Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Dragon
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Hubble findet erste Hinweise für Wasser auf Planeten um TRAPPIST-1
Genf (Schweiz) – Mit dem Weltraumteleskop „Hubble“ hat ein internationales Astronomenteam das Planetensystem um den nur 40 Lichtjahre entfernten Stern TRAPPIST-1 untersucht und hier erste Hinweise auf dortiges Wasser entdeckt. Die Daten sprechen dafür, dass es auf einigen der TRAPPIST-1-Planeten heute noch beträchtliche Wassermengen geben und diese damit auch lebensfreundlich sein könnten.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Michael
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Astronomen sehen in UV-Licht Schlüssel bei der Suche nach außerirdischem Leben
Cambridge (USA) – Während ultraviolettes Licht für gewöhnlich eher einen schlechten Ruf hat, weil es u.a. Sonnenbrand und damit einhergehende schädliche Effekte beim Menschen verursachen kann, belegt eine neue Studie, dass UV-Licht eine ausschlaggebende Rolle für die Entstehung des Lebens auf der Erde gespielt hat. Damit könnte es zugleich auch eine Schlüsselkomponente bei der Suche nach außerirdischem Leben spielen.
- Manu
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Nachweis von Freon-40 im All dämpft Hoffnungen auf Molekül als Marker für außerirdisches Leben
Cambridge (USA) – Bislang galt das Organohalogen Freon-40 als Marker für Leben, da Organohalogene von organischen Prozessen auf der Erde gebildet werden. Nun wurde das Molekül jedoch sowohl im Gas um einen jungen Stern als auch um einen Kometen nachgewiesen. Ein Rückschlag im Hinblick auf Hoffnungen, dass dieses Molekül ein Marker für Leben auf anderen Himmelskörpern sein kann.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Schermi
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Studie: Erste Bausteine des Lebens gelangten mit Meteoriten in warme kleine Teiche
Hamilton (Kanada) – Auf der Grundlage von astronomischen, geologischen, chemischen und biologischen Modellen kommen kanadische und deutsche Wissenschaftler zu dem Schluss, dass das Leben nur wenige hundert Millionen Jahre, nachdem die Erdoberfläche soweit abgekühlt war und sobald flüssiges Wasser existieren konnte, durch die Einbringung organischer Stoffe entstand, als diese so die Entstehung von selbstreplizierenden RNA-Molekülen erst ermöglichten.
- Anne
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Doch kein Alien-Konstrukt? Neues zum “sonderbarsten Stern des Universums” KIC 8462852
Tucson (USA) – Noch immer sorgt das ebenso ungewöhnliche wie einzigartige Lichtmuster des rund 1.500 Lichtjahre entfernten Sterns “KIC 8462852” selbst unter Astrophysikern und Astronomen für Rätselraten und Spekulation bis dahin, ob die Helligkeitsschwankungen im Licht des Stern nicht sogar von einer gewaltigen Konstruktion einer hochentwickelten Zivilisation verursacht werden könnte. Während eine neue Studie dieser Vermutung anhand einer neuen astrophysikalischen Erklärung widerspricht, offenbart eine zweite Studie eine weitere ungewöhnliche Eigenschaft des Sterns.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Manu
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Verhindern Eismonde unseren Kontakt mit Außerirdischen im Sonnensystem?
Boulder (USA) – Warum haben wir bislang noch keine Beweise für außerirdische Zivilisationen gefunden, obwohl sie alleine schon rein statistisch existieren sollten? Diese Frage treibt SETI-Astronomen, die nach außerirdischen Signalen suchen schon lange um. Ein US-Astronom hat nun eine neue mögliche Antwort auf dieses sogenannte Fermi-Paradoxon vorgeschlagen und macht die Eispanzer der Monde wie etwa Europa und Enceladus um Jupiter und Saturn und sogar des fernen Pluto für das bisherige “Schweigen im All” verantwortlich.
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- Manu
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Kepler-Daten offenbaren 20 weitere potentiell lebensfreundliche Planeten
Mountain View (USA) – In den Daten des NASA-Weltraumteleskops “Kepler” haben Astronomen weitere 20 potentiell lebensfreundliche Planeten um ferne Sterne ausgemacht. Bestätigen sich diese Welten, so würde das bedeuten, dass es schon statistisch deutlich mehr lebensfreundliche Planeten geben sollte, als bislang angenommen.
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- Michael
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METI sendet Botschaft ins Planetensystem um den Luytens-Stern
San Francisco (USA) – Bereits vor einem Monat haben Astronomen von METI International mit einem Radioteleskop in Norwegen eine Botschaft in das Planetensystem um den auch als Luyten-Stern bezeichneten Stern Gliese (Gj) 273 gesendet. Im Gegensatz zu SETI-Astronomen, die nach Botschaften “von” außerirdischen Zivilisationen suchen, wollen METI-Astronomen Botschaften der Erde gezielt “an” potentiell vorhandene Außerirdische senden. Sollte die jüngste Botschaft auf Empfänger treffen, könnten wir in rund 25 Jahren vielleicht mit einer Antwort rechnen. SETI-Vertreter kritisieren derweil die eigenmächtige Entscheidung zur gezielten Kontaktsuche.
- Michael
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Suche nach Lebensspuren auf erdnächsten Exoplaneten vielleicht schwieriger als gedacht
Heidelberg (Deutschland) – Neue Simulationen legen die Möglichkeit nahe, dass die Suche nach Leben auf Planeten außerhalb des Sonnensystems schwieriger sein könnte als bislang gedacht: Ungewöhnliche globale Luftströmungen könnten atmosphärische Komponenten, die auf dortiges leben hinweisen können, in der Äquatorregion sammeln, wo sie mittels teleskopischer Fernbeobachtung nur schwer zu entdecken wären. Das Ergebnis offenbart die Notwendigkeit erweiterter Strategien für die Suche etwa nach sauerstoffproduzierenden Organismen auf fernen Welten.
- Manu
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Studie: Mehrheit würde die Entdeckung außerirdischen Lebens gelassen hinnehmen
Tucson (USA) – Die Bekanntgabe der Entdeckung außerirdischen Lebens wäre für die Menschheit weniger dramatisch, als das bislang oft befürchtet und dargestellt wurde. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie eines US-Psychologen.
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