
Gastkommentar: Politik und Religion - ein ewiger Streit
- Dragon
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Gastkommentar: Politik und Religion - ein ewiger Streit
Der Bundesinnenminister ist zugleich Religions- und Verfassungsminister. Offenbar hat er beide Aufgaben nicht verstanden, sonst würde er nicht so gezielt die Grenzen seines Amtes verletzen, meint Michel Friedman.


Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Manu
- Beiträge: 25724
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Re: Gastkommentar: Politik und Religion - ein ewiger Streit
Soll ich mal was dazu sagen?!! Völliger Schwachsinn!!!
Wohin soll uns die Diskussion führen? Und warum nur Katholisch/ evangelisch, Juden und
Moslem?? Wenn wir über Religion diskutieren wollen, dann bitte aber auch die anderen
die hier in Deutschland sind.
Mich persönlich störrt auch nur eine einzige Religion: Zeugen Jehovas!! Und zwar nicht
die Religion an und für sich, sondern das Aufdringen eines Glaubens. Ich geh doch auch
nicht zu jeden hin und verlange, das er katholisch wird!!
Diese Diskussion bringt doch im Endeffekt gar nichts. Haben wir nicht wichtigere Themen?
Davon ab muss man doch differenzieren. Je nachdem von welcher Zeit wir Reden.
Wir sind ein Christliches Land und früher war der Moslemische Glaube etwas, was wir
ablehnten, da sie expandierten und auch ziemlich nah zu uns kamen.
Dann gab es aber eine Zeit, wo gerade die katholische Kirche verhindern wollte, das wir
moderner werden und neue Entdeckungen machten. In dieser Zeit waren uns die Moslems
doch etwas weiter vorraus. Da konnte man doch mehr an neuen Sachen forschen.
Und was lernen wir daraus. Gut dass das alles hinter uns liegt. Und wenn überhaupt ist
nur der Extremismus ein Problem. Und da ist es sowas von völlig egal wer oder was
dabei an wen oder was glaubt!!
Egal zu welchen Ergebnis jeder für sich kommt; es zählt doch nur das heute und das hier und
jetzt. Habt Ihr Freunde in diversen Religiösen Gruppierungen? Macht Ihr da einen Unterschied?
Wahrscheinlich nicht. Wir machen Unterschiede in "Arschloch" und "Freund". Die Religion ist
dafür gar nicht wichtig. Ich kenne zumindest keinen, der mit mir befreundet sein wollte, der
vorher gefragt hat, welcher Religion ich angehöre.
Und jede Religion hat Nachteile!!! Wir Frauen sind dabei in den meisten doch benachteiligt.
Auch die hochgelobte katholische Kirche, der ich auch angehöre. Und wenn wir nun an den
Dalai Lama denken, ein wunderbarer Mensch. Aber da wo alle seiner Religion angehören,
da ist nicht immer alles rosig!! Man darf nichts einfach so machen, sondern muss sich
das Okay seiner Mönche holen. Also deren Hochwürden vor Ort. Das kann auch behindern.
Mahatma Gandi. Ebenso ein bewundernswerter Mensch. Aber er hat die Kasten für richtig
erhalten. d.h. jeder ist das, wo er hineingeboren wurde und dementsprechend, je weiter
unten, umso erbärmlicher wird das Leben sein und verbesserungen gibt es nicht.
Kennt Ihr Andreas Rebers?
Der ist Klasse. Man muss sich einfach mal darauf einlassen. Er macht ja Witze mit seiner
Religion. Er hat einfach alle Religionen in einen Topf geworfen. SO müsste es wirklich
sein. Wir picken uns aus allen Religionen das Beste heraus!! Und das ganze ohne große
Verbote. Essen und Trinken darf man alles, in massen.
MANU
Wohin soll uns die Diskussion führen? Und warum nur Katholisch/ evangelisch, Juden und
Moslem?? Wenn wir über Religion diskutieren wollen, dann bitte aber auch die anderen
die hier in Deutschland sind.
Mich persönlich störrt auch nur eine einzige Religion: Zeugen Jehovas!! Und zwar nicht
die Religion an und für sich, sondern das Aufdringen eines Glaubens. Ich geh doch auch
nicht zu jeden hin und verlange, das er katholisch wird!!
Diese Diskussion bringt doch im Endeffekt gar nichts. Haben wir nicht wichtigere Themen?
Davon ab muss man doch differenzieren. Je nachdem von welcher Zeit wir Reden.
Wir sind ein Christliches Land und früher war der Moslemische Glaube etwas, was wir
ablehnten, da sie expandierten und auch ziemlich nah zu uns kamen.
Dann gab es aber eine Zeit, wo gerade die katholische Kirche verhindern wollte, das wir
moderner werden und neue Entdeckungen machten. In dieser Zeit waren uns die Moslems
doch etwas weiter vorraus. Da konnte man doch mehr an neuen Sachen forschen.
Und was lernen wir daraus. Gut dass das alles hinter uns liegt. Und wenn überhaupt ist
nur der Extremismus ein Problem. Und da ist es sowas von völlig egal wer oder was
dabei an wen oder was glaubt!!
Egal zu welchen Ergebnis jeder für sich kommt; es zählt doch nur das heute und das hier und
jetzt. Habt Ihr Freunde in diversen Religiösen Gruppierungen? Macht Ihr da einen Unterschied?
Wahrscheinlich nicht. Wir machen Unterschiede in "Arschloch" und "Freund". Die Religion ist
dafür gar nicht wichtig. Ich kenne zumindest keinen, der mit mir befreundet sein wollte, der
vorher gefragt hat, welcher Religion ich angehöre.
Und jede Religion hat Nachteile!!! Wir Frauen sind dabei in den meisten doch benachteiligt.
Auch die hochgelobte katholische Kirche, der ich auch angehöre. Und wenn wir nun an den
Dalai Lama denken, ein wunderbarer Mensch. Aber da wo alle seiner Religion angehören,
da ist nicht immer alles rosig!! Man darf nichts einfach so machen, sondern muss sich
das Okay seiner Mönche holen. Also deren Hochwürden vor Ort. Das kann auch behindern.
Mahatma Gandi. Ebenso ein bewundernswerter Mensch. Aber er hat die Kasten für richtig
erhalten. d.h. jeder ist das, wo er hineingeboren wurde und dementsprechend, je weiter
unten, umso erbärmlicher wird das Leben sein und verbesserungen gibt es nicht.
Kennt Ihr Andreas Rebers?
Der ist Klasse. Man muss sich einfach mal darauf einlassen. Er macht ja Witze mit seiner
Religion. Er hat einfach alle Religionen in einen Topf geworfen. SO müsste es wirklich
sein. Wir picken uns aus allen Religionen das Beste heraus!! Und das ganze ohne große
Verbote. Essen und Trinken darf man alles, in massen.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25724
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
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Re: Gastkommentar: Politik und Religion - ein ewiger Streit
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Schermi
- Beiträge: 13543
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
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Wer dem Staat vertraut, braucht keinen Gott
Eine aktuelle Studie hat den Zusammenhang zwischen Religiosität und staatlicher Fürsorge untersucht.
Ergebnis: Je weniger Sicherheit säkulare Instanzen bieten, desto attraktiver erscheint den Menschen der Beistand eines Gottes.
Andersherum bedeutet das allerdings auch: Wo es einen Wohlfahrtsstaat gibt, sinkt der Bedarf an religiösem Beistand.
Von Sebastian Herrmann

Ergebnis: Je weniger Sicherheit säkulare Instanzen bieten, desto attraktiver erscheint den Menschen der Beistand eines Gottes.
Andersherum bedeutet das allerdings auch: Wo es einen Wohlfahrtsstaat gibt, sinkt der Bedarf an religiösem Beistand.
Von Sebastian Herrmann

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