Hammer, Millionen Jahre alt?! Kristallschädel, Woher??
- Manu
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Hammer, Millionen Jahre alt?! Kristallschädel, Woher??
Diesen Fund der ganz besonderen Art machte Emma Hahn im Juni 1934. Ein Fund, der seit Jahren heftig umstritten ist. Im Lampassas Arch, einem Ausläufer des Llano Uplift-Gebirges, zwischen Texas und Mexiko entdeckte sie einen scheinbar uralten Hammer, der fest von gewachsenem Gestein umschlossen war.
Hier haben wir also einen kleinen Hammer vorliegen, der nach den üblichen Hypothesen seiner Herkunft ein Jahrmillionen altes Objekt einer intelligenten Menschheit ist. Ein Fund, der die Gemüter erregt. Das Gestein, in dem der Hammer eingebettet lag, wird von den Geologen auf ein Alter von etwa 140 bis sogar 400 Millionen Jahre datiert. Da der Hammer im Inneren des gewachsenen Gesteins verborgen war, muss er folgerichtig ebenso alt sein. So die Thesen und Aussagen der meisten Autoren und Grenzwissenschafts-Forscher.
Natürlich wurde bald nach Bekanntwerden des sensationellen Fundes auch die Gilde der Skeptiker und Kritiker aktiv. Sie sind der Meinung, der Hammer sei nichts weiter als eine Fälschung. Und zwar haben die Kreationisten das Objekt gefälscht, um ihre Weltanschauungen zu untermauern. Die Kreationisten sind vor allem in den USA und Australien aktiv. Sie betreiben eigene Schulen und kämpfen vor Gericht für die Anerkennung ihrer Thesen.
Die Kreationisten glauben, die Schöpfungsgeschichte der Bibel sei wörtlich zu nehmen. Gott habe alles geschaffen. Und natürlich gab es dann auch Menschen und Saurier gemeinsam. Eine Evolution nach Darwin gab es nicht. In den höchsten Kreisen der Politik haben die Kreationisten Führsprecher. Bis zum Präsidenten.
Doch bis heute streiten sich die Gelehrten, wie man den vermutlich 140 Millionen Jahre alten Hammer erklären soll. Stammt er wirklich aus den Tagen der Saurier oder wurde er geschickt von den Kreationisten gefälscht?
Hier haben wir also einen kleinen Hammer vorliegen, der nach den üblichen Hypothesen seiner Herkunft ein Jahrmillionen altes Objekt einer intelligenten Menschheit ist. Ein Fund, der die Gemüter erregt. Das Gestein, in dem der Hammer eingebettet lag, wird von den Geologen auf ein Alter von etwa 140 bis sogar 400 Millionen Jahre datiert. Da der Hammer im Inneren des gewachsenen Gesteins verborgen war, muss er folgerichtig ebenso alt sein. So die Thesen und Aussagen der meisten Autoren und Grenzwissenschafts-Forscher.
Natürlich wurde bald nach Bekanntwerden des sensationellen Fundes auch die Gilde der Skeptiker und Kritiker aktiv. Sie sind der Meinung, der Hammer sei nichts weiter als eine Fälschung. Und zwar haben die Kreationisten das Objekt gefälscht, um ihre Weltanschauungen zu untermauern. Die Kreationisten sind vor allem in den USA und Australien aktiv. Sie betreiben eigene Schulen und kämpfen vor Gericht für die Anerkennung ihrer Thesen.
Die Kreationisten glauben, die Schöpfungsgeschichte der Bibel sei wörtlich zu nehmen. Gott habe alles geschaffen. Und natürlich gab es dann auch Menschen und Saurier gemeinsam. Eine Evolution nach Darwin gab es nicht. In den höchsten Kreisen der Politik haben die Kreationisten Führsprecher. Bis zum Präsidenten.
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RÄTSELHAFTER KRISTALLSCHÄDEL
1927 entdeckte der britische Archäologe F. A. Mitchell-Hedges ein faszinierendes Zeugnis der Handwerkskunst der Maya. Es handelt sich um die perfekte Nachbildung eines menschlichen Schädels, gefertigt aus einem einzigen Stück Quarzkristall. Wie die Maya dies voll brachten ist ein Rätsel. Generationen von Handwerkern wären notwendig gewesen um den Kristall mit Sand abzuschmirgeln und rund 300 Jahre um die Schädelform herauszumodellieren.
Eine Stelle am Gaumen ist wie ein Prisma gearbeitet. Halt man eine Lichtquelle unter den Schädel, wird das Licht durch das Prisma nach oben projiziert und dringt durch die Augen ins Freie. Die Komplexität des Kristallschädels führte zu der Spekulation, dass er das Produkt außerirdischer Technologie sein könnte
Eine Stelle am Gaumen ist wie ein Prisma gearbeitet. Halt man eine Lichtquelle unter den Schädel, wird das Licht durch das Prisma nach oben projiziert und dringt durch die Augen ins Freie. Die Komplexität des Kristallschädels führte zu der Spekulation, dass er das Produkt außerirdischer Technologie sein könnte
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on diesen Schädeln gibt es dreizehn an der Zahl. Alle hergestellt in Amsterdam um 1900. Wurden in den zwanziger Jahren als Kunstobjekte gut zahlenden Sammlern untergeschoben. s. Reportage Welt der Wunder
Und nun stammer die Schädel gar aus Deutschland:
Wissenschaftler behaupten: Die Schädel wurden erst im 19. Jahrhundert gefertigt.
Um ihre Herkunft zu klären, wurden die Schädel oftmals untersucht. So auch von den Wissenschaftlern des Britischen Museums in London. Diese kamen 1996 zu dem Schluss: Die Schädel wurden erst im 19. Jahrhundert gefertigt.
Die unter dem Mikroskop erkennbaren Bearbeitungsspuren auf der Oberfläche der untersuchten Kristallschädel lassen darauf schließen, dass die Kunstwerke keinesfalls antik sind. Würden sie aus der Zeit der Maya stammen, so wären die Schleifspuren unregelmäßig, so wie auf ebenfalls untersuchten Vergleichsobjekten. Die Schleifspuren auf den Schädeln verlaufen dagegen parallel und lassen somit auf eine maschinelle Bearbeitung schließen. Davon abgesehen ist eine Herstellung von Hand auch kaum vorstellbar: Würde man einen Kristallschädel ohne moderne Gerätschaften anfertigen, müsste man 300 Jahre ununterbrochen schleifen.
Stammen die Kunstwerke aus Deutschland?
Als Ursprungsort der angeblichen Maya-Artefakte vermuten die Forscher das deutsche Idar-Oberstein. Schon seit Jahrhunderten werden hier Kristallkunstwerke hergestellt. Die Schleifer waren auf der ganzen Welt bekannt und galten seit dem Mittelalter als die kunstfertigsten in ganz Europa. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Kristallschädel durch Händler weltweit verbreitet wurden und so auch nach Südamerika gelangten – wo sie von ihren heutigen Besitzern gefunden wurden
Und nun stammer die Schädel gar aus Deutschland:
Wissenschaftler behaupten: Die Schädel wurden erst im 19. Jahrhundert gefertigt.
Um ihre Herkunft zu klären, wurden die Schädel oftmals untersucht. So auch von den Wissenschaftlern des Britischen Museums in London. Diese kamen 1996 zu dem Schluss: Die Schädel wurden erst im 19. Jahrhundert gefertigt.
Die unter dem Mikroskop erkennbaren Bearbeitungsspuren auf der Oberfläche der untersuchten Kristallschädel lassen darauf schließen, dass die Kunstwerke keinesfalls antik sind. Würden sie aus der Zeit der Maya stammen, so wären die Schleifspuren unregelmäßig, so wie auf ebenfalls untersuchten Vergleichsobjekten. Die Schleifspuren auf den Schädeln verlaufen dagegen parallel und lassen somit auf eine maschinelle Bearbeitung schließen. Davon abgesehen ist eine Herstellung von Hand auch kaum vorstellbar: Würde man einen Kristallschädel ohne moderne Gerätschaften anfertigen, müsste man 300 Jahre ununterbrochen schleifen.
Stammen die Kunstwerke aus Deutschland?
Als Ursprungsort der angeblichen Maya-Artefakte vermuten die Forscher das deutsche Idar-Oberstein. Schon seit Jahrhunderten werden hier Kristallkunstwerke hergestellt. Die Schleifer waren auf der ganzen Welt bekannt und galten seit dem Mittelalter als die kunstfertigsten in ganz Europa. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Kristallschädel durch Händler weltweit verbreitet wurden und so auch nach Südamerika gelangten – wo sie von ihren heutigen Besitzern gefunden wurden
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Schottland: Geheimnisvoller Kristallschädel erstmalig öffentlich ausgestellt
Der berühmte lebensgroße Kristallschädel ist 5,3 Kilo schwer und aus purem Kristall. Er soll im Jahre 1924 von Anna Mitchell-Hedges bei Ausgrabungsarbeiten in Lubaantun (Belize) gefunden worden sein. Jetzt wird er in Edinburgh erstmalig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Kritiker behaupten, Mitchell-Hedges habe den Schädel erst 1943 bei einer Auktion ersteigert. Die Besitzerin selber hat sich darüber nie öffentlich ausgesprochen. Der Legende nach handelt es sich um ein 3.600 Jahre altes Artefakt, mit dessen Hilfe die Priester der Maya ihre Rituale vollzogen haben sollen.
Da der Kristallschädel winzige Spuren von Schleifrädern aufweist, datieren die Skeptiker ihn ins 19. Jahrhundert, da sie der damaligen nordkolumbianischen Kultur diese technischen Möglichkeiten absprechen. Die Mythen sprechen von insgesamt dreizehn Schädeln, die gemeinsam das universelle Wissen gespeichert haben.
Da der Kristallschädel winzige Spuren von Schleifrädern aufweist, datieren die Skeptiker ihn ins 19. Jahrhundert, da sie der damaligen nordkolumbianischen Kultur diese technischen Möglichkeiten absprechen. Die Mythen sprechen von insgesamt dreizehn Schädeln, die gemeinsam das universelle Wissen gespeichert haben.
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Kristallschädel von SS-Himmler in Bayern entdeckt!
Redaktion
Sensationeller Fund in Deutschland: Wie die Zeitschrift Mysteries in ihrer jüngsten Ausgabe Nr. 2/2011 enthüllt (erhältlich ab dem 7. März an jedem größeren Kiosk und auch über den Kopp Verlag), tauchte in Bayern kürzlich ein bislang unbekannter Kristallschädel auf – aus dem persönlichen Besitz von SS-Führer Heinrich Himmler! Entdeckt wurde das 9,2 Kilo schwere Prachtstück zusammen mit einer hochgeheimen, dreiseitigen »Depositarliste« des Reichssicherheitshauptamts der SS vom April 1945.

Sensationeller Fund in Deutschland: Wie die Zeitschrift Mysteries in ihrer jüngsten Ausgabe Nr. 2/2011 enthüllt (erhältlich ab dem 7. März an jedem größeren Kiosk und auch über den Kopp Verlag), tauchte in Bayern kürzlich ein bislang unbekannter Kristallschädel auf – aus dem persönlichen Besitz von SS-Führer Heinrich Himmler! Entdeckt wurde das 9,2 Kilo schwere Prachtstück zusammen mit einer hochgeheimen, dreiseitigen »Depositarliste« des Reichssicherheitshauptamts der SS vom April 1945.

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Historischer Kristallschädel in Bayern entdeckt?
Basel/ Schweiz - Wie die deutschsprachige Zeitschrift "Mysteries" (mysteries-magazin.com) in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, würde erst kürzlich in Bayern ein bislang unbekannter Kristallschädel entdeckt. Ende des zweiten Weltkriegs sollte er offenbar gemeinsam mit anderen Kulturgütern und Beutekunst in Sicherheit gebracht werden und stammt ursprünglich angeblich aus Südamerika. Handelt es sich um den bislang verschollenen 13. von 12 bereist bekannten Kristallschädeln?


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Neuer alter Kristallschädel in Berlin entdeckt
Berlin/ Deutschland - Erst vor wenigen ist dem Fotografen Bux Dean auf einem Berliner Flohmarkt ein möglicherweise erstaunlicher Fund gelungen: Ein weiterer Kristallschädel, der - sollte er sich tatsächlich als historisch herausstellen - möglicherweise aus dem einstigen Besitz des bedeutenden deutschen Kunsthistorikers und Museumsfachmanns Arnold Wilhelm von Bode, dem Mitbegründer des modernen Museumswesens, stammt.


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Re: Hammer, Millionen Jahre alt?! Kristallschädel, Woher??
Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya hinterlassen haben. Die Kristallschädel wurden in einer Art geschliffen, wie es für uns selbst mit modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist.
1927 wurde im Urwald von Honduras ein Kristallschädel in einer Tempelanlage der Maya gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht. Experten sind der Meinung es handelt sich bei diesen Schädel sowie einem 1889 in Mexiko gefundenen Exemplar um Frauenköpfe.
Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Wie also konnten die Mayas mit ihren doch eher bescheidenen Werkzeugen diese Kristallschädel überhaupt herstellen? Nach Berechnungen von Wissenschaftlern müssten diese während etwa 800 Jahren ununterbrochen geschliffen worden sein.
Hatten die Maya womöglich Kontakt zu Außerirdischen. Im Popol Vuh, dem heiligen Buch der Mayas, steht geschrieben: In grauer Vorzeit kamen einst "Himmelswesen" zur Erde, lehrten die Mayas und schufen die ersten Menschen "Sie haben keine Mutter, keinen Vater.
Keine Frauen haben sie geboren und sie wurden auch nicht als Söhne gezeugt. Ein Wunder war es, dass sie erschaffen wurden, ein Zauber gewirkt von der Erbauerin und dem Schöpfer, von der Gebärerin und dem Söhne-Erzeuger, von dem mächtigen Kukumaz." Weiter aus einer Sammlung von Mythen aus dem alten Mexiko: "Wesen, die auf fliegenden Schiffen vom Himmel herabgekommen sind, weiße Götter, die auf Kreisen fliegen, die bis an die Sterne reichen" hätten den Vorfahren der Mayas die Kultur gebracht.
Einige Theorien besagen der 21. Dezember 2012 ist das Ende des Mayakalenders da an diesem Tag die Götter der Maya aus dem Weltall auf die Erde zurückkehren werden. Sehen wir also am 21. Dezember 2012 einem Kontakt mit einer ausserirdischen Zivilisation entgegen?
1927 wurde im Urwald von Honduras ein Kristallschädel in einer Tempelanlage der Maya gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht. Experten sind der Meinung es handelt sich bei diesen Schädel sowie einem 1889 in Mexiko gefundenen Exemplar um Frauenköpfe.
Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Wie also konnten die Mayas mit ihren doch eher bescheidenen Werkzeugen diese Kristallschädel überhaupt herstellen? Nach Berechnungen von Wissenschaftlern müssten diese während etwa 800 Jahren ununterbrochen geschliffen worden sein.
Hatten die Maya womöglich Kontakt zu Außerirdischen. Im Popol Vuh, dem heiligen Buch der Mayas, steht geschrieben: In grauer Vorzeit kamen einst "Himmelswesen" zur Erde, lehrten die Mayas und schufen die ersten Menschen "Sie haben keine Mutter, keinen Vater.
Keine Frauen haben sie geboren und sie wurden auch nicht als Söhne gezeugt. Ein Wunder war es, dass sie erschaffen wurden, ein Zauber gewirkt von der Erbauerin und dem Schöpfer, von der Gebärerin und dem Söhne-Erzeuger, von dem mächtigen Kukumaz." Weiter aus einer Sammlung von Mythen aus dem alten Mexiko: "Wesen, die auf fliegenden Schiffen vom Himmel herabgekommen sind, weiße Götter, die auf Kreisen fliegen, die bis an die Sterne reichen" hätten den Vorfahren der Mayas die Kultur gebracht.
Einige Theorien besagen der 21. Dezember 2012 ist das Ende des Mayakalenders da an diesem Tag die Götter der Maya aus dem Weltall auf die Erde zurückkehren werden. Sehen wir also am 21. Dezember 2012 einem Kontakt mit einer ausserirdischen Zivilisation entgegen?
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Archäologe fordert Rückgabe Kristallschädel und verklagt Lucasfilm
Los Angeles (USA) - Vor einem US-Gericht Der brasilianische Archäologe Dr. Jaime Awe, Direktor des Archäologischen Instituts von Belize fordert die Rückgabe des wohl berühmtesten und am aufwendigsten gestalteten Kristallschädels, dem sogenannten Mitchell-Hedges-Schädel. Vor rund 88 Jahren sei dieser illegal aus Belize entfernt worden. Zudem hat Awe die Produktionsfirma des Kinofilms "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" auf Entschädigung verklagt.


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Re: Hammer, Millionen Jahre alt?! Kristallschädel, Woher??
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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