
Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17
- Manu
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Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17

Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17










“Der Mensch in unserer Mitte- alleinlebende Menschen mit Demenz”
Tagung
Eingeladen waren professionelle und bürgerschaftlich Engagierte, ehrenamtlich Tätigr sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger
Beteiligte
-Demenz-Servicezentrum Region Niederrheim
-Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel
- die Region Lippe-Issel-Niederrhein ( Hamminkeln• Hünxe• Raesfeld• Rees• Schermbeck• Wesel)
-Leader
-Landesinitiative Demenz-Service Demenz-Servicezentrum Region Ruhr Nordrhein-Westfalen
-Alzheimer Gesellschaft Bochum e.V.
-Gemeinde Schermbeck
-Europäischer Landwirtschaftsfond für die Entwicklunh des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in dir ländlichen Gebiete unter Beteiligung des Landes Nordrheim-Westfalen
Ich kann heut nichts mehr machen…erzähl morgen mehr. Nur soviel: es war höchst interessant!!
MANU 19.10.17
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17










“Der Mensch in unserer Mitte- alleinlebende Menschen mit Demenz”
Teil2 Tagung
Es waren wunderbare Sprecher eingeladen.
Die Moderatoren Cornelia Benninghoven (Journalistin, Moderatorin)
und Wolfgang Wessels (Demenz-Servicezentrum Ruhr)
haben uns wunderbar durch den Tag geführt.
Margret Hennewig-Schnock hat Anfangen dürfen. Natürlich lies es sich unser Bürgermeister Mike Rexforth es sich nicht nehmen, auch ein paar Worte an uns und Worte des Dankes für die Verantwortlichen und Gäste zu richten.
Prof Christel Bienstein sprach über das Eingebunden sein und bleiben- auch wenn die Gesundheit oftmals schwer macht.
Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Assistenzsysteme für die Betreuung wurde uns von Prof Dr Viktor Grinewitschus näher gebracht.
Bevor wir in die Mittagspause gingen, haben undsere Moderatoren nochmal ein Talk im Plenum- Beispiele, Meinungen, Visionen durchgeführt.
Dr Georg Schick brachte uns das Wissen üebr Demenz und Bewegung- Chancen einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung.
Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, was wir vorher schon bei der Anmeldung angaben. Es standen Bewegung oder Musik als Thema zur Verfügung.
Dr Georg Schick machte Demenz und Bewegung- praktische Beispiele einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung.
Und Marion Dobersek (Diplom Psychologin) brachte Musik ist Trumpf.
Weiter war auch das Sanitätshaus Stifter aus Dorsten vertreten. Von dort wurden Rollatoren zur Verfügung gestellt.
Als Runden Abschluss nochmal mit den Moderatoren ein Resümee des Tages.
Unser MIttagessen wurde von Overkämping geliefert und die tolle Blumendeko kam von Stricker.
MANU 21.10.17
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- Manu
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17










“Der Mensch in unserer Mitte- alleinlebende Menschen mit Demenz”
Teil3 Tagung
Wenn man durch die Tagungsteilnehmer schaute, zeigte sich ein wirklich sehr buntes Bild. Pflege und Betreuungskräfte, Ehrenamtliche etc es war wirklich alles vertreten.
Ganz besonders interessant war ja auch dieser Blick auf die Technik. Wir haben immer bessere Technik zur Verfügung, die sich auch immer preiswerter zeigt. Sodaß immer mehr Menschen, solche Assistenzsysteme in Anspsruch nehmen können. Allerdings fehlt vielen auch das Wissen, um diese Hilfsmittel.
Aber die Leute sind bereit sich darauf einzulassen. Was ich persönlich hier im Netzwerk sehe, wo mein Mann den Kurs im Läptop gerade für die Älteren gibt. Auch wenn vielleicht das Erlernen einen Ticken länger dauert, oder man aus Angst zwei mal nachfragt; die Leute lassen sich nicht entmutigen. Sie sind auch bereit, sich mit andere Technik anzufreunden. Wichtig ist natürlich, das jemand da ist, der ihnen das nahe bringt.
Ich, für mich persönlich, hätte tolle Ideen, was man alles machen könnte. Ich bin auch überzeugt, das unsere Generation wesentlich mehr an Technik benutzen wird.
Einig waren wir uns aber alle, das bei aller Liebe und guten Assistenssysteme, ein Demenzerkrankter irgendwann in einen Stadium der Krankheit ist, der es nicht mehr ermöglicht, ihn zu Hause zu lassen. Irgendwann ist mit der Selbstständigkeit einfach Schluß! Bis es soweit ist, kann es aber wirklich durch Hilfsmittel und ein gutes Netz an Sozialkontakten geschafft werden, das man möglichst lange noch zuhause bleiben kann.
Das Thema Bewegung war für uns alle nicht neu. Das man alles noch durch wissenschaftliche Untersuchungen belegen kann, wundert uns nicht. Trotzdem ist es schön, das man sich dazu Gedanken macht. Das Wissen um Sportgruppen mit Dementen Personen, war schon eher etwas neues.
MANU 21.10.17
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17

Hier meine Freundin Sabine!! Mutig und Klasse beim Rollatortanz

Das hat sie verdient!!!







“Der Mensch in unserer Mitte- alleinlebende Menschen mit Demenz”
Teil4 Tagung
Es gab für die Freiwilligen, die sich auf Neues Einliesen auch ein kleines Dankeschön. Für den Rollatortanz, wo meine Freundin Sabine mitmachte, gab es Süsses und für das Veeh-Harfe spielen ein Hohes C. (Musik Hohes C…Verstanden?!)
Die Bewegungsteilnehmer konnten im Rathaus bleiben, während die Musikteilnehmer in die alte reformierte Kirche auszogen. Wobei das Wetter wunderbar war und die paar Meter bis dahin an der frischen Luft, auch gut taten. Und für Musik war die alte Kirche ein tolles Ambiente.
Beim zurückwandern, wurde am Mühlenteich halt gemacht und gemeinsam gesungen.
MANU 21.10.17
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17







Meine Sabine mit Frau Dobersek

“Der Mensch in unserer Mitte- alleinlebende Menschen mit Demenz”
Teil5 Tagung
Meine Freundin Sabine hat beim Rollatortanz mitgemacht. Das wollt ich mir wegen meiner Füße nicht antun. Sie hat das auch Super gemacht, genau wie die anderen Freiwilligen. Es war auf toll, das wir von Stifter ein paar Rollatoren ausleihen konnten. Die Kompination zwischen Information, Video und selber mitmachen, war sehr gelungen.
Ich wollte unbedingt Veeh Harfe spielen. Wir hatten sowas auch mal. In kleiner mit mehreren Noten. Ich muss sagen, das gefällt mir. Könnte mir vorstellen, mir auch eine zuzulegen.
Musik ist eine universelle Sprache. Man kann jeden erreichen. Jeder weiß, auch ohne Text, welche Stimmung ein Musikstück darstellen soll. In Verbindung mit demenziell veränderten Personen ist Musik nochmals viel wichtiger als die eigentliche Sprache. Den Musik ist irgendwie als allerletztes Betroffen. Man erlebt es im Alltag wieder. Menschen, die nicht wissen, wo sie sind, was sie gestern gemacht haben etc. die können bei bekannten Liedern (aus ihrer Zeit und Volkslieder) alle Strophen. Sie können das meist besser als die Betreuer. Und sie gehen darin auf!! Wenn man mitsingt, dann entspannt man, die Stimmung steigt. Wer das noch nicht selber erlebt hat, wird es vielleicht nicht wirklich nachvollziehen können. Wer aber schonmal gesehen hat, wie jemand, der sonst nichts mehr weiß und sich nur schwer Ausdrücken kann, dann aber bei einen Lied jede Strophe kennt und erlebt, wie er dabei auch ruhiger wird; der hat das ganze erst richtig erfasst.
Sitztanz habe ich auch in meiner Ausbildung schon gelernt. In der Kirche waren wir sehr dicht aneinander. Man musste also schon etwas weniger ausladende Bewegungen finden. Das hat Frau Dobersek auch gefunden und konnte es mit uns allen umsetzen.
Dieser Tag hat sich für alle sehr gelohnt. Es konnte auch keiner direkt ein gutes Resümee sagen. Wir haben so viele Eindrücke mitgenommen, das muss erst verarbeitet werden. Man hat Ideen und Ansätze im Kopf; das ist gewaltig. Auch der Austausch mit seinen Kollegen, muss passieren.
Wichtig ist das Soziale Umfeld. Und Angehörige. Natürlich auch eine gute Biographiearbeit. Deswegen empfehle ich für Betroffene und Angehörige unbedingt die Biographie festzuhalten, bevor es zu spät ist. Auch mit dem was hat man früher gerne gemacht, was heute. Man verändert sich auf der ganzen Linie. Was für unwissende Angehörige nicht erfasst wird.
Viele haben den GEdanken: Alzheimer- Demenz? Ja klar, man vergisst.
Aber so Einfach ist das nicht. Man verändert sich, Gewohnheiten können sich verändern, die Stimmung kann schwanken…etc. es ist nicht nur “das Vergessen”!! Wir setzen auf gute Medizin und erwarten von der Vorschung, das diese Krankheiten aufgehalten und vielleicht irgendwann mal geheilt werden kann. Ansonsten muss man sich damit Auseinandersetzen. Wir werden alle viel älter als früher und dadurch werden auch diese Krankheitsbilder zu nehmen. Diese Menschen dürfen nicht am Rande von uns stehen und von uns vergessen werden. Diese Menschen gehören in die Mitte und sollten einfach mitgezogen werden. Das kann aber nur mit dem Sozialen Umfeld geschehen. In letzter Instantz bleibt dann nur, das man entweder “Überwacht” wird oder in einer geeigneten Einrichtung untergebracht wird. Bis es dahin kommt, ist aber ein Selbstständiges Leben zuhause durchaus machbar!!
Das als Herausvorderung anzusehen, das hat jeder von uns mitgenommen!!
An allen Beteiligten ein dickes Dankeschön!!! Ich weiß aus den Gesprächen, das es jeden so ging wie mir. Einiges wusste man schon, anderes ahnte man auch und einiges konnte man an Anregungen mitnehmen. Einiges möchte und kann man Verwirklichen, bei anderen Sachen muss man sich langsam vortasten. Aber die Zukunft und ihre Technik wird sicherlich in unser aller Leben immer mehr Einzug halten.
Danke!! Niemand ist umsonst gekommen!! Diese Tagung kann nur weiterempfohlen werden!!!
MANU 22.10.17
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Michael
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17
Und hier die Beiden Fotos von unseren Heimatreporter Helmut Scheffler!!


Meine Frau sitzt in der 2. Reihe. Sie schrieb mich gleich an, das ich den Helmut nach den Fotos frage, sie würde da und da
sitzen. Helmut Scheffler meinte, das hört sich nach den Bürgermeister an, der sitzt in der 2. Reihe auf Platz 2. Dann ein
paar Sitze weiter seht Ihr Sabine und meine Frau.


Meine Frau sitzt in der 2. Reihe. Sie schrieb mich gleich an, das ich den Helmut nach den Fotos frage, sie würde da und da
sitzen. Helmut Scheffler meinte, das hört sich nach den Bürgermeister an, der sitzt in der 2. Reihe auf Platz 2. Dann ein
paar Sitze weiter seht Ihr Sabine und meine Frau.
- Michael
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Re: Demenztagung in Schermbeck vom 19.10.17
Fachtagung Demenz
Das Demenz-Servicezentrum Niederrhein, das Demenz-Servicezentrum Ruhr und die Gemeinde Schermbeck haben herzlichst zur Fachtagung eingeladen. Am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 wurde im Ratssaal der Gemeinde Schermbeck (Kreis Wesel) rund um das Thema – „Der Mensch in unserer Mitte – alleinlebende Menschen mit Demenz!“ mit Referenten und Fachpublikum gesprochen.
Hier finden Sie den Link zum Film:
(Quelle: Ralf Bose; Nachbarschaftsberater)
Die Initiatoren möchten mit dieser Fachtagung auf das Thema Demenz aufmerksam machen, das durch die zu erwartende demographische Entwicklung unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung erhalten wird.
In Deutschland leiden derzeit etwa 1,5 Millionen Menschen an Demenz. Unabhängig von Geschlecht, Bildung und Lebensgestaltung, kann jeder Mensch im Laufe seines Lebens an einer dementiellen Erkrankung leiden.
Im Fokus rücken alleinlebende Menschen mit Demenz. Jeder fünfte Deutsche lebt derzeit in einem Einpersonen-Haushalt, Tendenz steigend. Im Alter stellt das eine Herausforderung da. Insbesondere dann, wenn jemand alleine lebt und eine Demenz entwickelt. Voraussetzungen müssen geschaffen werden, unter denen Menschen mit Demenz, wenn sie es wünschen, möglichst lange in der gewohnten Häuslichkeit leben können..
Dazu waren bekannte Referentinnen und Referenten wie Frau Prof. Christel Bienstein, Prof. Dr. Viktor Grinewitschus und Dr. Georg Schick geladen.
Der Nachmittag gestaltete sich praktisch mit zwei Workshops zu den Themenfelder Demenz und Bewegung mit Dr. Georg Schick und zum Thema Demenz und Musik und der Leitung von Dipl. Psych Marion Dobersek.
Weitere Informationen:
Hans Westpfahl, Margret Hennewig-Schnock, Inge Ennuschat vom Demenz-Servicezentrum NRW Region Niederrhein Tel.: 0281-3417823
oder Frau Kuhlmey von der NBB Schermbeck
Tel: 02853-910169
Das Demenz-Servicezentrum Niederrhein, das Demenz-Servicezentrum Ruhr und die Gemeinde Schermbeck haben herzlichst zur Fachtagung eingeladen. Am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 wurde im Ratssaal der Gemeinde Schermbeck (Kreis Wesel) rund um das Thema – „Der Mensch in unserer Mitte – alleinlebende Menschen mit Demenz!“ mit Referenten und Fachpublikum gesprochen.
Hier finden Sie den Link zum Film:
(Quelle: Ralf Bose; Nachbarschaftsberater)
Die Initiatoren möchten mit dieser Fachtagung auf das Thema Demenz aufmerksam machen, das durch die zu erwartende demographische Entwicklung unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung erhalten wird.
In Deutschland leiden derzeit etwa 1,5 Millionen Menschen an Demenz. Unabhängig von Geschlecht, Bildung und Lebensgestaltung, kann jeder Mensch im Laufe seines Lebens an einer dementiellen Erkrankung leiden.
Im Fokus rücken alleinlebende Menschen mit Demenz. Jeder fünfte Deutsche lebt derzeit in einem Einpersonen-Haushalt, Tendenz steigend. Im Alter stellt das eine Herausforderung da. Insbesondere dann, wenn jemand alleine lebt und eine Demenz entwickelt. Voraussetzungen müssen geschaffen werden, unter denen Menschen mit Demenz, wenn sie es wünschen, möglichst lange in der gewohnten Häuslichkeit leben können..
Dazu waren bekannte Referentinnen und Referenten wie Frau Prof. Christel Bienstein, Prof. Dr. Viktor Grinewitschus und Dr. Georg Schick geladen.
Der Nachmittag gestaltete sich praktisch mit zwei Workshops zu den Themenfelder Demenz und Bewegung mit Dr. Georg Schick und zum Thema Demenz und Musik und der Leitung von Dipl. Psych Marion Dobersek.
Weitere Informationen:
Hans Westpfahl, Margret Hennewig-Schnock, Inge Ennuschat vom Demenz-Servicezentrum NRW Region Niederrhein Tel.: 0281-3417823
oder Frau Kuhlmey von der NBB Schermbeck
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