Neues vom BVB

[Dragon]

DORTMUND. Der BVB beobachtet den Argentinier Lautaro Martinez. Der Stürmer könnte Pierre-Emerick Aubameyang ersetzen, falls der Gabuner Dortmund verlässt.

[Dragon]

DORTMUND. Erstmals in einem Interview äußert sich BVB-Präsident Reinhard Rauball zur Dortmunder Krise und zu Trainer Peter Bosz. Auf ein Treuebekenntnis verzichtet er. Anders als bei Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportchef Michael Zorc.

[Schermi]

DORTMUND. Borussia Dortmund verspielt gegen Schalke 04 einen Vier-Tore-Vorsprung. Der Druck auf Peter Bosz wächst. Am Sonntag ist Mitgliederversammlung.

[Michael]

DORTMUND. Den BVB schmerzt das Remis nach 4:0-Führung gegen Schalke immens. Der Trainer bleibt vorerst im Amt – aber Watzke erhöht den Druck. Eine Analyse.

[Michael]

ESSEN. Zunächst ging Domenico Tedescos Matchplan im Derby daneben, seine Umstellungen fruchteten. Dem BVB fehlt so ein Trainer, meint Pit Gottschalk.

[Schermi]

DORTMUND. Hoffenheim-Trainer wäre der beste Kandidat für den Neuanfang ab Saison 2018/19. Als Übergangslösung könnte Meistermacher Armin Veh einspringen.

[Schermi]

DORTMUND. Der BVB II musste in dieser Saison viele Spiele ausfallen lassen. Im Stadion Rote Erde hat der Klub keine Handhabe. Watzke spricht von Neubau.

[Michael]

DORTMUND/LEVERKUSEN. Nach den 1:1 in Leverkusen bekennt sich BVB-Sportdirektor Michael Zorc zu Trainer Peter Bosz. Doch spielerisch war bei den Dortmundern kein Fortschritt erkennbar.

[Michael]

MADRID. Als Kind träumte BVB-Profi Pierre-Emerick Aubameyang davon, für Real Madrid zu spielen. Ob er gut genug dafür ist, wollte ein Journalist wissen.

[Anne]

DORTMUND. Castro verletzt, Philipp muss untersucht werden: Sportdirektor Zorc findet, Neuverpflichtungen für die BVB-Offensive seien nicht nötig.