Erich von Däniken
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Däniken mal anders: Elisabeth von Däniken im Gespräch
Beatenberg (Schweiz) – Elisabeth von Däniken, die Frau des schweizer Bestsellerautors Erich von Däniken, meidet öffentliche Auftritte und gibt ungern Interviews. Mit Andreas Kirchner spricht sie sehr privat und ausführlich über Schicksalsschläge und wie sie damit umgegangen ist, die Freuden des Lebens, den Tod , die Ehe mit dem weltberühmten
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Erich von Däniken
Zitat von Michael:
Gerstern Abend waren meine Frau und ich bei einem Vortrag von
Erich von Däniken in der Stadthalle Borken
sein Thema war :
Unmögliche Warheiten
Sind UFOs keine Hirngespinste, sondern Wirklichkeit? Stimmt es, dass ein oranges Objekt am 24. März 1967 die Raketenabschussbasis in Montana/USA lahmlegte? Dass der Gouverneur von Arizona, Herr Fife Symington, heute zugibt, die Öffentlichkeit über UFOs rabenschwarz angelogen zu haben? Dass Monsieur Denis Letty, Ex-Kommandant der französischen Luftwaffe, die »objektive Realität von undefinierbaren Flugobjekten« eindeutig bestätigt?
Was ist eigentlich los mit unserer Gesellschaft? Überhitzt die unmögliche Realität unsere Schaltkreise im Gehirn und wollen wir gar nicht wissen, was um uns herum geschieht? Und welches Spiel spielen die Kirchen? Wussten die Päpste, dass das dritte Geheimnis von Fatima eine außerirdische Botschaft enthielt? Befürchteten sie die religiösen und gesellschaftlichen Konsequenzen? Kommt ein »Götterschock« auf uns zu? Und sollen wir langsam darauf vorbereitet werden?
Erich von Däniken (EvD) erklärt die »Pan-Spermia-Theorie«, nach der es im Universum von fantastischen Lebensformen wimmeln mag – doch auch von menschenähnlichen. Vor langer Zeit schufen uns jene Lebensformen »nach ihrem Ebenbild«. Wir sind Ableger eines anderen Systems. Es scheint, als ob jene Fremden den Planeten Erde erneut beobachten – ohne uns zu schockieren. EvD erläutert die »Zoo-Hypothese« des amerikanischen Professors James Deardorff. Ja, wir werden beobachtet – aber es wird nicht drastisch eingegriffen. Wie Zoo-Wächter halten sich die Fremden zurück.
Vor Jahrtausenden sind Menschen »in den Himmel aufgenommen worden« (z.B. Abraham). Doch jener »Himmel« war nicht der Ort der Glückseligkeit, sondern ein Raumschiff. Im Pseudo-Himmel wurden unsere Vorfahren unterwiesen und unversehrt auf die Erde zurückgebracht.
EvD erklärt die »Lamech-Rolle«, eine der Schriftrollen vom Toten Meer und belegt damit die genetische Manipulation des Homo Sapiens vor der Flut. Er zeigt die neuesten Bilder aus der Archäologie, die klar belegen: Wir waren nie allein!
Lars A. Fischinger haben wir an dem Abend auch persönlich kennen gelernt
Gerstern Abend waren meine Frau und ich bei einem Vortrag von
Erich von Däniken in der Stadthalle Borken
sein Thema war :
Unmögliche Warheiten
Sind UFOs keine Hirngespinste, sondern Wirklichkeit? Stimmt es, dass ein oranges Objekt am 24. März 1967 die Raketenabschussbasis in Montana/USA lahmlegte? Dass der Gouverneur von Arizona, Herr Fife Symington, heute zugibt, die Öffentlichkeit über UFOs rabenschwarz angelogen zu haben? Dass Monsieur Denis Letty, Ex-Kommandant der französischen Luftwaffe, die »objektive Realität von undefinierbaren Flugobjekten« eindeutig bestätigt?
Was ist eigentlich los mit unserer Gesellschaft? Überhitzt die unmögliche Realität unsere Schaltkreise im Gehirn und wollen wir gar nicht wissen, was um uns herum geschieht? Und welches Spiel spielen die Kirchen? Wussten die Päpste, dass das dritte Geheimnis von Fatima eine außerirdische Botschaft enthielt? Befürchteten sie die religiösen und gesellschaftlichen Konsequenzen? Kommt ein »Götterschock« auf uns zu? Und sollen wir langsam darauf vorbereitet werden?
Erich von Däniken (EvD) erklärt die »Pan-Spermia-Theorie«, nach der es im Universum von fantastischen Lebensformen wimmeln mag – doch auch von menschenähnlichen. Vor langer Zeit schufen uns jene Lebensformen »nach ihrem Ebenbild«. Wir sind Ableger eines anderen Systems. Es scheint, als ob jene Fremden den Planeten Erde erneut beobachten – ohne uns zu schockieren. EvD erläutert die »Zoo-Hypothese« des amerikanischen Professors James Deardorff. Ja, wir werden beobachtet – aber es wird nicht drastisch eingegriffen. Wie Zoo-Wächter halten sich die Fremden zurück.
Vor Jahrtausenden sind Menschen »in den Himmel aufgenommen worden« (z.B. Abraham). Doch jener »Himmel« war nicht der Ort der Glückseligkeit, sondern ein Raumschiff. Im Pseudo-Himmel wurden unsere Vorfahren unterwiesen und unversehrt auf die Erde zurückgebracht.
EvD erklärt die »Lamech-Rolle«, eine der Schriftrollen vom Toten Meer und belegt damit die genetische Manipulation des Homo Sapiens vor der Flut. Er zeigt die neuesten Bilder aus der Archäologie, die klar belegen: Wir waren nie allein!
Lars A. Fischinger haben wir an dem Abend auch persönlich kennen gelernt
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- Manu
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Re: Erich von Däniken
Erich von Däniken:
Die Kreaturen aus «Star Wars» gibt es wirklich
Fasziniert am neuen Film haben Von Däniken auch die toll heraus gearbeiteten Kontraste. «Im Film gibt es dieses Mädchen, welches Schrott sammelt und ganz einfach lebt – und auf der anderen Seite ist da diese wahnsinnige Technik. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch: Es zeigt, wie winzig und unbedeutend wir Menschen sind – und wie gigantisch das ist, was sich um uns herum abspielt und von dem wir keine Ahnung haben.
» Auch alte Schriften über ausserirdisches Leben wurden laut Von Däniken für den Film verwendet: «Zu den ältesten Schriften der Menschheit gehört das altindische Buch ‹Mausala Parva›. Darin kommen gigantische Weltraum-Schlachten vor und Waffen wie der Todesstern, der ganze Planeten zerstören kann.»
Von seinen eigenen Büchern hat der Schriftsteller nichts entdecken können. Im Gegensatz zu Filmen wie «Stargate» von Roland Emmerich oder «Prometheus» von Ridley Scott, die sich ganz offensichtlich bei Von Dänikens Theorien bedient haben, gibt es in «Star Wars» lediglich Ideenfragmente, die aber auch in anderen Büchern zum Thema auftauchen. Spass hatte der Aargauer dennoch.
Vor allem die Vielzahl an Aliens haben ihm ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, und ihre zuweilen abenteuerlichen Erscheinungsformen verbannt der Autor keineswegs ins Land der Märchen: «Die Evolution hat unterschiedlichste Wesen geschaffen, sie lässt jede erdenkbare Form zu. Heisse Planeten, kalte Planeten, solche mit mehr oder weniger Schwerkraft – das alles hat einen Effekt auf die Erscheinungsform. Aber es gibt auch menschenähnliche Wesen da draussen, genau wie in ‹Star Wars›.»
Die Kreaturen aus «Star Wars» gibt es wirklich
Fasziniert am neuen Film haben Von Däniken auch die toll heraus gearbeiteten Kontraste. «Im Film gibt es dieses Mädchen, welches Schrott sammelt und ganz einfach lebt – und auf der anderen Seite ist da diese wahnsinnige Technik. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch: Es zeigt, wie winzig und unbedeutend wir Menschen sind – und wie gigantisch das ist, was sich um uns herum abspielt und von dem wir keine Ahnung haben.
» Auch alte Schriften über ausserirdisches Leben wurden laut Von Däniken für den Film verwendet: «Zu den ältesten Schriften der Menschheit gehört das altindische Buch ‹Mausala Parva›. Darin kommen gigantische Weltraum-Schlachten vor und Waffen wie der Todesstern, der ganze Planeten zerstören kann.»
Von seinen eigenen Büchern hat der Schriftsteller nichts entdecken können. Im Gegensatz zu Filmen wie «Stargate» von Roland Emmerich oder «Prometheus» von Ridley Scott, die sich ganz offensichtlich bei Von Dänikens Theorien bedient haben, gibt es in «Star Wars» lediglich Ideenfragmente, die aber auch in anderen Büchern zum Thema auftauchen. Spass hatte der Aargauer dennoch.
Vor allem die Vielzahl an Aliens haben ihm ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, und ihre zuweilen abenteuerlichen Erscheinungsformen verbannt der Autor keineswegs ins Land der Märchen: «Die Evolution hat unterschiedlichste Wesen geschaffen, sie lässt jede erdenkbare Form zu. Heisse Planeten, kalte Planeten, solche mit mehr oder weniger Schwerkraft – das alles hat einen Effekt auf die Erscheinungsform. Aber es gibt auch menschenähnliche Wesen da draussen, genau wie in ‹Star Wars›.»
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Götter-Astronauten: Doktorarbeit zu Dänikens „Paläo-SETI-Mythologie“ als Buch erschienen
Münster (Deutschland) – Eine Doktorarbeit, die sich mit „Erich von Däniken und (seiner) Paläo-SETI-Mythologie“ auseinandersetzt ist jetzt in Buchform erschienen und beschreibt die weltanschaulichen Grundannahmen, auf denen Dänikens Argumentation beruht. Grenzwissenschaft-Aktuell sprach mit den Autor und verlost ein Exemplar des Buches.
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- Michael
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Re: Erich von Däniken
Erich von Däniken
Dieses Jahr war wieder ein besonders interessantes. Aber wirklich cool war, das mein Schatz Karten besorgte, um Erich von Däniken zu treffen.
Man muss sich mal klar machen, das der gute Mann schon 80. Jahre alt ist. Aber in ihm steckt so viel Energie!! Ich kann mir echt Vorstellen, das wir nochmal die Möglichkeit bekommen, ihn zu sehen!! Er wirkt, als würde er Heesters glatt noch in den Schatten stellen können!!!
Aber er hat ein Thema für das er lebt, für das er immer wieder steht und wo er auch nicht unbedingt auf das Recht haben plädiert! Nein, er möchte den Dialog und verlangt, jeder solle immer auch selber denken. Nicht einfach hinnehmen was einem vorgekaut wird.
In seinen fast zwei Stündigen Vortrag stand er die ganze Zeit. Locker flockig und mit dem Herz am rechten Fleck, vergeht die Zeit wie nichts- wenn man ihm einfach zuhören kann.
Alle Zuhörer waren gebannt von ihm. Wer ihn schon mal im Fernseh gesehen hat, weiß wie gut er erzählen kann. Wer seine Bücher gelesen hat, wird erkennen, wieviel Witz er auch mit hineinpackt. Seine Erzählungen rund um sein Thema, bringen unterhaltsam auch ihn als Menschen einem näher.
Das er sich dabei nicht nur auf die Fakten beschränkt, sondern auch über „unwichtige“ Dinge zu berichten weiß. z.B. die wunderbaren Moskitos die er schon kennen lernen durfte…Solche Kleinigkeiten machen seine Bücher zu einem sehr interessanten, lehrreichen aber auch unterhaltsamen Lesewerk.
Am Anfang stand er noch ziemlich alleine da, aber heute haben so viele Menschen mehr den Mut, Dinge zu hinterfragen und neu zu interpretieren.
Selbst wenn man nicht gewillt ist, ihm in allen Zuzustimmen, ist er doch fast jeden einen Begriff.
Und somit wisst ihr auch, was mich so interessiert. Dies wäre ein Punkt von vielen.
Den Gedanken freien lauf lassen, Fantasie einsetzen- genau das, was ich auch so gerne mache.
Dies scheint mir als Gedanke zum Jahresabschluss genau das richtige zu sein.
Als Fazit: sich nicht beirren lassen, solange man für ein Thema einsteht; sich gerne eingestehen, das man sich vielleicht auch mal geirrt hat und dann bleibt man auch jung und glücklich!!!
von meiner Frau geschrieben
- Manu
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Re: Erich von Däniken
Cropfm Tarek im Gespräch mit Peter Krassa:
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- Michael
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Dänikens Grundlagenwerk der Prä-Astronautik: 50 Jahre “Erinnerungen an die Zukunft”
Im Februar 1968 erschien im Econ-Verlag ein Werk des damals 32-jährigen Erich von Däniken: “Erinnerungen an die Zukunft”. Er war nicht der erste Autor, der eine Begegnung von Menschen und Außerirdischen im Altertum behauptete, sein Buch bildete aber die Grundlage sowohl für seinen unvergleichlichen Erfolg als einer der meistgelesenen Sachbuchautoren weltweit als auch für das Forschungsgebiet der Prä-Astronautik.
– Ein rückblickender Gastbeitrag auf GreWi von Ralf Bülow
– Ein rückblickender Gastbeitrag auf GreWi von Ralf Bülow
- Manu
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Crowdfunding-Kampagne der Erich von Däniken-Stiftung sucht Förderer für neue Nazca-Studie
Interlaken (Schweiz) – Nachdem man gemeinsam mit einem internationalen Team von Wissenschaftlern, verbunden über die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, bereits zwei Expeditionen nach Nazca durchgeführt hat, sucht die „Stiftung Erich von Däniken“ nun mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne Förderer für „NAZCA III“, eine neue wissenschaftliche Expedition, Studie und Untersuchung der bislang entdeckten Anomalien und neusten Bodenbilder im peruanischen Hochland.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... e20190209/
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- Cat
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Von Göttern und Aliens aus dem All: Erich von Däniken kommt nach Hünfeld
HÜNFELD
Erich von Däniken, Götterforscher, Aliengläubiger und Bestseller-Autor aus der Schweiz, kommt nach Hünfeld. Am Sonntag, 1. Dezember, wird der 84-Jährige in der Stadthalle Kolpinghaus auftreten.
https://www.fuldaerzeitung.de/regional/ ... -BE8969377
Erich von Däniken, Götterforscher, Aliengläubiger und Bestseller-Autor aus der Schweiz, kommt nach Hünfeld. Am Sonntag, 1. Dezember, wird der 84-Jährige in der Stadthalle Kolpinghaus auftreten.
https://www.fuldaerzeitung.de/regional/ ... -BE8969377
- Manu
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26. Oktober 2019: Erich von Däniken lädt zur A.A.S. Jahrestagung nach Hannover
Hannover (Deutschland) – Auch in diesem Jahr trifft sich die „AAS – Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” zum „One Day Meeting“, heuer am 26. Oktober im Matitim Airport Hotel in Hannover. Grenzwissenschaft-Aktuell.de verlost eine Eintrittskarte zur Jahrestagung der AAS.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... r20190924/
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... r20190924/
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