Öffentliche Orte, an denen sich Menschen unwohl fühlen: Die sogenannten Angsträume sind laut Landesregierung ein zunehmendes Problem. Die Unterführung am Dorstener Bahnhof zum Beispiel ist so ein Bereich, den viele Dorstener am liebsten meiden. Ein Kriminologe und ein Angstforscher relativieren das.
Die Unterführung am Bahnhof ist für viele Dorstener ein sogenannter „Angstraum“. Foto: Foto: Stefan Diebäcker
„Wirklich kritisch“ findet Anna Lensing den Tunnel am Dorstener Bahnhof. Deniz Anar bezeichnet ihn als „sehr gruselig“. Jenny Schneider geht dort abends „lieber andersrum, auch wenn das ein Umweg ist“. Melanie Wilbuer hält sich hingegen ungern am Handwerkshof in Wulfen-Barkenberg auf. „Vor allem abends fühle ich mich da alleine nicht wohl. Ich könnte da zur Sparkasse, halte aber lieber woanders.“
Dorstener fühlen sich an vielen Orten unsicher
- Michael
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Re: Dorstener fühlen sich an vielen Orten unsicher
Unterführungen mag ich nicht, weil da auch manchmal achtbeinige Wesen leben und
die könnten sich von oben abseilen.
MANU
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sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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