Fotobeweis für Schutzengel
Charlotte/ USA - Von den Ärzten bereits aufgegeben, wartete die Mutter der 14-jährigen Chelsea Banton betend im Krankenhaus von Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina auf den Tod ihrer Tochter, als der Überwachungsmonitor plötzlich eine Lichtgestalt zeigte und es von Stund an dem vermeintlich todgeweihten Mädchen zusehends besser ging. Mutter Colleen ist sich sicher, dass es sich um einen Engel gehandelt hatte
Wie "NBC Today" berichtet, wurde Chelsea bereits mit starken physischen und psychischen Behinderungen geboren und kämpfte im vergangenen September im Krankenhaus gegen eine starke Lungenentzündung. Da selbst die behandelnden Ärzte keine Hoffnung mehr sahen, hatte Colleen Banton die Lebenserhaltenden Geräte endgültig abschalten lassen, um ihre Tochter in ihren vermeintlich letzten Stunden zu begleiten, als sie plötzlich die Erscheinung auf dem Überwachungsmonitor sah und geistesgegenwärtig mit der Kamera ihres Mobiltelefons ein Foto des Monitors machte. Laut Colleen Banton sei die Erscheinung nur auf dem Monitor und nicht mit bloßem Auge zu sehen gewesen. Später berichteten auch Krankenhausangestellte eine ähnliche Erscheinung gesehen zu haben(Das Original-Foto finden Sie auf "grenzwissenschaft-aktuell.de").
Unmittelbar nach diesem Erlebnis habe Chelsea auch schon erste Zeichen der Besserung gezeigt - dies auch zur Verwunderung der Krankenschwestern und Ärzte. Für die Genesung von Chelsea, die Weihnachten schon wieder zuhause mit Ihrer Familie feiern konnte - haben die Ärzte ebenso wenig eine Erklärung wie für das Lichterspiel auf dem Bildschirm.
Kritiker sehen in dem Foto lediglich ein Spiel von Licht und Schatten oder eine Reflexion. Chelseas Mutter ist sich hingegen sicher, dass es sich um einen Engel gehandelt habe, der ihre Tochter gerettet hatte.
2008 grenzwissenschaft-aktuell.de
Schutzengel
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Die Kraft der Engel
von Martin Väterlein
Für die einen sind Engel Hirngespinste, für die anderen erfahrbare Realität. Für die freundliche Frau vom Esoterikbuchladen steht jedenfalls fest, dass, wenn es Engel tatsächlich gibt, vor allem Frauen einen Draht zu ihnen haben
"90 Prozent aller Kunden, die nach entsprechender Literatur fragen, sind Frauen," sagt sie und deutet auf ein Regal mit rund 40 verschiedenen Büchern zum Thema. Da steht der "Engel-Ratgeber" neben Veröffentlichungen mit Titeln wie "Das Heilgeheimnis der Engel" oder "Der Wunschfänger-Engel". Die Besitzerin des Buchladens fügt hinzu: "Die meisten Frauen, die solche Bücher kaufen, stecken in Lebenskrisen und suchen Unterstützung im Alltag."
Natürlich hat auch Hollywood längst die Magie der Engel entdeckt. Bereits 1947 spielte Cary Grant in "Engel sind überall" einen himmlischen Helfer. In den letzten Jahren machte vor allem "Die Stadt der Engel" mit Nicholas Cage und Meg Ryan von sich reden. Während Hollywood meist mit sympathischen, familienfreundlichen Himmelswesen aufwartet, finden sich in Independent-Filmen auch gefallene und durchaus zwielichtige Engel wie Ben Affleck in "Dogma" als gefallener Engel Bartleby.
Die Quellen des anhaltenden Engelkultes liegen in der jüdisch-christlichen Tradition. In der Bibel leisten Engel besondere Botendienste im Auftrag des Herrn. Sie treten aber auch wie bei der Vernichtung Sodoms als Racheengel auf. An den biblischen Engelsgestalten ist nichts Verniedlichendes oder Süßes. Sie strahlen Autorität und Macht aus und erschrecken die Menschen, denen sie begegnen. Diese unheimliche Wirkung geht bis zu Luzifer, der bis zu seinem Fall Teil der göttlichen Heerscharen gewesen sein soll.
Besonders im Mittelalter steigerte sich die Verehrung himmlischer Mächte ins Absurde. Umfangreiche Hierarchien und Zuständigkeitsbereiche für bestimmte Engel wurden erdacht. Dicke Bücher widmeten sich dem Thema und große Gelehrte wie Thomas von Aquin beschäftigten sich ausführlich mit dem System der Engelswesen. Das Vertrauen in die Macht von Seraphimen und Cherubimen war oft größer als der Glaube an Gott.
Die Künstler der Renaissance übertrugen antike Darstellungen von Liebesboten in Form der Putten auf Himmelswesen christlicher Prägung. Die süßen Engelchen waren geboren und diese erfreuten sich besonders im Barock und später in unserer Zeit als Poster oder auf Kaffeetassen großer Beliebtheit.
Nach Reformation und Aufklärung erlangte die Vorstellung von göttlichen Helfern im Zuge der Romantik wieder gesellschaftliche Bedeutung. Die Kitschbilder mit von Engeln getragenen Kindern und der Schutzengel finden Eingang in Wohnstuben und Weltsichten.
Trotz Industrialisierung und dem wenig besinnlichen Leben in der Postmoderne hielt sich der Glaube an himmlische Begleiter im religiösen Gefühl vieler Menschen. Je aufgeklärter vor allem die evangelischen Kirchen mit dem Thema umgingen, desto fantasievoller wurde das Spektrum auf dem Esoterikmarkt. Von elfenartigen Quellengeistern bis zu heilenden Energiewesen reichen die Angebote.
Die Nachfrage speist sich häufig aus Natursehnsucht und dem Trend zu spiritueller Wellness. Umgeben von komplexen gesellschaftlichen Strukturen und der rasanten Geschwindigkeit unserer Arbeitswelt sehnen sich viele Menschen nach Begleitern, die das Undurchsichtige erhellen und Lebensrisiken mindern.
Die menschliche Vorstellung von Engeln hat sich über die Jahrhunderte ebenso verändert wie andere religiöse Ansichten. Die Begegnungen von Menschen mit Engeln und die Berichte davon bleiben ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das selbst im Zeitalter von Genetik und Hirnforschung viele auf ihrer Suche nach Hilfe fasziniert und tröstet
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Für die einen sind Engel Hirngespinste, für die anderen erfahrbare Realität. Für die freundliche Frau vom Esoterikbuchladen steht jedenfalls fest, dass, wenn es Engel tatsächlich gibt, vor allem Frauen einen Draht zu ihnen haben
"90 Prozent aller Kunden, die nach entsprechender Literatur fragen, sind Frauen," sagt sie und deutet auf ein Regal mit rund 40 verschiedenen Büchern zum Thema. Da steht der "Engel-Ratgeber" neben Veröffentlichungen mit Titeln wie "Das Heilgeheimnis der Engel" oder "Der Wunschfänger-Engel". Die Besitzerin des Buchladens fügt hinzu: "Die meisten Frauen, die solche Bücher kaufen, stecken in Lebenskrisen und suchen Unterstützung im Alltag."
Natürlich hat auch Hollywood längst die Magie der Engel entdeckt. Bereits 1947 spielte Cary Grant in "Engel sind überall" einen himmlischen Helfer. In den letzten Jahren machte vor allem "Die Stadt der Engel" mit Nicholas Cage und Meg Ryan von sich reden. Während Hollywood meist mit sympathischen, familienfreundlichen Himmelswesen aufwartet, finden sich in Independent-Filmen auch gefallene und durchaus zwielichtige Engel wie Ben Affleck in "Dogma" als gefallener Engel Bartleby.
Die Quellen des anhaltenden Engelkultes liegen in der jüdisch-christlichen Tradition. In der Bibel leisten Engel besondere Botendienste im Auftrag des Herrn. Sie treten aber auch wie bei der Vernichtung Sodoms als Racheengel auf. An den biblischen Engelsgestalten ist nichts Verniedlichendes oder Süßes. Sie strahlen Autorität und Macht aus und erschrecken die Menschen, denen sie begegnen. Diese unheimliche Wirkung geht bis zu Luzifer, der bis zu seinem Fall Teil der göttlichen Heerscharen gewesen sein soll.
Besonders im Mittelalter steigerte sich die Verehrung himmlischer Mächte ins Absurde. Umfangreiche Hierarchien und Zuständigkeitsbereiche für bestimmte Engel wurden erdacht. Dicke Bücher widmeten sich dem Thema und große Gelehrte wie Thomas von Aquin beschäftigten sich ausführlich mit dem System der Engelswesen. Das Vertrauen in die Macht von Seraphimen und Cherubimen war oft größer als der Glaube an Gott.
Die Künstler der Renaissance übertrugen antike Darstellungen von Liebesboten in Form der Putten auf Himmelswesen christlicher Prägung. Die süßen Engelchen waren geboren und diese erfreuten sich besonders im Barock und später in unserer Zeit als Poster oder auf Kaffeetassen großer Beliebtheit.
Nach Reformation und Aufklärung erlangte die Vorstellung von göttlichen Helfern im Zuge der Romantik wieder gesellschaftliche Bedeutung. Die Kitschbilder mit von Engeln getragenen Kindern und der Schutzengel finden Eingang in Wohnstuben und Weltsichten.
Trotz Industrialisierung und dem wenig besinnlichen Leben in der Postmoderne hielt sich der Glaube an himmlische Begleiter im religiösen Gefühl vieler Menschen. Je aufgeklärter vor allem die evangelischen Kirchen mit dem Thema umgingen, desto fantasievoller wurde das Spektrum auf dem Esoterikmarkt. Von elfenartigen Quellengeistern bis zu heilenden Energiewesen reichen die Angebote.
Die Nachfrage speist sich häufig aus Natursehnsucht und dem Trend zu spiritueller Wellness. Umgeben von komplexen gesellschaftlichen Strukturen und der rasanten Geschwindigkeit unserer Arbeitswelt sehnen sich viele Menschen nach Begleitern, die das Undurchsichtige erhellen und Lebensrisiken mindern.
Die menschliche Vorstellung von Engeln hat sich über die Jahrhunderte ebenso verändert wie andere religiöse Ansichten. Die Begegnungen von Menschen mit Engeln und die Berichte davon bleiben ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das selbst im Zeitalter von Genetik und Hirnforschung viele auf ihrer Suche nach Hilfe fasziniert und tröstet
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Biologe: "Engel können nicht fliegen"
London/ England - Anhand historischer Darstellungen von Engeln hat ein britischer Biologe nun herausgestellt, dass derartige himmlischen Heerscharen gar nicht fliegen können – zumindest aus anatomischer Sicht. Auch Feen nach dem stereotypen Vorbild aus Märchen und Kinderbüchern dürften eigentlich nicht fliegen können
Professor Roger Wotton ist Biologe am "University College London" (UCL) und hat die dargestellte Physiognomie von Engeln und Feen mit jener flugfähiger Tiere verglichen und dabei herausgefunden, dass die himmlischen Geschöpfe zumindest in der immer wieder dargestellten Art, mit Flügeln hinter den Armen, nicht aus eigener Kraft fliegen könnten. "Selbst wenn sie nur gleiten würden, bräuchten sie hierzu starke Aufwinde und große Geschwindigkeiten, dass sie sehr viel eher davon geweht werden würden, anstatt kontrolliert zu fliegen", zitiert der "Daily Telegraph" den Wissenschaftler.
Lediglich eine Darstellung eines Engels durch den Renaissancemaler Giotto zeige einen Engel als versteiften "Einflügler", wie er zumindest zum Gleitflug fähig gewesen sein könnte (s. Abb.). Wie dieser seinen Flügel jedoch ausgebreitet bzw. versteift gehalten haben soll, sei mehr as fraglich.
Im Gegensatz zu den Schwingen der Engel, haben sich die Flügel der Vögel aus Vorderarmen entwickelt und im Laufe der Evolution wurde der gesamte Körper von Federn bedeckt und durch ein immer leichteres Skelett aufrechterhalten.
Engel hingegen, so Wotton, haben, mit Ausnahme ihrer Flügel, ansonsten ganz normale Körper von gewöhnlicher Größe und Proportion. Putten weisen durch ihre Körperfülle sogar noch zusätzliches Gewicht auf. Zugleich fehle es ihnen jedoch an der für den Flügelschlag notwendigen Muskulatur.
Auch Feen, so der Forscher im "Opticon"-Magazin des Collgeges, zeigten ähnliche Probleme auf, wenn es darum geht, mit den ihnen zugedachten Flügeln zu fliegen, wenn diese sogar noch anstatt mit Federflügeln mit jenen von Insekten wie Schmetterlingen oder Libellen ausgestattet seien. Beide Insektenarten hätten jedoch im Gegensatz zu den Feen-Darstellungen ein komplexes Brustmuskelsystem, mit dem der Flügelschlag erzeugt werde. "Die anatomische Verzerrung eines menschenähnlichen Brustkorbs zum Zweck des Fluges mit Hilfe von Schmetterlingsflügeln wäre extrem unbequem", so Wotton.
Bei Engeln handele es sich um sehr starke religiöse Symbole, wie sei für sehr viele Menschen eine große Glaubensbedeutung haben. "Diese Kraft wird durch ihre menschenähnliche Gestallt noch unterstützt, durch ihre Flügel werden sie jedoch deutlich über den Menschen erhoben, wenn sie Botschaften aus dem Himmel verkünden und Botschaften wieder in den Himmel tragen. Sie müssen also fliegen können", so Wotton weiter. "Auch Feen sind sehr Populär, kommen aus einer verzauberten Unterwelt und gelten als Mittler zwischen den Welten. Fliegen steht hier oft für eine Abkürzung von Reisezeiten." Eine Untersuchung dieser Dinge zeige uns viel darüber, was wir glauben und wie dieser Glauben mit der Realität übereinstimmt oder nicht.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
Professor Roger Wotton ist Biologe am "University College London" (UCL) und hat die dargestellte Physiognomie von Engeln und Feen mit jener flugfähiger Tiere verglichen und dabei herausgefunden, dass die himmlischen Geschöpfe zumindest in der immer wieder dargestellten Art, mit Flügeln hinter den Armen, nicht aus eigener Kraft fliegen könnten. "Selbst wenn sie nur gleiten würden, bräuchten sie hierzu starke Aufwinde und große Geschwindigkeiten, dass sie sehr viel eher davon geweht werden würden, anstatt kontrolliert zu fliegen", zitiert der "Daily Telegraph" den Wissenschaftler.
Lediglich eine Darstellung eines Engels durch den Renaissancemaler Giotto zeige einen Engel als versteiften "Einflügler", wie er zumindest zum Gleitflug fähig gewesen sein könnte (s. Abb.). Wie dieser seinen Flügel jedoch ausgebreitet bzw. versteift gehalten haben soll, sei mehr as fraglich.
Im Gegensatz zu den Schwingen der Engel, haben sich die Flügel der Vögel aus Vorderarmen entwickelt und im Laufe der Evolution wurde der gesamte Körper von Federn bedeckt und durch ein immer leichteres Skelett aufrechterhalten.
Engel hingegen, so Wotton, haben, mit Ausnahme ihrer Flügel, ansonsten ganz normale Körper von gewöhnlicher Größe und Proportion. Putten weisen durch ihre Körperfülle sogar noch zusätzliches Gewicht auf. Zugleich fehle es ihnen jedoch an der für den Flügelschlag notwendigen Muskulatur.
Auch Feen, so der Forscher im "Opticon"-Magazin des Collgeges, zeigten ähnliche Probleme auf, wenn es darum geht, mit den ihnen zugedachten Flügeln zu fliegen, wenn diese sogar noch anstatt mit Federflügeln mit jenen von Insekten wie Schmetterlingen oder Libellen ausgestattet seien. Beide Insektenarten hätten jedoch im Gegensatz zu den Feen-Darstellungen ein komplexes Brustmuskelsystem, mit dem der Flügelschlag erzeugt werde. "Die anatomische Verzerrung eines menschenähnlichen Brustkorbs zum Zweck des Fluges mit Hilfe von Schmetterlingsflügeln wäre extrem unbequem", so Wotton.
Bei Engeln handele es sich um sehr starke religiöse Symbole, wie sei für sehr viele Menschen eine große Glaubensbedeutung haben. "Diese Kraft wird durch ihre menschenähnliche Gestallt noch unterstützt, durch ihre Flügel werden sie jedoch deutlich über den Menschen erhoben, wenn sie Botschaften aus dem Himmel verkünden und Botschaften wieder in den Himmel tragen. Sie müssen also fliegen können", so Wotton weiter. "Auch Feen sind sehr Populär, kommen aus einer verzauberten Unterwelt und gelten als Mittler zwischen den Welten. Fliegen steht hier oft für eine Abkürzung von Reisezeiten." Eine Untersuchung dieser Dinge zeige uns viel darüber, was wir glauben und wie dieser Glauben mit der Realität übereinstimmt oder nicht.
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Jeder Dritte Briten glaubt an Schutzengel
London/ England - Eine aktuelle Umfrage in Großbritannien zeigt auf, dass rund ein Drittel der Briten an die Existenz von Engeln und Schutzengeln glaubt. Die britische Bibelgesellschaft (Bible Society) sieht in dem Ergebnis ein Beleg für die Sehnsucht der Menschen nach Spiritualität. Noch mehr Engländer glauben hingegen an die Existenz von UFOs und Außerirdischen.
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