen mit sich. 2025 werden sich diese Herausforderungen zunehmend mit Forderungen nach Umweltgerechtigkeit überschneiden.
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Jede dieser Prognosen gründet sich auf Fachwissen, Optimismus und Widerstand gegen den Status quo, bietet aber auch eine differenzierte Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen. Das Ganze ist mehr als ein Blick in die Zukunft von Technologie, KI und Internet: Es ist ein Aufruf an uns alle, aktiv zu werden und diese Zukunft mitzugestalten!
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Lindsey Dodson
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Mozilla
Mozilla stellt eine globale Bewegung auf die Beine. Unsere Fellows 2025 sind bereit, die digitale Zukunft zu schaffen, die wir uns alle wünschen und verdienen. Gemeinsam können wir die Online-Privatsphäre aller schützen, rücksichtslosen Tech-Unternehmen die Stirn bieten und sicherstellen, dass das Internet offen und für alle zugänglich bleibt.
Könnten Sie die Arbeit unserer Fellows bitte mit einer Spende von 10 € unterstützen? Mozilla ist non-profit und stolz darauf, daher bewirkt jeder Beitrag einen großen Unterschied.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- kleine-Hexe
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Re: Mozilla Firefox 2025
Hallo
wissen Sie, wovon ich tief überzeugt bin? Dass wir alle die Macht – und die Verantwortung – haben, die Zukunft der KI mitzugestalten.
Deshalb freue ich mich darauf, nächste Woche zum AI Action Summit in Paris zu reisen.1 Bei diesem Gipfel werden rund 100 führende Köpfe aus aller Welt über die Zukunft von KI diskutieren, darunter Staatsoberhäupter und CEOs aus der Tech-Branche. Die beim AI Action Summit getroffenen Entscheidungen geben vor, wie KI die Gesellschaft künftig beeinflussen wird, von Fragen der Weltpolitik bis hin zu bahnbrechenden Produkten.
An der Seite meiner Kolleg*innen von Mozilla werde ich für Offenheit und Regulierung in Sachen KI eintreten und sicherstellen, dass sich die so wichtigen Diskussionen vor Ort auf eine Zukunft konzentrieren, in der KI dem Gemeinwohl dient.
Bevor der Summit beginnt, können wir schon jetzt einen entscheidenden Schritt tun: Verleihen wir gemeinsam der weltweiten Forderung nach vertrauenswürdiger KI noch mehr Nachdruck!
Unterzeichnen Sie die Petition von Mozilla und zeigen Sie den Machthabenden beim AI Action Summit, dass die Welt eine KI will, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Machen Sie mit →hier lang
Im Sinne der Offenheit will ich Ihnen detaillierter berichten, was auf dem Spiel steht, und Sie hinter die Kulissen unserer Summit-Agenda blicken lassen. Betrachten Sie dies als Ihre persönliche Einladung, mich auf dieser Reise zu begleiten. Denn gemeinsam können wir zu einer Zukunft beitragen, in der KI der Menschheit wirklich dient.
Was ist der AI Summit?
Stellen Sie sich die AI Action Summits als das KI-Äquivalent zu den UN-Klimagesprächen der ersten Stunde vor – mit einem kleineren Publikum aus geladenen Gästen. Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren und prägen die Art und Weise, wie sich KI auf die Gesellschaft auswirkt – allen voran generative KI-Modelle wie ChatGPT, die unser Leben und Arbeiten grundlegend verändern.
Die zweitägigen Events sind untergliedert: Es gibt ein „Business Forum“ für Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen sowie einen Tag, der für Regierungsvertreter*innen reserviert ist und an dem grundlegende Entscheidungen zur KI-Politik getroffen werden.
Warum ist Mozilla dabei?
Wir nehmen am AI Action Summit teil, um sicherzustellen, dass Offenheit, Verantwortlichkeit und Fairness im Mittelpunkt der hochkarätigen Diskussionen stehen. Neben mir sind Mitchell Baker, Vorstandsvorsitzender von Mozilla und Mitglied im Lenkungsausschuss des Gipfels, sowie Mozilla-Präsident Mark Surman dabei. Mark wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, Open-Source-Initiativen und einen fairen Wettbewerb in der KI voranzutreiben.
Auch die Mozilla Foundation nimmt auf dem Gipfel eine zentrale Rolle ein:
Common Voice, die kostenlose Open-Source-Sprachdatenbank von Mozilla, wurde als einer der offiziellen Showcases ausgewählt.
Das Team der Mozilla Responsible Computing Challenge wird das EQUAL Compute Network leiten – eine Initiative, die Forschenden, Non-Profit-Organisationen und unterrepräsentierten Gruppen fairen Zugang zu KI sichert.
Maximilian Gahntz, AI Policy Lead bei Mozilla, wird auf der Auftaktveranstaltung der AI Accountability Disclosures Taskforce sprechen.
Ich persönlich werde Künstler*innen, Innovator*innen und Branchenführer*innen im Rahmen einer besonderen Veranstaltung zusammenbringen, die darauf abzielt, Kontakte zu knüpfen und die Zukunft der KI zu gestalten.
Hier kommen Sie ins Spiel: Schließen Sie sich unserer Forderung nach einer vertrauenswürdigen KI an und helfen Sie mit, unserer Botschaft bei Machthabenden weltweit Gehör zu verschaffen.
Was genau fordert die Mozilla-Community?
Offenheit in der KI: Transparenz, Zusammenarbeit über Open-Source-Quellen und fairer Wettbewerb mit Sicherheitsmechanismen zum Schutz gegen Missbrauch.
Faire KI-Märkte: gesetzliche Regelungen, die Monopolisierung verhindern und gerechten Zugang zu KI-Ressourcen ermöglichen.
Verantwortlichkeit in der KI: rechtsverbindliche Vorschriften, die Sicherheit, Privatsphäre, Fairness und öffentliches Interesse priorisieren und Selbstregulierung ablehnen.
KI für die Öffentlichkeit: Positionierung von KI als öffentliches Gut, das sich auf gesellschaftliche Herausforderungen konzentriert und für alle zugänglich ist.
Gemeinsam können wir sicherstellen, dass KI der Menschheit dient – nicht umgekehrt. Unterzeichnen Sie die Petition, um Mozillas Forderung nach vertrauenswürdiger KI zu unterstützen. Jede einzelne Unterschrift stärkt uns und unser aller Interessen auf dem Summit und weit darüber hinaus.
Jetzt unterzeichnen →hier lang
Wir bei Mozilla haben schon immer an offene Strukturen geglaubt – das gilt auch für die Entwicklung und Verwaltung von KI. Gemeinsam können wir eine Zukunft schaffen, in der KI uns allen zugutekommt: offen, fair und verantwortungsvoll für alle.
Ich werde mich nach dem AI Action Summit wieder bei Ihnen melden und Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Vielen Dank, dass Sie Teil dieser Bewegung sind.
Beste Grüße
Nabiha Syed
Executive Director
Mozilla
Mehr dazu:
1. Erfahren Sie mehr auf der offiziellen Website zum Artificial Intelligence Action Summit 2025 (10./11. Februar, Paris)hier lang
wissen Sie, wovon ich tief überzeugt bin? Dass wir alle die Macht – und die Verantwortung – haben, die Zukunft der KI mitzugestalten.
Deshalb freue ich mich darauf, nächste Woche zum AI Action Summit in Paris zu reisen.1 Bei diesem Gipfel werden rund 100 führende Köpfe aus aller Welt über die Zukunft von KI diskutieren, darunter Staatsoberhäupter und CEOs aus der Tech-Branche. Die beim AI Action Summit getroffenen Entscheidungen geben vor, wie KI die Gesellschaft künftig beeinflussen wird, von Fragen der Weltpolitik bis hin zu bahnbrechenden Produkten.
An der Seite meiner Kolleg*innen von Mozilla werde ich für Offenheit und Regulierung in Sachen KI eintreten und sicherstellen, dass sich die so wichtigen Diskussionen vor Ort auf eine Zukunft konzentrieren, in der KI dem Gemeinwohl dient.
Bevor der Summit beginnt, können wir schon jetzt einen entscheidenden Schritt tun: Verleihen wir gemeinsam der weltweiten Forderung nach vertrauenswürdiger KI noch mehr Nachdruck!
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Im Sinne der Offenheit will ich Ihnen detaillierter berichten, was auf dem Spiel steht, und Sie hinter die Kulissen unserer Summit-Agenda blicken lassen. Betrachten Sie dies als Ihre persönliche Einladung, mich auf dieser Reise zu begleiten. Denn gemeinsam können wir zu einer Zukunft beitragen, in der KI der Menschheit wirklich dient.
Was ist der AI Summit?
Stellen Sie sich die AI Action Summits als das KI-Äquivalent zu den UN-Klimagesprächen der ersten Stunde vor – mit einem kleineren Publikum aus geladenen Gästen. Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren und prägen die Art und Weise, wie sich KI auf die Gesellschaft auswirkt – allen voran generative KI-Modelle wie ChatGPT, die unser Leben und Arbeiten grundlegend verändern.
Die zweitägigen Events sind untergliedert: Es gibt ein „Business Forum“ für Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen sowie einen Tag, der für Regierungsvertreter*innen reserviert ist und an dem grundlegende Entscheidungen zur KI-Politik getroffen werden.
Warum ist Mozilla dabei?
Wir nehmen am AI Action Summit teil, um sicherzustellen, dass Offenheit, Verantwortlichkeit und Fairness im Mittelpunkt der hochkarätigen Diskussionen stehen. Neben mir sind Mitchell Baker, Vorstandsvorsitzender von Mozilla und Mitglied im Lenkungsausschuss des Gipfels, sowie Mozilla-Präsident Mark Surman dabei. Mark wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, Open-Source-Initiativen und einen fairen Wettbewerb in der KI voranzutreiben.
Auch die Mozilla Foundation nimmt auf dem Gipfel eine zentrale Rolle ein:
Common Voice, die kostenlose Open-Source-Sprachdatenbank von Mozilla, wurde als einer der offiziellen Showcases ausgewählt.
Das Team der Mozilla Responsible Computing Challenge wird das EQUAL Compute Network leiten – eine Initiative, die Forschenden, Non-Profit-Organisationen und unterrepräsentierten Gruppen fairen Zugang zu KI sichert.
Maximilian Gahntz, AI Policy Lead bei Mozilla, wird auf der Auftaktveranstaltung der AI Accountability Disclosures Taskforce sprechen.
Ich persönlich werde Künstler*innen, Innovator*innen und Branchenführer*innen im Rahmen einer besonderen Veranstaltung zusammenbringen, die darauf abzielt, Kontakte zu knüpfen und die Zukunft der KI zu gestalten.
Hier kommen Sie ins Spiel: Schließen Sie sich unserer Forderung nach einer vertrauenswürdigen KI an und helfen Sie mit, unserer Botschaft bei Machthabenden weltweit Gehör zu verschaffen.
Was genau fordert die Mozilla-Community?
Offenheit in der KI: Transparenz, Zusammenarbeit über Open-Source-Quellen und fairer Wettbewerb mit Sicherheitsmechanismen zum Schutz gegen Missbrauch.
Faire KI-Märkte: gesetzliche Regelungen, die Monopolisierung verhindern und gerechten Zugang zu KI-Ressourcen ermöglichen.
Verantwortlichkeit in der KI: rechtsverbindliche Vorschriften, die Sicherheit, Privatsphäre, Fairness und öffentliches Interesse priorisieren und Selbstregulierung ablehnen.
KI für die Öffentlichkeit: Positionierung von KI als öffentliches Gut, das sich auf gesellschaftliche Herausforderungen konzentriert und für alle zugänglich ist.
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Beste Grüße
Nabiha Syed
Executive Director
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Michael
- Beiträge: 18623
- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
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Re: Mozilla Firefox 2025
Abkürzungen direkt in dein Herz (und deinen Browser) 
Shortcuts
Nimm mit Firefox beim Browsen das Steuer in die Hand! Mit Tastenkombinationen bleibst du fokussiert und bist mühe- und reibungslos im Internet unterwegs.
Einige Favoriten:
shortcut1
Tab schließen und Abschied nehmen.
shortcut2
Doch nicht? Öffne den Tab oder das Fenster, auf dem du zuletzt unterwegs warst, erneut.
shortcut3
Öffne ein Fenster im privaten Browser Modus – zum Beispiel um heimlich ein Geschenk zum Valentinstag zu kaufen.
Alle Kombinationen entdeckenhier lang
Hilfe benötigt? Wir sind immer für dich da
In jeder guten Partnerschaft kommt es auf die Unterstützung an – und da macht Firefox keine Ausnahme. Deshalb gibts beim Mozilla Support für dich einfache Leitfäden, neue Funktionen und Tipps und Tricks für ein besseres Browsing-Erlebnis.
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Zeige deinen Freunden und Freundinnen, dass du sie gern hast, indem du ihnen die sonnigen Seiten des Internets zeigst – mit Datenschutz, Geschwindigkeit und Sicherheit als Standard. Firefox teilenhier lang
Kannst du der KI vertrauen, dein Herzblatt zu sein?
KI-Beziehungs-Chatbots versprechen vielleicht Gesellschaft, aber was zahlt man dafür wirklich? Unser *Datenschutz nicht inbegriffen-Leitfaden nimmt diese digitalen Mitwisser unter die Lupe. Bevor du einer KI dein Herz schenkst (und deine Daten), solltest du die Risiken kennen.
Lies mehr über KI-Chatbotshier lang
AI Chatbots
Tip of the month
Schütze deine Logins mit einem primären Passwort
Schütze deine gespeicherten Login-Daten mit einem primären Passwort doppelt – besonders nützlich, wenn du dir einen Computer mit deinen Liebsten teilst.
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Schau dir in Firefox an, wie es gehthier lang
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- Anne
- Beiträge: 16562
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Mozilla Firefox 2025
Hallo
das Internet sollte ein Ort sein, an dem Technologie den Menschen dient. Doch genau jetzt, in diesem Moment, entwickeln verantwortungslose Tech-Unternehmen Produkte, ohne kontrolliert zu werden, und greifen persönliche Daten für gezielte Werbung oder obskure KI-Systeme ab. Eine andere Zukunft ist möglich – und die Mozilla Fellows wissen, wo’s langgeht.
Im Januar durften wir sieben neue Senior Fellows in unserer Community begrüßen. Als führende Köpfe in den Bereichen Politik, Forschung, Aktivierung und Bewegungsaufbau unterstützen sie unsere zehn Tech & Society Fellows, die Ende letzten Jahres ihre Arbeit aufgenommen haben. Kollektiv befassen sich Expert*innen mit dringenden Themen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Gesellschaft. Unter anderem geht es darum, die Transparenz von KI-Modellen und -Diensten sicherzustellen sowie für Datenrechte und digitale Gerechtigkeit zu kämpfen.
Die Arbeit der Mozilla Fellows setzt Visionen in Taten um und legt den Grundstein für eine gerechtere digitale Welt. Wir sind stolz darauf, dass das TIME-Magazin 2024 vier ehemalige Mozilla Fellows in seine Liste der „100 einflussreichsten Menschen in der KI“ aufgenommen hat.
Fakt ist: Fortschritte wie dieser passieren nicht über Nacht. Das Internet zurückzuerobern ist eine langfristige Aufgabe. Eine Aufgabe, die kontinuierliche Arbeit und Ressourcen erfordert – und nicht zuletzt eine engagierte globale Community.
Eine einmalige Spende ist wertvoll, aber eine monatliche Spende fördert langfristige Veränderungen. Unsere Fellows können sich auf das Wesentliche konzentrieren, wenn sie jeden Monat zuverlässig mit finanzieller Unterstützung rechnen können. Helfen Sie ihnen, sinnvolle Neuerungen voranzutreiben, verantwortungslose Tech-Praktiken infrage zu stellen und ein sichereres, inklusiveres Internet aufzubauen:
Wären Sie bereit, künftig monatlich zu spenden, um die Mozilla Fellows zu unterstützen und langfristige Veränderungen auf den Weg zu bringen?
Die Mozilla Fellows sind federführend, wenn es darum geht, ein inklusives, ethisch korrektes digitales Ökosystem zu etablieren, indem sie einige der dringendsten Probleme unserer Zeit in Angriff nehmen. Diese Vordenker*innen sind dabei, eine Zukunft zu gestalten, in der smarte Städte und Sprachtechnologien integrativ und gerecht verteilt sind; gleichzeitig fördern sie aktiv die offene, frei zugängliche Forschungsarbeit zum Wohl der Öffentlichkeit.
Monatliche Spenden sind für die Arbeit unserer Fellows unverzichtbar, da sie das finanzielle Fundament bilden, um langfristigen Wandel voranzutreiben und den Menschen die Kontrolle über ihre eigenen Online-Erfahrungen zurückzugeben. Ein kontinuierlicher Spendenfluss stellt sicher, dass unsere Bewegung mutig für die Zukunft planen kann – und einflussreiche Initiativen wie unser Fellowship-Programm nachhaltig etwas bewirken können.
Das anhaltende Engagement unserer weltweiten Community monatlicher Spender*innen fördert sinnvolle Veränderungen. Dank Ihrer monatlichen Spende können unsere Fellows:
bahnbrechende Studien zum Design, den Auswirkungen und der Regulierung von KI-Systemen durchführen;
Einfluss auf die weltweite Politik und Gesetzgebung nehmen, um ein offenes, inklusives Internet sicherzustellen;
langfristige Strategien entwickeln, die sich mit der Schnittstelle von Technologie und modernem Leben befassen, um der Zivilgesellschaft weltweit mehr Gehör zu verschaffen.
Jeder monatliche Beitrag – egal, in welcher Höhe – sichert unserer Bewegung die nachhaltige Unterstützung, die sie braucht, um das Internet zurückzuerobern und die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dürfen wir auf Ihre monatliche Spende zählen?
Werden Sie monatliche*r Spender*in →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet starkmachen.
Michael Whitney
Director, Digital Engagement
Mozilla
das Internet sollte ein Ort sein, an dem Technologie den Menschen dient. Doch genau jetzt, in diesem Moment, entwickeln verantwortungslose Tech-Unternehmen Produkte, ohne kontrolliert zu werden, und greifen persönliche Daten für gezielte Werbung oder obskure KI-Systeme ab. Eine andere Zukunft ist möglich – und die Mozilla Fellows wissen, wo’s langgeht.
Im Januar durften wir sieben neue Senior Fellows in unserer Community begrüßen. Als führende Köpfe in den Bereichen Politik, Forschung, Aktivierung und Bewegungsaufbau unterstützen sie unsere zehn Tech & Society Fellows, die Ende letzten Jahres ihre Arbeit aufgenommen haben. Kollektiv befassen sich Expert*innen mit dringenden Themen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Gesellschaft. Unter anderem geht es darum, die Transparenz von KI-Modellen und -Diensten sicherzustellen sowie für Datenrechte und digitale Gerechtigkeit zu kämpfen.
Die Arbeit der Mozilla Fellows setzt Visionen in Taten um und legt den Grundstein für eine gerechtere digitale Welt. Wir sind stolz darauf, dass das TIME-Magazin 2024 vier ehemalige Mozilla Fellows in seine Liste der „100 einflussreichsten Menschen in der KI“ aufgenommen hat.
Fakt ist: Fortschritte wie dieser passieren nicht über Nacht. Das Internet zurückzuerobern ist eine langfristige Aufgabe. Eine Aufgabe, die kontinuierliche Arbeit und Ressourcen erfordert – und nicht zuletzt eine engagierte globale Community.
Eine einmalige Spende ist wertvoll, aber eine monatliche Spende fördert langfristige Veränderungen. Unsere Fellows können sich auf das Wesentliche konzentrieren, wenn sie jeden Monat zuverlässig mit finanzieller Unterstützung rechnen können. Helfen Sie ihnen, sinnvolle Neuerungen voranzutreiben, verantwortungslose Tech-Praktiken infrage zu stellen und ein sichereres, inklusiveres Internet aufzubauen:
Wären Sie bereit, künftig monatlich zu spenden, um die Mozilla Fellows zu unterstützen und langfristige Veränderungen auf den Weg zu bringen?
Die Mozilla Fellows sind federführend, wenn es darum geht, ein inklusives, ethisch korrektes digitales Ökosystem zu etablieren, indem sie einige der dringendsten Probleme unserer Zeit in Angriff nehmen. Diese Vordenker*innen sind dabei, eine Zukunft zu gestalten, in der smarte Städte und Sprachtechnologien integrativ und gerecht verteilt sind; gleichzeitig fördern sie aktiv die offene, frei zugängliche Forschungsarbeit zum Wohl der Öffentlichkeit.
Monatliche Spenden sind für die Arbeit unserer Fellows unverzichtbar, da sie das finanzielle Fundament bilden, um langfristigen Wandel voranzutreiben und den Menschen die Kontrolle über ihre eigenen Online-Erfahrungen zurückzugeben. Ein kontinuierlicher Spendenfluss stellt sicher, dass unsere Bewegung mutig für die Zukunft planen kann – und einflussreiche Initiativen wie unser Fellowship-Programm nachhaltig etwas bewirken können.
Das anhaltende Engagement unserer weltweiten Community monatlicher Spender*innen fördert sinnvolle Veränderungen. Dank Ihrer monatlichen Spende können unsere Fellows:
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Director, Digital Engagement
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Manu
- Beiträge: 25190
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
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Re: Mozilla Firefox 2025
Mozilla kämpft seit jeher für ein offenes, zugängliches Internet, in dem die Nutzer*innen ihr Online-Erlebnis selbst kontrollieren – entgegen allen Hindernissen. Heute möchten wir Sie über ein Hindernis informieren, das unsere Arbeit massiv blockiert: 3,55 Mio. US-Dollar Fördergelder für Mozillas Arbeit stehen auf dem Spiel, weil sich Donald Trump und Elon Musk in die Forschungs- und Technologieförderung der US-Regierung einmischen.1
Konkret geht es um zwei bedeutende Mozilla-Projekte, die beide für unsere Mission eine zentrale Rolle spielen: die Responsible Computing Challenge (RCC), Informatiker*innen und Technolog*innen rund um den Globus für den ethischen Aspekt der Technik sensibilisiert, sowie Mozilla Common Voice, tder weltweit größte offene Crowd-Sourcing-Datensatz für Spracherkennungstechnologie.2 Für diese Initiativen wurden uns für die nächsten drei Jahre staatliche Fördermittel in Millionenhöhe zugesagt. Jetzt ist unklar, ob wir überhaupt irgendwelche Gelder erhalten.3
Eines versichern wir Ihnen: Mozilla lässt sich nicht unterkriegen! Wir arbeiten mit Hochdruck an der Anpassung unserer Roadmap, um zu gewährleisten, dass es uns auch im Härtefall möglich sein wird, die RCC und Mozilla Common Voice fortzuführen. Wir tun alles, was wir können – aber allein werden wird es nicht schaffen. Deshalb bitten wir heute unsere Mozilla-Community um Hilfe, damit wir uns weiterhin aktiv für Technologien einsetzen können, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Letztes Jahr haben 100.558 Menschen an Mozilla gespendet. Falls Sie auf den richtigen Moment gewartet haben, um ein Zeichen zu setzen: Jetzt ist es so weit! Ihre Spende kommt Initiativen wie den oben genannten zugute, die so unschätzbar wichtig sind, wenn es um ein offenes, zugängliches Internet für alle geht.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, damit wir trotz voraussichtlicher Budgetkürzungen seitens der US-Regierung unsere Programme fortführen können, um die Technolog*innen der Zukunft für ethische Aspekte zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, das sprachgesteuerte Technologien Menschen über alle Schichten, Akzente und Dialekte hinweg zugutekommen.
Jetzt spenden →
Mozilla ist in der Open-Source-Community und deren Philosophie verwurzelt – nämlich dass Technologie allen zur Verfügung stehen sollte, damit jede und jeder sie nutzen, verändern und teilen kann. Open Source macht das Internet zur öffentlichen Ressource, zu der alle gleichberechtigt Zugang haben. Nicht nur einige wenige Bevorteilte.
Wir erweitern diesen Gedanken der Offenheit, indem wir ihn auch auf Menschen anwenden: Die Responsible Computing Challenge ist Mozillas offenes, globales Schulungsprogramm für Technolog*innen und Mozilla Common Voice ist ein offener Crowd-Sourcing-Datensatz für Spracherkennungstechnologien. Beide Initiativen stehen im Zentrum unserer Mission, weil wir der festen Überzeugung sind, dass Technologien und das Internet offen und für alle zugänglich sein sollten – unabhängig davon, wo die Nutzer*innen leben oder wie sie sprechen.
Wir stehen nicht aus politischen Gründen für unsere Werte ein, sondern weil sie die Grundpfeiler unserer Arbeit sind. Deshalb fühlen wir uns trotz der befürchteten finanziellen Einbußen unseren Initiativen weiterhin verpflichtet:
Programm
Finanzierung gefährdet
Was auf dem Spiel steht
Mozilla Responsible Computing Challenge
2,5 Mio. US-Dollar
Gefährdet sind Initiativen zur Förderung der nächsten Generation von Technolog*innen in Kenia, Indien und Südafrika. Es geht darum, ethische Ansätze in der Tech-Entwicklung zu verankern und das Gemeinwohl über den Profit zu stellen.
Mozilla Common Voice
1,05 Mio. US-Dollar
Gefährdet ist der kontinuierliche Ausbau der Common-Voice-Datenbank, die sprachgesteuerte Technologien inklusiver macht, indem sie sicherstellt, dass Menschen besser verstanden werden. Unabhängig davon, wie sie sprechen.
Gesamt:
3,55 Mio. US-Dollar
Gefährdet sind Programme, die für die Zukunft eines offenen und zugänglichen Internets unerlässlich sind.
Unsere Reaktion ist klar: Wir treiben unsere Mission weiter voran. Aber dazu brauchen wir mehr denn je den Support der Mozilla-Community.
Deshalb wenden wir uns heute an Menschen wie Sie, die ein wichtiger Teil dieser Community sind, um sie um eine Spende zu bitten.
Was unsere Bewegung so kraftvoll macht, sind die Menschen, die wie wir an ein offenes Internet glauben. Unser dringender Aufruf: Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, falls es Ihnen möglich ist, um wichtige Programme wie RCC und Common Voice zu unterstützen, die das Internet offen und für alle zugänglich machen.
Jetzt spenden →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet starkmachen.
Michael Whitney
Director, Digital Engagement
Mozilla
Mehr dazu:
1. The Associated Press: Die Demontage der Regierung durch Trump und Musk rüttelt an den Grundfesten der amerikanischen Demokratie. 5. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
2. Erfahren Sie mehr über Mozillas Responsible Computing Challenge und Common Voice.hier lang
3. New York Times: Musk sagt, Trump wolle die US-Außenhilfeagentur schließen. 3. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
4. New York Times: Trumps Versuch, Zuschüsse einzufrieren, versetzt Non-Profit-Organisationen in Aufruhr. 2. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
Konkret geht es um zwei bedeutende Mozilla-Projekte, die beide für unsere Mission eine zentrale Rolle spielen: die Responsible Computing Challenge (RCC), Informatiker*innen und Technolog*innen rund um den Globus für den ethischen Aspekt der Technik sensibilisiert, sowie Mozilla Common Voice, tder weltweit größte offene Crowd-Sourcing-Datensatz für Spracherkennungstechnologie.2 Für diese Initiativen wurden uns für die nächsten drei Jahre staatliche Fördermittel in Millionenhöhe zugesagt. Jetzt ist unklar, ob wir überhaupt irgendwelche Gelder erhalten.3
Eines versichern wir Ihnen: Mozilla lässt sich nicht unterkriegen! Wir arbeiten mit Hochdruck an der Anpassung unserer Roadmap, um zu gewährleisten, dass es uns auch im Härtefall möglich sein wird, die RCC und Mozilla Common Voice fortzuführen. Wir tun alles, was wir können – aber allein werden wird es nicht schaffen. Deshalb bitten wir heute unsere Mozilla-Community um Hilfe, damit wir uns weiterhin aktiv für Technologien einsetzen können, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Letztes Jahr haben 100.558 Menschen an Mozilla gespendet. Falls Sie auf den richtigen Moment gewartet haben, um ein Zeichen zu setzen: Jetzt ist es so weit! Ihre Spende kommt Initiativen wie den oben genannten zugute, die so unschätzbar wichtig sind, wenn es um ein offenes, zugängliches Internet für alle geht.
Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, damit wir trotz voraussichtlicher Budgetkürzungen seitens der US-Regierung unsere Programme fortführen können, um die Technolog*innen der Zukunft für ethische Aspekte zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, das sprachgesteuerte Technologien Menschen über alle Schichten, Akzente und Dialekte hinweg zugutekommen.
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Mozilla ist in der Open-Source-Community und deren Philosophie verwurzelt – nämlich dass Technologie allen zur Verfügung stehen sollte, damit jede und jeder sie nutzen, verändern und teilen kann. Open Source macht das Internet zur öffentlichen Ressource, zu der alle gleichberechtigt Zugang haben. Nicht nur einige wenige Bevorteilte.
Wir erweitern diesen Gedanken der Offenheit, indem wir ihn auch auf Menschen anwenden: Die Responsible Computing Challenge ist Mozillas offenes, globales Schulungsprogramm für Technolog*innen und Mozilla Common Voice ist ein offener Crowd-Sourcing-Datensatz für Spracherkennungstechnologien. Beide Initiativen stehen im Zentrum unserer Mission, weil wir der festen Überzeugung sind, dass Technologien und das Internet offen und für alle zugänglich sein sollten – unabhängig davon, wo die Nutzer*innen leben oder wie sie sprechen.
Wir stehen nicht aus politischen Gründen für unsere Werte ein, sondern weil sie die Grundpfeiler unserer Arbeit sind. Deshalb fühlen wir uns trotz der befürchteten finanziellen Einbußen unseren Initiativen weiterhin verpflichtet:
Programm
Finanzierung gefährdet
Was auf dem Spiel steht
Mozilla Responsible Computing Challenge
2,5 Mio. US-Dollar
Gefährdet sind Initiativen zur Förderung der nächsten Generation von Technolog*innen in Kenia, Indien und Südafrika. Es geht darum, ethische Ansätze in der Tech-Entwicklung zu verankern und das Gemeinwohl über den Profit zu stellen.
Mozilla Common Voice
1,05 Mio. US-Dollar
Gefährdet ist der kontinuierliche Ausbau der Common-Voice-Datenbank, die sprachgesteuerte Technologien inklusiver macht, indem sie sicherstellt, dass Menschen besser verstanden werden. Unabhängig davon, wie sie sprechen.
Gesamt:
3,55 Mio. US-Dollar
Gefährdet sind Programme, die für die Zukunft eines offenen und zugänglichen Internets unerlässlich sind.
Unsere Reaktion ist klar: Wir treiben unsere Mission weiter voran. Aber dazu brauchen wir mehr denn je den Support der Mozilla-Community.
Deshalb wenden wir uns heute an Menschen wie Sie, die ein wichtiger Teil dieser Community sind, um sie um eine Spende zu bitten.
Was unsere Bewegung so kraftvoll macht, sind die Menschen, die wie wir an ein offenes Internet glauben. Unser dringender Aufruf: Bitte spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, falls es Ihnen möglich ist, um wichtige Programme wie RCC und Common Voice zu unterstützen, die das Internet offen und für alle zugänglich machen.
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Mehr dazu:
1. The Associated Press: Die Demontage der Regierung durch Trump und Musk rüttelt an den Grundfesten der amerikanischen Demokratie. 5. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
2. Erfahren Sie mehr über Mozillas Responsible Computing Challenge und Common Voice.hier lang
3. New York Times: Musk sagt, Trump wolle die US-Außenhilfeagentur schließen. 3. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
4. New York Times: Trumps Versuch, Zuschüsse einzufrieren, versetzt Non-Profit-Organisationen in Aufruhr. 2. Februar 2025, Artikel auf Englisch.hier lang
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Anne
- Beiträge: 16562
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
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- Kontaktdaten:
Re: Mozilla Firefox 2025
Hallo ,
und Salut aus Paris, wo der AI Action Summit zu Ende gegangen ist. Bei diesem globalen Gipfel waren Staatsoberhäupter, CEOs der Technologiebranche und führende Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zusammengekommen, um die Zukunft der KI zu diskutieren.
DieTage waren gefüllt mit gewagten Ideen, vorsichtigem Optimismus – und echter Frustration darüber, in welche Richtung sich die KI derzeit entwickelt. Viele stellten sich die Frage: Werden hier tatsächlich die schwierigen, aber notwendigen Gespräche geführt, um sicherzustellen, dass KI dem Wohl der Allgemeinheit dient?
Insgesamt präsentierte sich der Summit als Sammelsurium aus Fortschritt und verpassten Chancen. Die KI-Regulierung spielte bei den meisten Diskussionen die Hauptrolle, während das Problem von KI als Instrument der Machtkonsolidierung großer Tech-Unternehmen weitgehend in den Hintergrund gedrängt wurde. Trotz zahlreicher Debatten wurden viele dringende Fragen nur angeschnitten oder gleich ganz vermieden, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, z.B. die Disruption der Arbeitswelt durch KI.
Zum Glück haben wir bei Mozilla keine Angst davor, diese schwierigen Gespräche zu führen. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse des diesjährigen Gipfels für Sie herausgearbeitet. Doch nur darüber sprechen reicht nicht aus.
Vielen Dank, dass Sie die Petition dafür, auf dem Gipfel eine vertrauenswürdige KI zu priorisieren, bereits unterzeichnet haben. Um offene, verantwortungsvolle KI-Technologien entwickeln zu können, die wirklich und wahrhaftig dem öffentlichen Wohl dienen, brauchen wir die richtigen Werkzeuge. Aber auch eine starke Bewegung dahinter. Wären Sie bereit, Mozilla noch heute eine Spende zukommen zu lassen, um unsere Arbeit zu unterstützen?
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1. Der Summit lenkte den Blick auf KI für Menschen vs. nur für den Profit.
Fangen wir mit der positiven Seite an. In einer Zeit, in der KI einem globalen Wettrennen gleicht, bei dem wirtschaftliche Interessen in Führung liegen und das öffentliche Interesse auf der Strecke bleibt, schlug der AI Action Summit andere Töne an. In Paris stand zur Abwechslung mal das öffentliche Interesse an der KI im Mittelpunkt.
Da hätten wir zum Beispiel Current AI, eine neue, von der französischen Regierung geförderte Stiftung, die auf dem Summit ins Leben gerufen wurde, um das öffentliche Interesse an KI anzukurbeln. Oder ROOST, eine private Initiative (die zum Teil von Mozilla unterstützt wird!), die sich auf die Entwicklung offener Tools für die Online-Sicherheit und die Moderation von Inhalten konzentriert.1 Hochrangige Regierungsvertreter*innen wie Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, und der indische Premierminister Narendra Modi betonten ebenfalls, wie wichtig Offenheit in der KI ist. So enthielt die offizielle Gipfelerklärung dann auch einige gute Ideen, darunter ein verstärktes Engagement für Transparenz, Widerstand gegen eine zu starke Marktkonzentration sowie die Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt.
Apropos sprachliche Vielfalt: Alle Augen waren auf Mozilla Common Voice gerichtet, denn unsere offene Sprachdatenbank wurde als eines von 50 Projekten ausgewählt, die im Bereich der ethischen KI wegweisend sind.2
2. Leider wechselte der Fokus schnell zu: „Wer liegt in Sachen KI vorn?“
Die oben genannten Punkte sind vielversprechend, doch es gibt ein großes ABER.
Es hat nicht nur den Anschein, als würde gerade ein globaler KI-Wettlauf laufen – dieser Wettlauf findet tatsächlich statt, und das inmitten eines ohnehin angespannten geopolitischen Klimas. Der AI Action Summit hat dies überdeutlich gemacht. Eines der zentralen Themen war, wie es anderen Nationen gelingen kann, mit den USA und China Schritt zu halten. Frankreich und die EU kündigten Initiativen an, um mehr als 100 Milliarden Euro an Investitionen in KI zu mobilisieren.3 Es gab lautstarken Widerstand gegen Regulierungen, die sicherstellen sollen, dass KI dem Gemeinwohl dient. Viele argumentierten, Regelwerke jedweder Art würden Innovation ausbremsen.4
Und dann waren da noch die politischen Reibereien. Die USA und das Vereinigte Königreich entschieden sich gegen die Unterzeichnung der offiziellen Gipfelerklärung und weigerten sich somit bewusst, ihren Namen unter eine Erklärung zu setzen, die vor allem Inklusion und Nachhaltigkeit betont.5
3. Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst: den hehren Versprechungen Taten folgen zu lassen.
Auf dem langen Weg zu einem offenen, vertrauenswürdigen KI-Ökosystem hat die Welt mit dem AI Action Summit maximal einen Zwischenstopp erreicht, keinesfalls aber die Ziellinie. Die nahe Zukunft wird zeigen, ob der Gipfel eine einmalige Demonstration politischer Ambitionen bleibt – oder einen dauerhaften Wandel anstoßen konnte. Denn es kommt auf die Umsetzung an.
Jetzt sind die Verantwortlichen in Regierung und Industrie gefordert, den Worten Taten folgen zu lassen, sprich: ihren Verpflichtungen zu Offenheit, Transparenz und Vertrauenswürdigkeit nachzukommen und in die auf dem Gipfel ins Leben gerufenen Initiativen zu investieren. Gleichzeitig sind alle von uns, denen eine vertrauenswürdige KI am Herzen liegt, aktiv aufgerufen, diese Entscheider*innen zur Verantwortung zu ziehen und sich weiterhin für ein KI-Ökosystem einzusetzen, das nicht nur innovativ, sondern auch fair, transparent und gleichberechtigt ist.
4. Der Summit war inklusiver als früher, aber wir müssen die Messlatte noch höher legen.
Im Vergleich zu früheren Veranstaltungen, wie dem AI Summit 2023, der im britischen Bletchley Park stattfand, hat der Pariser Gipfel einen großen Schritt in Richtung Inklusion gemacht. Es wurden mehr Stimmen aus der Zivilgesellschaft gehört, unter anderem von Mozilla. Dies sollte der Maßstab für alle künftigen AI Summits sein.
Aber es gibt noch mehr zu tun. Es genügt nicht, die Zivilgesellschaft in den Raum zu holen. Non-Profit-Organisationen, Aktivist*innen und führende Persönlichkeiten aus der Gesellschaft brauchen einen Sitz am Entscheidungstisch. Diverse Perspektiven einzubeziehen und Menschen zu bestärken, sich Gehör zu verschaffen, sind keine bloßen Optionen: Es sind zentrale Voraussetzungen, wenn Veranstaltungen wie diese einen sinnvollen Wandel zum Wohl der Öffentlichkeit herbeiführen wollen. Wenn KI allen dienen soll, dann müssen alle an der Gestaltung ihrer Zukunft mitwirken können.
5. Gemeinsam können und müssen wir KI entwickeln, die allen dient.
Der globale Zustand gleicht aktuell einer klassischen Szene aus alten Trickfilmen: Wir sind über den Klippenrand gerannt und hängen jetzt in der Luft, während wir weiter mit den Beinen strampeln, als hätten wir noch immer festen Boden unter uns. Und fürs Erste spielen wir alle mit, indem wir so tun, als wäre der Boden tatsächlich noch da.
Genau an diesem Punkt befindet sich derzeit die KI-Governance – sie prescht ohne nennenswerte Leitlinien voran, während wir den Atem anhalten und auf Stabilität hoffen. Die Risiken nehmen zu: unkontrollierte Macht und eine wachsende Kluft zwischen rasanter KI-Innovation und unserer Fähigkeit, den Nutzen für die Allgemeinheit sicherzustellen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder tun wir weiter so, als sei alles in Ordnung – oder wir blicken der Realität ins Auge und fangen an, eine KI-Zukunft zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Und nicht nur Macht und Profit.
Trotz allem bleibe ich optimistisch. KI muss keine gefährliche Klippe sein, sie kann als Brücke zu offener, verantwortungsvoller Technologie dienen, die allen nützt. Vielleicht nicht morgen oder nächste Woche, aber mit den richtigen Maßnahmen können wir es schaffen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet starkmachen – und für eine digitale Zukunft, wie wir alle sie verdienen.
Beste Grüße
Nabiha Syed
Executive Director
Mozilla
Vielen Dank dafür, dass Sie unsere Petition für vertrauenswürdige KI bereits im Vorfeld des wichtigen AI Action Summits unterzeichnet haben.
Die Zukunft der KI entscheidet sich gerade in Echtzeit, und wir haben die Wahl: Entweder lassen wir zu, dass sie rein von den Interessen der Unternehmen und Politik gesteuert wird – oder wir fordern ein System, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Gehen Sie mit uns den nächsten Schritt für eine KI, die dem Wohl der Allgemeinheit dient, indem Sie Mozilla mit einer Spende unterstützen?
Jetzt spenden →hier lang
Mehr dazu:
1. Lesen Sie mehr über ROOST hier langin unserem Mozilla Blog sowie einen Artikel zu Current AI (auf Englisch).hier lang
2. AI Action Summit / Paris Peace Forum: Erfahren Sie mehr über die 50 ausgewählten Projekte.hier lang
3. Reuters: Macron kündigt Investitionen von 109 Mrd. Euro in französische KI durch den Privatsektor an. 9. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Politico: JD Vance warnt Europa in wichtiger Ansprache davor, KI-Regulierungen zu lockern. 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. Élysée: Erklärungzum Thema „Inklusive und nachhaltige künstliche Intelligenz für die Menschen und den Planeten“.hier lang 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch). Guardian: Die USA und das Vereinigte Königreich weigern sich, die Erklärung des Pariser Gipfels über „inklusive“ KI zu unterzeichnen. 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
und Salut aus Paris, wo der AI Action Summit zu Ende gegangen ist. Bei diesem globalen Gipfel waren Staatsoberhäupter, CEOs der Technologiebranche und führende Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zusammengekommen, um die Zukunft der KI zu diskutieren.
DieTage waren gefüllt mit gewagten Ideen, vorsichtigem Optimismus – und echter Frustration darüber, in welche Richtung sich die KI derzeit entwickelt. Viele stellten sich die Frage: Werden hier tatsächlich die schwierigen, aber notwendigen Gespräche geführt, um sicherzustellen, dass KI dem Wohl der Allgemeinheit dient?
Insgesamt präsentierte sich der Summit als Sammelsurium aus Fortschritt und verpassten Chancen. Die KI-Regulierung spielte bei den meisten Diskussionen die Hauptrolle, während das Problem von KI als Instrument der Machtkonsolidierung großer Tech-Unternehmen weitgehend in den Hintergrund gedrängt wurde. Trotz zahlreicher Debatten wurden viele dringende Fragen nur angeschnitten oder gleich ganz vermieden, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, z.B. die Disruption der Arbeitswelt durch KI.
Zum Glück haben wir bei Mozilla keine Angst davor, diese schwierigen Gespräche zu führen. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse des diesjährigen Gipfels für Sie herausgearbeitet. Doch nur darüber sprechen reicht nicht aus.
Vielen Dank, dass Sie die Petition dafür, auf dem Gipfel eine vertrauenswürdige KI zu priorisieren, bereits unterzeichnet haben. Um offene, verantwortungsvolle KI-Technologien entwickeln zu können, die wirklich und wahrhaftig dem öffentlichen Wohl dienen, brauchen wir die richtigen Werkzeuge. Aber auch eine starke Bewegung dahinter. Wären Sie bereit, Mozilla noch heute eine Spende zukommen zu lassen, um unsere Arbeit zu unterstützen?
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1. Der Summit lenkte den Blick auf KI für Menschen vs. nur für den Profit.
Fangen wir mit der positiven Seite an. In einer Zeit, in der KI einem globalen Wettrennen gleicht, bei dem wirtschaftliche Interessen in Führung liegen und das öffentliche Interesse auf der Strecke bleibt, schlug der AI Action Summit andere Töne an. In Paris stand zur Abwechslung mal das öffentliche Interesse an der KI im Mittelpunkt.
Da hätten wir zum Beispiel Current AI, eine neue, von der französischen Regierung geförderte Stiftung, die auf dem Summit ins Leben gerufen wurde, um das öffentliche Interesse an KI anzukurbeln. Oder ROOST, eine private Initiative (die zum Teil von Mozilla unterstützt wird!), die sich auf die Entwicklung offener Tools für die Online-Sicherheit und die Moderation von Inhalten konzentriert.1 Hochrangige Regierungsvertreter*innen wie Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, und der indische Premierminister Narendra Modi betonten ebenfalls, wie wichtig Offenheit in der KI ist. So enthielt die offizielle Gipfelerklärung dann auch einige gute Ideen, darunter ein verstärktes Engagement für Transparenz, Widerstand gegen eine zu starke Marktkonzentration sowie die Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt.
Apropos sprachliche Vielfalt: Alle Augen waren auf Mozilla Common Voice gerichtet, denn unsere offene Sprachdatenbank wurde als eines von 50 Projekten ausgewählt, die im Bereich der ethischen KI wegweisend sind.2
2. Leider wechselte der Fokus schnell zu: „Wer liegt in Sachen KI vorn?“
Die oben genannten Punkte sind vielversprechend, doch es gibt ein großes ABER.
Es hat nicht nur den Anschein, als würde gerade ein globaler KI-Wettlauf laufen – dieser Wettlauf findet tatsächlich statt, und das inmitten eines ohnehin angespannten geopolitischen Klimas. Der AI Action Summit hat dies überdeutlich gemacht. Eines der zentralen Themen war, wie es anderen Nationen gelingen kann, mit den USA und China Schritt zu halten. Frankreich und die EU kündigten Initiativen an, um mehr als 100 Milliarden Euro an Investitionen in KI zu mobilisieren.3 Es gab lautstarken Widerstand gegen Regulierungen, die sicherstellen sollen, dass KI dem Gemeinwohl dient. Viele argumentierten, Regelwerke jedweder Art würden Innovation ausbremsen.4
Und dann waren da noch die politischen Reibereien. Die USA und das Vereinigte Königreich entschieden sich gegen die Unterzeichnung der offiziellen Gipfelerklärung und weigerten sich somit bewusst, ihren Namen unter eine Erklärung zu setzen, die vor allem Inklusion und Nachhaltigkeit betont.5
3. Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst: den hehren Versprechungen Taten folgen zu lassen.
Auf dem langen Weg zu einem offenen, vertrauenswürdigen KI-Ökosystem hat die Welt mit dem AI Action Summit maximal einen Zwischenstopp erreicht, keinesfalls aber die Ziellinie. Die nahe Zukunft wird zeigen, ob der Gipfel eine einmalige Demonstration politischer Ambitionen bleibt – oder einen dauerhaften Wandel anstoßen konnte. Denn es kommt auf die Umsetzung an.
Jetzt sind die Verantwortlichen in Regierung und Industrie gefordert, den Worten Taten folgen zu lassen, sprich: ihren Verpflichtungen zu Offenheit, Transparenz und Vertrauenswürdigkeit nachzukommen und in die auf dem Gipfel ins Leben gerufenen Initiativen zu investieren. Gleichzeitig sind alle von uns, denen eine vertrauenswürdige KI am Herzen liegt, aktiv aufgerufen, diese Entscheider*innen zur Verantwortung zu ziehen und sich weiterhin für ein KI-Ökosystem einzusetzen, das nicht nur innovativ, sondern auch fair, transparent und gleichberechtigt ist.
4. Der Summit war inklusiver als früher, aber wir müssen die Messlatte noch höher legen.
Im Vergleich zu früheren Veranstaltungen, wie dem AI Summit 2023, der im britischen Bletchley Park stattfand, hat der Pariser Gipfel einen großen Schritt in Richtung Inklusion gemacht. Es wurden mehr Stimmen aus der Zivilgesellschaft gehört, unter anderem von Mozilla. Dies sollte der Maßstab für alle künftigen AI Summits sein.
Aber es gibt noch mehr zu tun. Es genügt nicht, die Zivilgesellschaft in den Raum zu holen. Non-Profit-Organisationen, Aktivist*innen und führende Persönlichkeiten aus der Gesellschaft brauchen einen Sitz am Entscheidungstisch. Diverse Perspektiven einzubeziehen und Menschen zu bestärken, sich Gehör zu verschaffen, sind keine bloßen Optionen: Es sind zentrale Voraussetzungen, wenn Veranstaltungen wie diese einen sinnvollen Wandel zum Wohl der Öffentlichkeit herbeiführen wollen. Wenn KI allen dienen soll, dann müssen alle an der Gestaltung ihrer Zukunft mitwirken können.
5. Gemeinsam können und müssen wir KI entwickeln, die allen dient.
Der globale Zustand gleicht aktuell einer klassischen Szene aus alten Trickfilmen: Wir sind über den Klippenrand gerannt und hängen jetzt in der Luft, während wir weiter mit den Beinen strampeln, als hätten wir noch immer festen Boden unter uns. Und fürs Erste spielen wir alle mit, indem wir so tun, als wäre der Boden tatsächlich noch da.
Genau an diesem Punkt befindet sich derzeit die KI-Governance – sie prescht ohne nennenswerte Leitlinien voran, während wir den Atem anhalten und auf Stabilität hoffen. Die Risiken nehmen zu: unkontrollierte Macht und eine wachsende Kluft zwischen rasanter KI-Innovation und unserer Fähigkeit, den Nutzen für die Allgemeinheit sicherzustellen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder tun wir weiter so, als sei alles in Ordnung – oder wir blicken der Realität ins Auge und fangen an, eine KI-Zukunft zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Und nicht nur Macht und Profit.
Trotz allem bleibe ich optimistisch. KI muss keine gefährliche Klippe sein, sie kann als Brücke zu offener, verantwortungsvoller Technologie dienen, die allen nützt. Vielleicht nicht morgen oder nächste Woche, aber mit den richtigen Maßnahmen können wir es schaffen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet starkmachen – und für eine digitale Zukunft, wie wir alle sie verdienen.
Beste Grüße
Nabiha Syed
Executive Director
Mozilla
Vielen Dank dafür, dass Sie unsere Petition für vertrauenswürdige KI bereits im Vorfeld des wichtigen AI Action Summits unterzeichnet haben.
Die Zukunft der KI entscheidet sich gerade in Echtzeit, und wir haben die Wahl: Entweder lassen wir zu, dass sie rein von den Interessen der Unternehmen und Politik gesteuert wird – oder wir fordern ein System, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Gehen Sie mit uns den nächsten Schritt für eine KI, die dem Wohl der Allgemeinheit dient, indem Sie Mozilla mit einer Spende unterstützen?
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Mehr dazu:
1. Lesen Sie mehr über ROOST hier langin unserem Mozilla Blog sowie einen Artikel zu Current AI (auf Englisch).hier lang
2. AI Action Summit / Paris Peace Forum: Erfahren Sie mehr über die 50 ausgewählten Projekte.hier lang
3. Reuters: Macron kündigt Investitionen von 109 Mrd. Euro in französische KI durch den Privatsektor an. 9. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Politico: JD Vance warnt Europa in wichtiger Ansprache davor, KI-Regulierungen zu lockern. 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
5. Élysée: Erklärungzum Thema „Inklusive und nachhaltige künstliche Intelligenz für die Menschen und den Planeten“.hier lang 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch). Guardian: Die USA und das Vereinigte Königreich weigern sich, die Erklärung des Pariser Gipfels über „inklusive“ KI zu unterzeichnen. 11. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Dragon
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Re: Mozilla Firefox 2025
Dringend: Lassen Sie nicht zu, dass Großbritannien die iCloud-Verschlüsselung von Apple knackt
Eine zerstörte Verschlüsselung lässt sich nicht mehr reparieren. Unterzeichnen Sie unsere Petition, um dieses gefährliche Vorhaben zu stoppen.
UK, apple encryption
Petition unterzeichne →hier lang
Hallo ,
die Regierung des Vereinigten Königreichs hat Apple in einer geheimen Anordnung dazu aufgefordert, ihr Zugang zu verschlüsselten persönlichen iCloud-Daten zu gewähren – und gefährdet damit die Privatsphäre und Sicherheit von Millionen Menschen weltweit.1
Diese Forderung unter dem britischen „Investigatory Powers Act“ (von Bürger*innenrechtsgruppen „Schnüffler-Charta“ genannt) würde Apple dazu zwingen, der Regierung über eine Hintertür zu ermöglichen, auf die verschlüsselten Daten jeder einzelnen Person zuzugreifen. Es ist unvermeidlich, dass andere Regierungen diesem Beispiel folgen würden.
Großbritannien steht kurz davor, einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen: Wenn eine einzelne Regierung ein Unternehmen zwingen kann, seine Verschlüsselung aufzuheben, dann sind private iCloud-Daten auf der ganzen Welt in Gefahr. Persönliche Nachrichten, Fotos und sensible Informationen könnten weitergegeben werden. Betroffen sind nicht nur Apple-Nutzer*innen in Großbritannien, sondern weltweit. Als Reaktion auf die Forderungen der Regierung hat Apple bereits Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nutzer*innen in Großbritannien entfernt.2
Mozilla fordert das britische Innenministerium dringend auf, seinen Angriff auf die iCloud-Verschlüsselung zu stoppen, bevor es zu spät ist. Machen Sie mit und rufen Sie die britische Regierung dazu auf, ihren Angriff auf die Apples iCloud-Verschlüsselung aufzugeben.
Machen Sie mit →hier lang
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt unsere persönlichen Daten wie Fotos, Nachrichten und Notizen vor Hackern, Überwachung und Missbrauch. Die Daten werden in ein verschlüsseltes Format umgewandelt, um sicherzustellen, dass nur Autorisierte darauf zugreifen und sie entschlüsseln können.
Bei der Verschlüsselung der iCloud-Daten von Apple werden alle gespeicherten Dateien, Fotos und Backups in einen unlesbaren Code umgewandelt. Für den Zugriff wird ein eindeutiger Schlüssel benötigt. Dies gewährleistet, dass die persönlichen Daten privat und sicher bleiben. Eine starke Verschlüsselung ist für den Schutz der Privatsphäre und für die Sicherheit der Nutzer*innen unerlässlich. Bei einer Unterwanderung entstehen Schwachstellen, die Kriminelle ausnutzen können. Die Risiken und Gefahren sind unabsehbar!
Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es nicht bei Großbritannien bleiben, andere Regierungen könnten dem Beispiel folgen. In Großbritannien hat Apple bereits die Verschlüsselung für iCloud-Dienste deaktiviert und damit einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen. Wenn Verschlüsselung einmal geschwächt ist, gibt es kein zurück mehr. Es besteht das Risiko, dass die Daten aller Apple iCloud-Nutzer*innen offengelegt werden. Auch Ihre, falls Sie Apple nutzen.
Deshalb müssen Regierungen der Nutzer*innensicherheit höchste Priorität einräumen, indem sie die besten Verschlüsselungspraktiken aufrechterhalten – anstatt unsere Sicherheit aufs Spiel zu setzen, weil sie einen Freifahrtschein wollen, um Nutzer*innen ausspionieren zu können.
Die Mozilla-Community ruft das britische Innenministerium dringend auf, seine Forderung zurückzuziehen; insbesondere fordern wir:
den vollständigen Widerruf der „Technical Capability Notice“ an Apple, in der Zugriff auf Ende-zu-Ende-verschlüsselte Daten gefordert wird
die Veröffentlichung einer umfassenden Liste sonstiger „Technical Capabiltiy Notices“, in denen Unternehmen aufgefordert wurden, über Hintertüren den Zugriff auf verschlüsselte persönliche Daten von Nutzer*innen zu ermöglichen
eine öffentliche Verpflichtung dazu, das Recht auf Privatsphäre im Internet zu respektieren, zu schützen und aufrechtzuerhalten. Dies umfasst die Bestätigung, dass die britische Regierung die Vorgehensweise, durch Hintertüren Zugriff auf verschlüsselte persönliche Daten zu erhalten, endgültig einstellen wird
Wir müssen JETZT handeln, bevor es zu spät ist. Verschlüsselung ist eine der letzten Schutzmauern für unsere Privatsphäre im Internet. Wenn sie einmal abgeschafft wurde, lässt sie sich nicht wieder herstellen. Helfen Sie uns, diesen Schutzwall zu verteidigen!
Unterzeichnen Sie noch heute die Petition von Mozilla und rufen Sie das britische Innenministerium auf, seine Forderung nach Zugriff auf alle verschlüsselten iCloud-Daten von Apple zurückzuziehen.
Jetzt unterzeichnen →hier lang
Danke, dass Sie sich dafür stark machen, die Privatsphäre im Internet zu schützen.
Nicholas Piachaud
Director of Campaigns
Mozilla
Mehr dazu:
1. The Washington Post: Das Vereinigte Königreich ordnet Apple an, das Ausspionieren verschlüsselter Nutzer*innenkonten zu ermöglichen. 7. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
2. BBC: Apple entfernt Datenschutz Tool in Großbritannien. 21. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
Eine zerstörte Verschlüsselung lässt sich nicht mehr reparieren. Unterzeichnen Sie unsere Petition, um dieses gefährliche Vorhaben zu stoppen.
UK, apple encryption
Petition unterzeichne →hier lang
Hallo ,
die Regierung des Vereinigten Königreichs hat Apple in einer geheimen Anordnung dazu aufgefordert, ihr Zugang zu verschlüsselten persönlichen iCloud-Daten zu gewähren – und gefährdet damit die Privatsphäre und Sicherheit von Millionen Menschen weltweit.1
Diese Forderung unter dem britischen „Investigatory Powers Act“ (von Bürger*innenrechtsgruppen „Schnüffler-Charta“ genannt) würde Apple dazu zwingen, der Regierung über eine Hintertür zu ermöglichen, auf die verschlüsselten Daten jeder einzelnen Person zuzugreifen. Es ist unvermeidlich, dass andere Regierungen diesem Beispiel folgen würden.
Großbritannien steht kurz davor, einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen: Wenn eine einzelne Regierung ein Unternehmen zwingen kann, seine Verschlüsselung aufzuheben, dann sind private iCloud-Daten auf der ganzen Welt in Gefahr. Persönliche Nachrichten, Fotos und sensible Informationen könnten weitergegeben werden. Betroffen sind nicht nur Apple-Nutzer*innen in Großbritannien, sondern weltweit. Als Reaktion auf die Forderungen der Regierung hat Apple bereits Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nutzer*innen in Großbritannien entfernt.2
Mozilla fordert das britische Innenministerium dringend auf, seinen Angriff auf die iCloud-Verschlüsselung zu stoppen, bevor es zu spät ist. Machen Sie mit und rufen Sie die britische Regierung dazu auf, ihren Angriff auf die Apples iCloud-Verschlüsselung aufzugeben.
Machen Sie mit →hier lang
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt unsere persönlichen Daten wie Fotos, Nachrichten und Notizen vor Hackern, Überwachung und Missbrauch. Die Daten werden in ein verschlüsseltes Format umgewandelt, um sicherzustellen, dass nur Autorisierte darauf zugreifen und sie entschlüsseln können.
Bei der Verschlüsselung der iCloud-Daten von Apple werden alle gespeicherten Dateien, Fotos und Backups in einen unlesbaren Code umgewandelt. Für den Zugriff wird ein eindeutiger Schlüssel benötigt. Dies gewährleistet, dass die persönlichen Daten privat und sicher bleiben. Eine starke Verschlüsselung ist für den Schutz der Privatsphäre und für die Sicherheit der Nutzer*innen unerlässlich. Bei einer Unterwanderung entstehen Schwachstellen, die Kriminelle ausnutzen können. Die Risiken und Gefahren sind unabsehbar!
Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es nicht bei Großbritannien bleiben, andere Regierungen könnten dem Beispiel folgen. In Großbritannien hat Apple bereits die Verschlüsselung für iCloud-Dienste deaktiviert und damit einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen. Wenn Verschlüsselung einmal geschwächt ist, gibt es kein zurück mehr. Es besteht das Risiko, dass die Daten aller Apple iCloud-Nutzer*innen offengelegt werden. Auch Ihre, falls Sie Apple nutzen.
Deshalb müssen Regierungen der Nutzer*innensicherheit höchste Priorität einräumen, indem sie die besten Verschlüsselungspraktiken aufrechterhalten – anstatt unsere Sicherheit aufs Spiel zu setzen, weil sie einen Freifahrtschein wollen, um Nutzer*innen ausspionieren zu können.
Die Mozilla-Community ruft das britische Innenministerium dringend auf, seine Forderung zurückzuziehen; insbesondere fordern wir:
den vollständigen Widerruf der „Technical Capability Notice“ an Apple, in der Zugriff auf Ende-zu-Ende-verschlüsselte Daten gefordert wird
die Veröffentlichung einer umfassenden Liste sonstiger „Technical Capabiltiy Notices“, in denen Unternehmen aufgefordert wurden, über Hintertüren den Zugriff auf verschlüsselte persönliche Daten von Nutzer*innen zu ermöglichen
eine öffentliche Verpflichtung dazu, das Recht auf Privatsphäre im Internet zu respektieren, zu schützen und aufrechtzuerhalten. Dies umfasst die Bestätigung, dass die britische Regierung die Vorgehensweise, durch Hintertüren Zugriff auf verschlüsselte persönliche Daten zu erhalten, endgültig einstellen wird
Wir müssen JETZT handeln, bevor es zu spät ist. Verschlüsselung ist eine der letzten Schutzmauern für unsere Privatsphäre im Internet. Wenn sie einmal abgeschafft wurde, lässt sie sich nicht wieder herstellen. Helfen Sie uns, diesen Schutzwall zu verteidigen!
Unterzeichnen Sie noch heute die Petition von Mozilla und rufen Sie das britische Innenministerium auf, seine Forderung nach Zugriff auf alle verschlüsselten iCloud-Daten von Apple zurückzuziehen.
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Danke, dass Sie sich dafür stark machen, die Privatsphäre im Internet zu schützen.
Nicholas Piachaud
Director of Campaigns
Mozilla
Mehr dazu:
1. The Washington Post: Das Vereinigte Königreich ordnet Apple an, das Ausspionieren verschlüsselter Nutzer*innenkonten zu ermöglichen. 7. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
2. BBC: Apple entfernt Datenschutz Tool in Großbritannien. 21. Februar 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


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