Spurlos verschwunden
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Spurlos verschwunden
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Anne
- Beiträge: 16483
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Spurlos verschwunden
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Spurlos verschwunden
Es ist schon sehr interessant und auch echt traurig, das man in Deutschland nicht darüber berichtet.
Bei den 411 Fällen ist ein ehemaliger Polizist der darüber berichtet, er hat Polizeiberichte vorgelegt,
Zeugen, etc. Es sind keine Hirngespinste. Es sind schon uralte Überlieferungen und es führt sich
weiter vort und dann macht man, als wäre nichts.
MANU
Bei den 411 Fällen ist ein ehemaliger Polizist der darüber berichtet, er hat Polizeiberichte vorgelegt,
Zeugen, etc. Es sind keine Hirngespinste. Es sind schon uralte Überlieferungen und es führt sich
weiter vort und dann macht man, als wäre nichts.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Spurlos verschwunden
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Missing 411
Es ist echt erstaunlich, wie ignorant Menschen sein können. Da fehlen einen die Worte.
Hier z.B. das Missing 411 (four one one genannt) David Paulides hat das ganze in unserer Zeit untersucht. Schon vorher gab es andere Autoren, die das auch schon mal aufgegriffen haben. David Paulides hat aber die Zeit auf seiner Seite. Die Zeit und unsere Medien, die wir zur Verfügung haben,
Aber zuerst ein paar Worte zu David Paulides. Der Mann ist, oder war, bei der Polizei. Sogar bei Spezialeinsatzkommando dabei. d.h.er hat auch verdeckte Ermittlungen gemacht etc. Also auch gefährliche und zeitintensive Arbeiten. Nun ist er sozusagen im Vorruhestand. Sobald er das Rentenalter erreicht, wird er von seiner Arbeit her, seine Rente bekommen. Das er bei der Polizei war, kommt diesen Phänomen nur zugute. Er hat sich auch für die Bigfootforschung verdient gemacht.
Nun bleiben wir aber erstmal bei den Missing 411 Fällen. Man hat David Paulides direkt angesprochen und zwar von Rangers. Also genau den Leuten, die damit zu tun haben. Diejenigen, die öfters Leute suchen dürfen oder eben auch verletzte und tote bergen. Eben das alles, was passiert, wenn Stadtmenschen in die Wildnis gehen. In Amerika gibt es Wildnis. Wir reden nun von richtigen Wäldern. Da können unsere deutschen Wälder nicht mitreden.
In den Nationalparks gibt es immer etwas zu tun. Daher fallen dann diese sonderbaren Fälle auf. Weil sie zum einen quasi immer dasselbe Muster zeigen und zum anderen einfach nicht zu erklären sind. Oben habe ich den Link mit den Ergebnissen von youtube. Bunt gemischt mit deutsch und englischer Sprache. Ich habe mir nun die englischen Filme vorgenommen. Auf meine alten Tage werde ich noch richtig Super in Englisch! lol
Nun ja, was ist eben so sonderbar? Man stelle sich eine Gruppe vor. Freunde oder Familie und man wandert gemeinsam, oder zeltet, oder genießt einfach dieses wunderbare Naturschauspiel, welches in den Nationalparks geboten wird. Man läuft zwar zusammen, aber der eine ist etwas schneller, der andere etwas langsamer. Trotzdem zusammen als Gruppe. Und dann schauen die Mitglieder mal eben nicht auf den Vorder- oder Hintermann. Nachweislich wirklich nur für Sekunden!! Und die Person ist weg! Ja, auch ich übertreibe sehr gerne, aber es ist wirklich so zu nehmen, das es sich um Augenblicke handelt.
Was würde passieren, wenn einer plötzlich fehlt? Bigfoot? Der ist sehr groß und ob der unbedingt in einer Gruppe den ersten oder letzten raus nehmen will, mag ich bezweifeln. Und mit einen Menschen, der sich bestimmt wehren würde, kann auch ein Bigfoot nicht ohne Geräusche entfliehen. Wir reden auch nicht davon, das ein Ufo jemanden hochbeamt. Zumindest wird davon nichts erzählt, das über einer Gruppe ein Flugobjekt fliegt. Mörder haben dasselbe Problem wie Bigfoot. Man darf einfach davon ausgehen, das jemand, der plötzlich entführt wird, schreien würde, er würde zappeln, er würde vielleicht auch etwas verlieren, was er bei sich trägt. Aber das alles passiert nicht. Es soll auch Fälle geben, wo Leute aus einem Rollstuhl verschwinden. Wenn man davon ausgeht, das jemand ohne Rollstuhl nicht gehen kann, dann ist das doch doppelt und dreifach komisch. Warum sollte man so jemanden ohne Rollstuhl mitnehmen.
Es muss aber etwas “intelligentes” dahinter stecken.Den niemand hat das Verschwinden der Personen mitbekommen oder gesehen. Wenn Überwachungskameras da sind, dann passiert das Verschwinden dann, wenn die Kamera nichts mehr sehen kann.
Natürlich suchen die Mitglieder der Gruppe den Verschwundenen (oder Verschwundene, ich mag aber nicht jedesmal beide Geschlechter erwähnen, aber es gilt für Mann und Frau) Besonders tragisch finde ich das Verschwinden von kleinen Kindern. Da kann auch kein Verlaufen passieren. Die Kinder sind manchmal wirklich gerade erst am laufen und zack weg. Wo soll den solch ein Kleinkind den hin verschwinden? Aus eigenen Antrieb doch bestimmt nicht so weit, das niemand es sieht und findet.
Die Eltern haben die Kinder im Auge gehabt. Eine Sekunde weg geschaut, schauen wieder hin und da Kind ist weg. Diese Vorstellung berührt mich als Mutter sehr. Man mag sich das gar nicht wirklich Vorstellen.
Wir halten fest, das Verschwinden ist mehr als Sonderbar. Um dieses Verschwinden herum, bleibt es sonderbar. Zum einen schlägt das Wetter um und zwar wirklich heftig. Entgegen jeder Vorhersage! Okay, Wettervorhersagen sind manchmal ein reines Glücksspiel. Trotzdem ist es Auffällig und wirklich sehr schlechtes Wetter. Sodass die Suchmannschaften ihre Suche einstellen müssen, bis das Wetter sich wieder beruhigt.
Nun gibt es drei Szenarien. Die erste wäre, das die verschwundene Person niemals wieder auftaucht. Die zweite wäre, die Person taucht lebendig wieder auf, kann sich aber an nichts erinnern! Und die dritte Möglichkeit ist, die Person tot wieder zu finden. Letzteres ist dann auch wieder Sonderbar! Oft liegen die Leichen an einer Stelle, wo die Suchmannschaften tausend mal nachgesehen haben, vielleicht haben sie da sogar ihre Pausen gemacht, sie hätten niemals die tote Person übersehen können. Oder sie liegen in Gebieten, wo man nur schwer hin kommt. Kinder sind oft so weit weg und hätten zudem Berge überwinden müssen. Man findet auch keine Todesursache. Sie sind einfach verstorben. Sowohl den lebendigen Personen, als auch den toten ging es gut. Insofern, das es ihnen nicht an Nahrung oder Flüssigkeit mangelte. Die Schuhe sind fast immer weg. In manch einen Fall ist die Person gelaufen, gelaufen und gelaufen und hatte schon kein Fleisch mehr an den Füßen und ist anscheinend trotzdem noch gelaufen. Das muss Schmerzen und ich weiß von Schmerzen in den Füßen mehr als genug! Bei den Toten liegen oft die Kleidung fein säuberlich zusammengelegt daneben. Die Kleidung ist sauber, keine Spuren von weiß-Gott-was.
Es gab Fälle, wo das Militär voll ausgerüstet nach der vermissten Person gesucht hat. Meistens ohne Absprache mit den anderen suchenden Personen. Wenn nicht gerade Angehörige vom Militär verschwunden sind, ist das schon etwas komisch. Wieso sollte man Waffen bei der Suche benötigen?
David Paulides wollte mithilfe des Freedom of Information Act die Daten von der Nationalparkverwaltung haben. Die sagen, sie haben solch eine Datenbank gar nicht. Selbst wenn er Namen, Daten etc. vorlegte, sah sich die Parkverwaltung nicht in der Lage, etwas rauszugeben. Sie verlangten eine unvorstellbar hohe Summe an Dollar, die er bezahlen müsste. Mit der Begründung, man müsse ja dann jemanden dafür abkommandieren, der da alles raussucht.
David Paulides war Polizist. Da hat er mehr als genug gelernt. Hier hat ihm das auch nur geholfen. Es gibt Zeitungen, Bücher und die Polizeiberichte. In stundenlanger Arbeit hat er nach und nach alle Fälle zusammengetragen. Er ist dabei ganz Strukturiert vorgegangen. So faste er zuerst die wirklich alten Fälle zusammen. Das kam in sein erstes Buch und umfasste 411 Fälle. Seine weiteren Bücher haben einfach das Thema des ersten Buches: Missing 411, beibehalten. Man hat aber auch schon in den Zeiten vor des weisen Mannes solche Fälle gehabt. Sprich, die Indianer wussten schon davon zu Berichten.
In sogenanten Cluster hat David Paulides die vermissten Fälle zusammengetragen. So gibt es Orte, wo besonders kleine Kinder verschwunden sind, oder nur alte Männer oder nur Frauen….Und immer wieder nach demselben Muster.
Sonderbar ist auch das Verhalten der Suchhunde. Da muss man die Hundeführer sprechen lassen, den die sagen, es sei nicht typisch für diese Hunde. Suchhunde leben dafür. Die sind dafür Ausgebildet, die können das. Aber bei diesen komischen und sonderbaren Fällen, da geht nichts. Sie können keiner Spur folgen oder wollen nicht und legen sich hin und das war es. Hier ist auch wieder die Arbeit von David Paulides zu loben. Er trägt Fakten zusammen, er lässt dann die Leute sprechen und Paulides macht das alles Wertfrei. Ein Urteil oder gar eine Idee was es sein könnte, davon nimmt er Abstand. Mir hat das übrigens sehr gut gefallen, wie er auf diese Fragen, nach seiner Meinung, was es sein könnte, gut gefallen. Er sagt klipp und klar, er hat keine Ahnung und er ist kein Experte. Es gibt für alles Experten und von denen erwartet er Theorien. Dafür hat er den Grundstein gelegt. Alles von ihm sind Fakten, an denen es nichts zu rütteln gibt.
Mithilfe der heutigen Medien, Fernseh, Internet etc. hat er ein breites Publikum erreichen können. Hervorheben muss man auch, wie souverän er Antworten gibt. Da wird er nach einen Fall gefragt und kann die Daten dazu gleich liefern. Seine Suche nach Informationen über jeden einzelnen Fall, hat sich in sein Gedächtnis gut verankert. In Amerika ist er in aller Munde und man sieht ihn im Fernsehen, er ist beliebt als Interviewpartner bei Radiomoderatoren und und und. Wenn er seine Vorträge hält, ist er ruhig und vollkommen bei der Sache.
Das ist nun für alle, die an Paranormalen nicht glauben. Okay, es ist auch die Frage, was alles Paranormal ist. Aber wenn es nicht normal ist, dann kann es doch nur Paranormal sein. Viele Leute versuchen sich an Theorien.
Für mich persönlich ist die Vorstellung mit einer anderen Dimension oder Zeit sehr Einleuchtend. Dabei würde dieser extreme Wetterumschwung auch super hinein passen. Denn in unserer Zeit und Welt ist ja etwas verändert worden. Eine Person ist da herausgerissen worden. Denken wir an den armen Schmetterling, der in China flattert und in Amerika den Wirbelsturm verursacht.Als Reaktion auf dieses herausreißen, wechselt das Wetter. Aber auch ich kann nicht sagen, wie es tatsächlich passiert. Es muss doch Zielgerichtet vor sich gehen. Ob das nun ein Phänomen ist, welches einer Naturkraft gleichzusetzen ist, oder ob es von jemanden direkt verursacht wird, keine Ahnung. Wie genau man jemanden in den Augenblick, wo mal keiner hinschaut, weg zaubern kann, das würde mich doch sehr interessieren.
Ja, man kann darüber Nachdenken und die Leute mögen Bigfoot und Aliens mit ins Spiel werfen; das kann aber alles nicht als Rechtfertigung dienen, wieso man das nicht Untersucht. Hier liegen nun Fakten vor. Es ist nichts erfunden worden. Wie man aus den Erzählungen der Indianer weiß, gab es dieses Phänomen auch schon vor unserer Zeit. Wieso nur hört man hier in Deutschland so wenig davon? Eigentlich müsste es die Leute interessieren, weil es so Spannend und kaum Vorstellbar ist. Aber nein, wir sind ja mit lächerlichen Fernsehsendungen beschäftigt, wer will da mit der sonderbaren Realität etwas zu tun haben.
Die Wissenschaftler, unsere klugen Köpfe der Welt, müssten sich doch vor Freude die Hände reiben. Hier gäbe es etwas zu Untersuchen, zu dem es noch nichts gibt, als Geschichten und Fakten. Erklärungen, was es sein könnten und zu versuchen, das Phänomen doch Aufzuzeichnen oder bewusst Köderpersonen , die dem Muster des Clusters entsprechen, aussenden. Ist das ethisch vertretbar? Jemanden in Todesgefahr zu schicken. Den wir wissen ja, das viele versterben. Trotzdem kann ich mir Vorstellen, das sich Personen gerne “entführen” lassen würden, mit Aufzeichnungsgeräten, oder was weiß ich. Man darf doch auch Spekulieren, dass das Phänomen schon bekannt ist. Wieso sonst schickt man bewaffnete Soldaten los, jemanden zu suchen. Eine kleine Ahnung des Ganzen gibt es sicherlich.
Warum also liest und hört man nichts? Halten wir uns für so gut, das wir einfach alles andere ausblenden? Ist das nicht eine grottenschlechte Haltung? So engstirnig das einen doch wirklich die Worte fehlen.
Wissenschaftler und andere Personen müssten doch freudig auf ein Phänomen sein, was noch erklärt werden muss, was noch Namen haben muss, was überhaupt erstmal offiziell anerkannt werden muss. Naja, Namen haben wir mit dem Missing 411 schon. Der Rest ist aber einfach ausgeblendet aus unseren Leben. Es ist traurig. Wir sind vernunftbegabte Wesen, denke ich, wir besitzen so viel Phantasie und verkümmern. Ich würde gerne mit anderen daüber diskutieren. Am liebsten natürlich mit meinen Freunden, aber die müsste ich ja erstmal zu den Quellen der Untersuchung bringen, damit wir mit demselben Wissen miteinander reden können. Es müsste überall auftauchen. In den Nachrichten, in den Zeitungen und zwar Wertefrei!!! So müsste es übrigens mit jeden Thema laufen, welches als Paranormal bezeichnet wird. Unsere Welt ist wunderschön, wir machen sie kaputt, sie hält so viele Wunder bereit und wir verschließen die Augen, So viel ungenutzte Kapazität unserer Seit´s.
Nicht zuletzt noch die Angehörigen, die würden sich auch über Antworten freuen oder wenigstens die Tatsache, das man nach Antworten sucht.
Redet darüber, schaut Euch die Videos an. Macht Euch eine Meinung oder seit einfach Weltoffen!! Aber es kann es doch nicht gewesen sein, das wir hier stoppen!! Es muss nach Antworten gesucht werden. Es muss auch darüber Diskutiert werden, auch wenn wir dabei Sachen in den Raum werfen, die uns Angst machen und von denen wir lieber nichts hören möchten. Es sollte da keine Tabus geben. Wo sind die klugen Köpfe, die sich was trauen??
MANU
Hier z.B. das Missing 411 (four one one genannt) David Paulides hat das ganze in unserer Zeit untersucht. Schon vorher gab es andere Autoren, die das auch schon mal aufgegriffen haben. David Paulides hat aber die Zeit auf seiner Seite. Die Zeit und unsere Medien, die wir zur Verfügung haben,
Aber zuerst ein paar Worte zu David Paulides. Der Mann ist, oder war, bei der Polizei. Sogar bei Spezialeinsatzkommando dabei. d.h.er hat auch verdeckte Ermittlungen gemacht etc. Also auch gefährliche und zeitintensive Arbeiten. Nun ist er sozusagen im Vorruhestand. Sobald er das Rentenalter erreicht, wird er von seiner Arbeit her, seine Rente bekommen. Das er bei der Polizei war, kommt diesen Phänomen nur zugute. Er hat sich auch für die Bigfootforschung verdient gemacht.
Nun bleiben wir aber erstmal bei den Missing 411 Fällen. Man hat David Paulides direkt angesprochen und zwar von Rangers. Also genau den Leuten, die damit zu tun haben. Diejenigen, die öfters Leute suchen dürfen oder eben auch verletzte und tote bergen. Eben das alles, was passiert, wenn Stadtmenschen in die Wildnis gehen. In Amerika gibt es Wildnis. Wir reden nun von richtigen Wäldern. Da können unsere deutschen Wälder nicht mitreden.
In den Nationalparks gibt es immer etwas zu tun. Daher fallen dann diese sonderbaren Fälle auf. Weil sie zum einen quasi immer dasselbe Muster zeigen und zum anderen einfach nicht zu erklären sind. Oben habe ich den Link mit den Ergebnissen von youtube. Bunt gemischt mit deutsch und englischer Sprache. Ich habe mir nun die englischen Filme vorgenommen. Auf meine alten Tage werde ich noch richtig Super in Englisch! lol
Nun ja, was ist eben so sonderbar? Man stelle sich eine Gruppe vor. Freunde oder Familie und man wandert gemeinsam, oder zeltet, oder genießt einfach dieses wunderbare Naturschauspiel, welches in den Nationalparks geboten wird. Man läuft zwar zusammen, aber der eine ist etwas schneller, der andere etwas langsamer. Trotzdem zusammen als Gruppe. Und dann schauen die Mitglieder mal eben nicht auf den Vorder- oder Hintermann. Nachweislich wirklich nur für Sekunden!! Und die Person ist weg! Ja, auch ich übertreibe sehr gerne, aber es ist wirklich so zu nehmen, das es sich um Augenblicke handelt.
Was würde passieren, wenn einer plötzlich fehlt? Bigfoot? Der ist sehr groß und ob der unbedingt in einer Gruppe den ersten oder letzten raus nehmen will, mag ich bezweifeln. Und mit einen Menschen, der sich bestimmt wehren würde, kann auch ein Bigfoot nicht ohne Geräusche entfliehen. Wir reden auch nicht davon, das ein Ufo jemanden hochbeamt. Zumindest wird davon nichts erzählt, das über einer Gruppe ein Flugobjekt fliegt. Mörder haben dasselbe Problem wie Bigfoot. Man darf einfach davon ausgehen, das jemand, der plötzlich entführt wird, schreien würde, er würde zappeln, er würde vielleicht auch etwas verlieren, was er bei sich trägt. Aber das alles passiert nicht. Es soll auch Fälle geben, wo Leute aus einem Rollstuhl verschwinden. Wenn man davon ausgeht, das jemand ohne Rollstuhl nicht gehen kann, dann ist das doch doppelt und dreifach komisch. Warum sollte man so jemanden ohne Rollstuhl mitnehmen.
Es muss aber etwas “intelligentes” dahinter stecken.Den niemand hat das Verschwinden der Personen mitbekommen oder gesehen. Wenn Überwachungskameras da sind, dann passiert das Verschwinden dann, wenn die Kamera nichts mehr sehen kann.
Natürlich suchen die Mitglieder der Gruppe den Verschwundenen (oder Verschwundene, ich mag aber nicht jedesmal beide Geschlechter erwähnen, aber es gilt für Mann und Frau) Besonders tragisch finde ich das Verschwinden von kleinen Kindern. Da kann auch kein Verlaufen passieren. Die Kinder sind manchmal wirklich gerade erst am laufen und zack weg. Wo soll den solch ein Kleinkind den hin verschwinden? Aus eigenen Antrieb doch bestimmt nicht so weit, das niemand es sieht und findet.
Die Eltern haben die Kinder im Auge gehabt. Eine Sekunde weg geschaut, schauen wieder hin und da Kind ist weg. Diese Vorstellung berührt mich als Mutter sehr. Man mag sich das gar nicht wirklich Vorstellen.
Wir halten fest, das Verschwinden ist mehr als Sonderbar. Um dieses Verschwinden herum, bleibt es sonderbar. Zum einen schlägt das Wetter um und zwar wirklich heftig. Entgegen jeder Vorhersage! Okay, Wettervorhersagen sind manchmal ein reines Glücksspiel. Trotzdem ist es Auffällig und wirklich sehr schlechtes Wetter. Sodass die Suchmannschaften ihre Suche einstellen müssen, bis das Wetter sich wieder beruhigt.
Nun gibt es drei Szenarien. Die erste wäre, das die verschwundene Person niemals wieder auftaucht. Die zweite wäre, die Person taucht lebendig wieder auf, kann sich aber an nichts erinnern! Und die dritte Möglichkeit ist, die Person tot wieder zu finden. Letzteres ist dann auch wieder Sonderbar! Oft liegen die Leichen an einer Stelle, wo die Suchmannschaften tausend mal nachgesehen haben, vielleicht haben sie da sogar ihre Pausen gemacht, sie hätten niemals die tote Person übersehen können. Oder sie liegen in Gebieten, wo man nur schwer hin kommt. Kinder sind oft so weit weg und hätten zudem Berge überwinden müssen. Man findet auch keine Todesursache. Sie sind einfach verstorben. Sowohl den lebendigen Personen, als auch den toten ging es gut. Insofern, das es ihnen nicht an Nahrung oder Flüssigkeit mangelte. Die Schuhe sind fast immer weg. In manch einen Fall ist die Person gelaufen, gelaufen und gelaufen und hatte schon kein Fleisch mehr an den Füßen und ist anscheinend trotzdem noch gelaufen. Das muss Schmerzen und ich weiß von Schmerzen in den Füßen mehr als genug! Bei den Toten liegen oft die Kleidung fein säuberlich zusammengelegt daneben. Die Kleidung ist sauber, keine Spuren von weiß-Gott-was.
Es gab Fälle, wo das Militär voll ausgerüstet nach der vermissten Person gesucht hat. Meistens ohne Absprache mit den anderen suchenden Personen. Wenn nicht gerade Angehörige vom Militär verschwunden sind, ist das schon etwas komisch. Wieso sollte man Waffen bei der Suche benötigen?
David Paulides wollte mithilfe des Freedom of Information Act die Daten von der Nationalparkverwaltung haben. Die sagen, sie haben solch eine Datenbank gar nicht. Selbst wenn er Namen, Daten etc. vorlegte, sah sich die Parkverwaltung nicht in der Lage, etwas rauszugeben. Sie verlangten eine unvorstellbar hohe Summe an Dollar, die er bezahlen müsste. Mit der Begründung, man müsse ja dann jemanden dafür abkommandieren, der da alles raussucht.
David Paulides war Polizist. Da hat er mehr als genug gelernt. Hier hat ihm das auch nur geholfen. Es gibt Zeitungen, Bücher und die Polizeiberichte. In stundenlanger Arbeit hat er nach und nach alle Fälle zusammengetragen. Er ist dabei ganz Strukturiert vorgegangen. So faste er zuerst die wirklich alten Fälle zusammen. Das kam in sein erstes Buch und umfasste 411 Fälle. Seine weiteren Bücher haben einfach das Thema des ersten Buches: Missing 411, beibehalten. Man hat aber auch schon in den Zeiten vor des weisen Mannes solche Fälle gehabt. Sprich, die Indianer wussten schon davon zu Berichten.
In sogenanten Cluster hat David Paulides die vermissten Fälle zusammengetragen. So gibt es Orte, wo besonders kleine Kinder verschwunden sind, oder nur alte Männer oder nur Frauen….Und immer wieder nach demselben Muster.
Sonderbar ist auch das Verhalten der Suchhunde. Da muss man die Hundeführer sprechen lassen, den die sagen, es sei nicht typisch für diese Hunde. Suchhunde leben dafür. Die sind dafür Ausgebildet, die können das. Aber bei diesen komischen und sonderbaren Fällen, da geht nichts. Sie können keiner Spur folgen oder wollen nicht und legen sich hin und das war es. Hier ist auch wieder die Arbeit von David Paulides zu loben. Er trägt Fakten zusammen, er lässt dann die Leute sprechen und Paulides macht das alles Wertfrei. Ein Urteil oder gar eine Idee was es sein könnte, davon nimmt er Abstand. Mir hat das übrigens sehr gut gefallen, wie er auf diese Fragen, nach seiner Meinung, was es sein könnte, gut gefallen. Er sagt klipp und klar, er hat keine Ahnung und er ist kein Experte. Es gibt für alles Experten und von denen erwartet er Theorien. Dafür hat er den Grundstein gelegt. Alles von ihm sind Fakten, an denen es nichts zu rütteln gibt.
Mithilfe der heutigen Medien, Fernseh, Internet etc. hat er ein breites Publikum erreichen können. Hervorheben muss man auch, wie souverän er Antworten gibt. Da wird er nach einen Fall gefragt und kann die Daten dazu gleich liefern. Seine Suche nach Informationen über jeden einzelnen Fall, hat sich in sein Gedächtnis gut verankert. In Amerika ist er in aller Munde und man sieht ihn im Fernsehen, er ist beliebt als Interviewpartner bei Radiomoderatoren und und und. Wenn er seine Vorträge hält, ist er ruhig und vollkommen bei der Sache.
Das ist nun für alle, die an Paranormalen nicht glauben. Okay, es ist auch die Frage, was alles Paranormal ist. Aber wenn es nicht normal ist, dann kann es doch nur Paranormal sein. Viele Leute versuchen sich an Theorien.
Für mich persönlich ist die Vorstellung mit einer anderen Dimension oder Zeit sehr Einleuchtend. Dabei würde dieser extreme Wetterumschwung auch super hinein passen. Denn in unserer Zeit und Welt ist ja etwas verändert worden. Eine Person ist da herausgerissen worden. Denken wir an den armen Schmetterling, der in China flattert und in Amerika den Wirbelsturm verursacht.Als Reaktion auf dieses herausreißen, wechselt das Wetter. Aber auch ich kann nicht sagen, wie es tatsächlich passiert. Es muss doch Zielgerichtet vor sich gehen. Ob das nun ein Phänomen ist, welches einer Naturkraft gleichzusetzen ist, oder ob es von jemanden direkt verursacht wird, keine Ahnung. Wie genau man jemanden in den Augenblick, wo mal keiner hinschaut, weg zaubern kann, das würde mich doch sehr interessieren.
Ja, man kann darüber Nachdenken und die Leute mögen Bigfoot und Aliens mit ins Spiel werfen; das kann aber alles nicht als Rechtfertigung dienen, wieso man das nicht Untersucht. Hier liegen nun Fakten vor. Es ist nichts erfunden worden. Wie man aus den Erzählungen der Indianer weiß, gab es dieses Phänomen auch schon vor unserer Zeit. Wieso nur hört man hier in Deutschland so wenig davon? Eigentlich müsste es die Leute interessieren, weil es so Spannend und kaum Vorstellbar ist. Aber nein, wir sind ja mit lächerlichen Fernsehsendungen beschäftigt, wer will da mit der sonderbaren Realität etwas zu tun haben.
Die Wissenschaftler, unsere klugen Köpfe der Welt, müssten sich doch vor Freude die Hände reiben. Hier gäbe es etwas zu Untersuchen, zu dem es noch nichts gibt, als Geschichten und Fakten. Erklärungen, was es sein könnten und zu versuchen, das Phänomen doch Aufzuzeichnen oder bewusst Köderpersonen , die dem Muster des Clusters entsprechen, aussenden. Ist das ethisch vertretbar? Jemanden in Todesgefahr zu schicken. Den wir wissen ja, das viele versterben. Trotzdem kann ich mir Vorstellen, das sich Personen gerne “entführen” lassen würden, mit Aufzeichnungsgeräten, oder was weiß ich. Man darf doch auch Spekulieren, dass das Phänomen schon bekannt ist. Wieso sonst schickt man bewaffnete Soldaten los, jemanden zu suchen. Eine kleine Ahnung des Ganzen gibt es sicherlich.
Warum also liest und hört man nichts? Halten wir uns für so gut, das wir einfach alles andere ausblenden? Ist das nicht eine grottenschlechte Haltung? So engstirnig das einen doch wirklich die Worte fehlen.
Wissenschaftler und andere Personen müssten doch freudig auf ein Phänomen sein, was noch erklärt werden muss, was noch Namen haben muss, was überhaupt erstmal offiziell anerkannt werden muss. Naja, Namen haben wir mit dem Missing 411 schon. Der Rest ist aber einfach ausgeblendet aus unseren Leben. Es ist traurig. Wir sind vernunftbegabte Wesen, denke ich, wir besitzen so viel Phantasie und verkümmern. Ich würde gerne mit anderen daüber diskutieren. Am liebsten natürlich mit meinen Freunden, aber die müsste ich ja erstmal zu den Quellen der Untersuchung bringen, damit wir mit demselben Wissen miteinander reden können. Es müsste überall auftauchen. In den Nachrichten, in den Zeitungen und zwar Wertefrei!!! So müsste es übrigens mit jeden Thema laufen, welches als Paranormal bezeichnet wird. Unsere Welt ist wunderschön, wir machen sie kaputt, sie hält so viele Wunder bereit und wir verschließen die Augen, So viel ungenutzte Kapazität unserer Seit´s.
Nicht zuletzt noch die Angehörigen, die würden sich auch über Antworten freuen oder wenigstens die Tatsache, das man nach Antworten sucht.
Redet darüber, schaut Euch die Videos an. Macht Euch eine Meinung oder seit einfach Weltoffen!! Aber es kann es doch nicht gewesen sein, das wir hier stoppen!! Es muss nach Antworten gesucht werden. Es muss auch darüber Diskutiert werden, auch wenn wir dabei Sachen in den Raum werfen, die uns Angst machen und von denen wir lieber nichts hören möchten. Es sollte da keine Tabus geben. Wo sind die klugen Köpfe, die sich was trauen??
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Missing 411
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Missing 411
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Missing 411
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Missing 411
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Manu
- Beiträge: 25061
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Missing 411
Cropfm ist sowieso eine Sendung, die ich sehr gerne höre. Wladislaw Raab ist ein
toller Gesprächspartner. Beide Sendungen sind mehr als interessant. Es lohnt sich,
diese Zeit sich zu nehmen und den Beiden zuzuhören:
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste