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Das Geheimnis der USOs

Geister, PSI, unerklärliche Phänomene
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Manu
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Das Geheimnis der USOs

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:43

von Lars A. Fischinger
Fast jeder kennt UFOs – unbekannte Flugobjekte - jene mysteriösen Erscheinungen am Himmel, die zahlreiche Autoren als außerirdische Raumfahrzeuge ansehen und die seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden am Himmel gesehen werden.



Doch die Erde ist zu sieben Zehnteln von Wasser bedeckt; Ozeane und Meere machen die Erde zu einem blauen Planeten. Die bis zu elf Kilometer tiefen Ozeane haben schon lange die Fantasie der Menschen angeregt. Was alles mag sich auf den Tiefen des Meeresbodens verbergen? Welche rätselhaften Tiere mag es dort unten geben, und mag gar die versunkene Stadt Atlantis wirklich irgendwo auf dem Grund des Ozeans schlummern?

Ein demgegenüber fast unbekanntes Phänomen sind die USOs, jene nicht identifizierbaren Meeresobjekte, die in allen Weltmeeren seit langem gesehen wurden und werden. Es handelt sich dabei um eine erstaunlich große Anzahl an Zeugenaussagen von Küstenbewohnern oder Seefahrern, die immer wieder beschrieben haben, dass seltsame Objekte vom Himmel in das Meer stürzten oder geradewegs darüber flogen.

Umgekehrt wurden offenbar auch künstliche Körper gesichtet, wie sie aus dem Meer aufsteigen und am Himmel verschwinden. Auch liegen eine Reihe von Aussagen vor, die beschreiben, dass diese USOs unter der Meeresoberfläche fuhren und dabei deutlich eine Beleuchtung zu erkennen war. Ja, selbst Sonarkontakt zu diesen unbekannten Objekten der Meere hat es bereits gegeben.

Aus Skandinavien und auch anderen Teilen der Welt sind auch Fälle bekannt, bei denen diese USOs in Seen oder Flüssen stürzten und verschwanden. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges und in der Nachkriegszeit nannte man diese Objekte auch "Geisterraketen", die immer wieder im Norden Europas in Seen geflogen sein sollen. So etwa im Sommer 1946, als Tausende Menschen solche Geschehnisse beobachten konnten. Damals vermutete man geheime Waffenentwicklungen Russlands, wobei man sich aber fragen muss, warum dann keine Trümmer dieser Technologien auf der Erde gefunden wurden. Auch in den Jahrzehnten nach dem Krieg bis heute kommt es zu solchen Vorfällen in Skandinavien.

Besonders interessant ist, dass raketenförmige Objekte auch im Mittelalter gesehen wurden, wie etwa 1479 über Arabien, wie es die "Chronik des Prodigies" von Conrad Lycosthens beschreibt (Bild unten rechts).

In Schweden fand man 1968 im Uppramensee ein 20 mal 30 Meter großes Loch in der einen Meter dicken Eisschicht. Auch in den Jahren danach rissen die Meldungen darüber nicht ab und Zeugen sahen teilweise auch Objekte in die Gewässer stürzen, die von runden Kugeln von der Größe einer Bowlingkugel bis zu zylindrischen Objekten von einigen Metern Länge reichten.

Man könnte natürlich argumentieren, das seien Asteroiden oder Weltraummüll gewesen. Vor Beginn der Raumfahrt ist Schrott aus dem All natürlich nicht wirklich des Rätsels Lösung. Doch herniederstürzende Asteroiden sind mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Reihe dieser und anderer Meldungen aus aller Welt verantwortlich zu machen. Aber wie ist es mit festen Körpern, die nicht nur in das Meer fallen, sondern auch aus diesem aufsteigen und in ihrer Flugbahn Kursveränderungen aufweisen?

Zu einem seltsamen Vorfall kam es zum Beispiel im Februar 1963 rund 50 Meilen von der Küste Spitzbergens entfernt. Damals befand sich die Nordatlantikflotte der britischen Marine dort im Manöver, als das Radar in zehn Kilometern Höhe plötzlich ein unbekanntes Objekt erfasste. Das UFO wurde auf 35 Meter geschätzt und es gelang nicht, Funkkontakt zu ihm aufzunehmen. So entschloss sich der Kommandierende, Abfangjäger aufsteigen zu lassen.

Die Piloten konnten aus rund zehn Meilen Entfernung beobachten, wie das UFO sehr schnell in steilem Sinkflug auf das Meer zuschoss und dann von ihren Radarschirmen verschwand. Doch genau an der Stelle erfasste nun das Sonargerät der Marine einen Unterwasserkontakt zu einem USO, das sehr schnell weiter in die Tiefe sank und dann auch vom Sonar nicht mehr erfasst werden konnte. Was war hier geschehen?

Ein geradezu dramatischer Fall ereignete sich am 12. November 1887 vor der Küste Neuschottlands nahe Kap Race. Er wurde von dem legendären Phänomene-Forscher Charles Fort dokumentiert. Gegen Mitternacht an diesem Tag konnte die Besatzung der "Le Sibérian" eine riesige Kugel aus Feuer beobachten. Doch das leuchtende Objekt stürzte nicht ins Meer, sondern stieg aus dem Ozean herauf. In nur rund 16 Metern Höhe flog das USO auf das Schiff zu und verschwand dann in Richtung Südosten. Die Zeugen betonten außerdem, dass das seltsame Objekt gegen den Wind geflogen sei. Dieser Vorfall liegt weit über 100 Jahre zurück – er geschah zu einer Zeit, als es keinerlei irdische Technologien gab, die hierfür verantwortlich gewesen sein könnten.
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Re: Das Geheimnis der USOs

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:43

Am 20. Juli 1967 wurde die argentinische Mannschaft der "Naviero" Zeuge einer bis heute nicht geklärten Begegnung mit einem USO. Das Schiff befand sich etwa 120 Meilen vor Kap Santa Marta Grande, Brasilien, als die Männer an Bord aufgeregt ihren Kapitän auf ein über 30 Meter langes UFO am Himmel aufmerksam machten. Das Objekt war ffensichtlich metallisch und schimmerte in blau-weißen Farben. Über 15 Minuten lang flog das zylindrische Objekt mit dem Schiff mit - so, als wolle es die Mannschaft beobachten. Doch plötzlich änderte der fliegende Zylinder seinen Kurs und tauchte im Meer unter. Die Mannschaft der "Naviero" und der Kapitän konnten jedoch auch unterhalb der Meeresoberfläche weiterhin ein seltsames Leuchten erkennen.

Ebenfalls 1967, am 4. Oktober, kam es im Hafen von Shag Harbour zu einer unheimlichen Sichtung eines USO. Die Zeugen sahen von der Küste aus, wie auf dem Meer ein seltsames Objekt mit blinkenden, roten und orangefarbenen Lichtern erschien und dann in den Wogen versank. Einige Zeit später erschien das USO erneut und schien nur eine halbe Meile vor der Küste auf den Wellen zu treiben. Neugierig geworden, machten sich eine Reihe der Zeugen mit ihren Booten hinaus auf das Meer, um der rätselhaften Erscheinung auf den Grund zu gehen. Doch sie fanden nichts, denn das USO war verschwunden. An der Stelle, wo man das Objekt vermutete, fand sich nur eine aufgewühlte See und gelblicher Schaum auf den Wellen. Auch nach zwei Tagen Suche wurde nichts weiter gefunden.
Ein klassisches UFO konnte ein Kapitän aus den Niederlanden im Jahre 1954 aus dem Meer fliegen sehen. Auf dem Weg nach New York beobachtete er 80 Meilen vor der Küste, wie eine graue, flache Scheibe aus dem Atlantik stieg. Er sah durch sein Fernglas, dass die untere Seite des Fahrzeuges hell leuchtete. Auch habe das USO eine Reihe von Lichtern besessen, die er für Fenster oder Luken hielt.

Zwei Soldaten der US-Air-Force machten im März 1955 eine erstaunliche Beobachtung von ihrem Bomber aus. Damals waren sie über den Bahamas unterwegs, als sie unterhalb ihrer Maschine unter dem Meeresspiegel ein rätselhaftes Leuchten entdeckten. Kurz darauf stieg das "Licht" aus dem Meer heraus, und die Piloten sagen eine Kugel, die gelblich-orange schimmerte. Einige Minuten lang konnten sie beobachten, wie das USO über dem Ozean verharrte, dann Geschwindigkeit aufnahm und in einiger Entfernung über dem Meer verschwand.

In den selben Gewässern kam es bei einem Manöver der US-Streitkräfte 1963 zu einem unglaublichen Vorfall. Der bekannte Flugzeugträger "Wasp", zwei Zerstörer und eine Reihe von U-Booten waren damals Teil eines Marinemanövers im karibischen Meer um die Insel Puerto Rico. Das Sonargerät eines der Zerstörer zeigte plötzlich deutlich, dass eines der U-Boote seinen vorgegebenen Kurs verließ, um ein nicht identifiziertes Objekt zu verfolgen.

Doch unglaublich war die Geschwindigkeit, mit der sich das USO unter dem Meer bewegte, denn die diese betrug zirka 280 Stundenkilometer. Vier Tage lang versuchten die Soldaten der US-Marine, das unbekannte Objekt zu verfolgen. Doch immer wieder verschwand es, um dann ebenso plötzlich wieder auf dem Sonar zu erscheinen. Zum Teil erfassten die Geräte das USO in einer Tiefe von 8.000 Metern – damals unglaubliche Leistungen.

Die Berichte über Begegnungen mit nicht identifizierbaren Objekten im Meer sind sehr zahlreich. Doch auch Taucher schildern dann und wann, dass sie in den Meeren der Welt auf seltsame und technisch erscheinende Körper getroffen seien. Teilweise sind diese Schilderungen sehr detailliert, vage und mehr als spannend.

So etwa im Juli 1965 vor der Küste Floridas nahe Fort Pierce. Dr. Dimitri Rebikoff leitete dort ein Forschungsprojekt, bei denen die Taucher aus bis zu 30 Metern Tiefe Proben bergen sollten um mehr Informationen über die Natur des wichtigen Golfstromes zu erlangen. In der Los Angeles Times schildert Kapitän L. J. Nicholas, der Koordinator der Forschungen, eine unheimliche Begegnung, die Dr. Rebikoff bei einem Tauchgang hatte. Dr. Rebikoff habe dabei ein unbekanntes Objekt in Form einer Art Birne hinter den Fischbänken gesehen:

"Der Form nach haben wir zuerst an eine Art Hai gedacht. Doch Richtung und Geschwindigkeit waren zu stetig. Das Ding schien von einem Autopiloten gesteuert zu sein. Wir haben kein Signal empfangen und können das Objekt daher nicht näher bestimmen."

Auch vor der Küste von Alcocebre an der Mittelmeerküste Spaniens kam es zu einem direkten Kontakt mit einem USO. Am 26. Juli 1970 waren Sporttaucher rund 60 Meter weit draußen auf dem Meer in nur maximal zehn Metern Tiefe auf einem Tauchgang, als sie sich plötzlich einem zylindrischen Körper von sechs Metern Länge gegenüber sahen.

Neugierig versuchten die Taucher das Objekt zu bewegen, konnten es aber nicht von der Stelle rücken. Auch versuchten sie mit ihren Tauchmessern die Hülle des Objektes zu zerkratzen, erzielten aber keine Wirkung. Als die Sportler tags darauf erneut das USO aufsuchen wollten, sahen sie ein unbekanntes Fluggerät aus dem Wasser steigen und bei ihrem Tauchgang gelang es ihnen nicht, das USO wiederzufinden - es war fort.

Es lässt sich nicht sagen, wann erstmals USOs gesehen wurden. Gerade bei den frühen Berichten der Seefahrt ist es nicht auszuschließen, dass die antiken Seefahrer einfach nur Asteroiden niedergehen sahen. Das würde aber natürlich nicht erklären, dass diese USOs auch aus dem Meer kommen oder einen Zick-Zack-Kurs fliegen.

Die norwegische Marine hat unlängst eine ganze Reihe von Berichten über Begegnungen mit Phantom-U-Booten veröffentlicht. Und das Erstaunliche ist dabei, dass die königliche Marine Norwegens bei 42,8 Prozent der Berichte davon ausgeht, dass es sich nicht um Spionage-U-Boote gehandelt haben kann - es waren also wirkliche USOs.

In den Gewässern Skandinaviens gab es in den letzten Jahrzehnten regelrechte Jagden auf die unbekannten Gefährte. So etwa am 1. Juni 1958. An diesem Tag stürzte um 11:58 Uhr ein "Flugzeug" in den Alta Fjord und schien in dem 70 Meter tiefe Wasser zu versinken. Die Zeugen Björn Taraldsen, Nils M. Turi, Kate Julsen und Rasmus Hykkerud beschrieben das Objekt als Maschine mit Deltaflügeln, die einem Jet mit zwei Triebwerken ähnelte. Die norwegische Marine schickte die Fregatte "KNM Arendal", das U-Boot "KNM Sarpen" und eine Reihe von Tauchern in das Gebiet. Doch sie fanden nichts. Jedoch gelang es der Fregatte, unterhalb der Meeresoberfläche Sonarkontakt zu einem Fahrzeug unbekannter Herkunft zu bekommen. Ein Flugzeug konnte hier also nicht abgestürzt sein.

Am 27. April 1983 kam es im Hunes Fjord, im Hardanger Fjord und den umliegenden Gewässern zu einer wahren Jagd eines USO. Zeugen meldeten eine Art U-Boot im Fjord und um 13 Uhr rückte die Marine mit der Korvette "KNM Sleipner", zwei U-Booten und einem Flugzeug mit Anti-U-Boot-Raketen vom Typ "Terne" am Ort der Sichtung an. Einen Tag später wurde der Verband noch von der "KNM Oslo" und zwei zusätzlichen Fregatten verstärkt. Um 16:55 kam es an Deck der "Oslo" südlich von Leivik zu einem Kontakt. Als Warnung feuerte sie eine Anti-U-Boot-Rakete ab.

In der Nacht hatte ein weiteres Schiff Sonarkontakt mit einem USO im nahen Selbjörn Fjord, konnte aber aufgrund der nähe ihres U-Bootes nicht reagieren. Reagieren konnte aber, nachdem sie mehrere Kontakte hatte, die "Oslo", die am 30. April eine Mine und eine Rakete auf das unbekannte Objekt abfeuerte. Doch das vermeintliche Spionage-U-Boot zeigte keine Reaktion und so schoss man nur fünf Minuten später gleich vier weitere Raketen ab, worauf man den Sonarkontakt verlor. Doch um 16 Uhr schien das USO im Halsenöy zu sein, denn dort schoss man umgehend gleich fünf Raketen ab.

Dann blieb alles ruhig - bis Mitternacht, denn da erschien das USO wieder auf den Sonargeräten. Diesmal wieder etwas südlich von Leivik und sogleich wurde es beschossen. Am folgenden Tag spitzte sich die Lage zu: am 1. Mai um 16:20 Uhr gab es im Skanevjks Fjord wieder Kontakt. Man schoss diesmal gleich sechs Raketen auf das seltsame Objekt und gleich darauf warf ein Orion-Flugzeug eine Anti-U-Boot-Mine ab. Doch nichts geschah, und die Militärs wurden unruhig. Also entschloss man sich, erneut sechs Anti-U-Boot-Raketen abzufeuern – wieder nichts.
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Re: Das Geheimnis der USOs

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:43

In der folgenden Nacht verschwand das USO endgültig. Um 20:30 Uhr wurde von dem Flugzeug die letzte Mine abgeworfen und nachts jagte man mit Minen im Selbjörn Fjord das unbekannt Objekt. Das Katz-und-Maus-Spiel war in dieser Nacht vorbei und das USO zeigte sich nicht mehr. Was hier geschah, ist und bleibt ein Rätsel.

Das Phänomen der USOs hat einen "Schlüsselfall", der zwar bei weitem nicht der erste ist, aber als Anfang angesehen wird.

Es war am 27. Januar 1962 in der fernen Antarktis in der Admiralty Bay. In diesen Tagen waren dort einige Schiffe der US-Marine in geheimer Mission unterwegs. Zu diesem Verband gehörte auch ein Eisbrecher, dessen Besatzung eine ungewöhnliche Beobachtung machte. Plötzlich durchdrang ein Grummeln die Stille, und kurz darauf raste ein rund zehn Meter großes Objekt durch die sieben Meter dicke Eisdecke in den Himmel.

Das USO ähnelte einem U-Boot, hatte einen silbernen Schimmer und flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in den Himmel davon. Dabei riss es nicht nur gewaltige Eisschollen aus der geschlossenen Eisdecke, sondern auch ein riesiges Loch, und es zog eine 30 Meter hohe Wasserfontäne auf. Der Wissenschaftler Rubens Villela aus Rio de Janeiro war an Bord des Eisbrechers Zeuge dieses unglaublichen Ereignisses und berichtete in den brasilianischen Medien von diesem Phänomen. Die Beobachtung zog weltweit weite Kreise und auf Drängen von Journalisten gestand auch die Marine der USA letztlich ein, dass ihnen das Phänomen der USOs bekannt ist.
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USOs: Russische Marine gibt geheime Berichte über unidentifizierte Unterwasserobjekte frei

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:44

Moskau/ Russland - Während die Abkürzung UFO trotz ihrer eigentlichen Bedeutung - "unidentifizierten Flugobjekts - als Synonym für "fliegende Untertassen" und außerirdische Vehikel schon zum allgemeinen Wortschatz gehört, ist der Begriff USO immer noch nahezu unbekannt. Jetzt hat die russische Marine einst geheime Berichte über derartige "unbekannte Unterwasserobjekte" und klassische UFOs freigegeben.

Wie "russiatoday.com" unter Berufung auf "Svobodnaya Pressa" berichtet, beschreiben die nun deklassifizierten Berichte Begegnungen mit Objekten unter und über Wasser, deren Eigenschaften jegliche von Menschen erschaffene Technologie übersteige.

Die von einer Sondereinheit unter dem Marineadmiral Nikolai Smirnov zusammengestellten Berichte reichen demnach bis in Sowjetzeiten zurück und beziehen sich hauptsächlich auf bis heute unerklärte Sichtungen und Ortungen von USOs durch Schiffe und U-Boote des russischen Militärs. Neben den USO-Sichtungen befinden sich zudem auch zahlreiche UFO-Sichtungsfälle in den Akten

Für den von den Quellen zitierten russischen UFO-Forscher Dr. Vladimir Azhazha, selbst ehemaliger Marineoffizier, sind die freigegebenen Akten von großer Bedeutung: "50 Prozent der Sichtungen beziehen sich auf Ereignisse über und in Meer, 15 weitere auf Seen."

In einem Fall sei ein russisches Atom-U-Boot im Pazifik von sechs unbekannten Objekten verfolgt worden, ohne dass man diese habe abschütteln können. Schlussendlich habe der Kommandant das Boot zum Auftauchen gebracht, wonach auch die Verfolger an die Oberfläche kamen und von hier aus in den Himmel starteten und davonflogen.

Laut den ebenfalls in den Nachrichtenquellen zitierten Aussagen des ehemaligen Kapitäns des Marine-Geheimdienstes Igor Barklay sollen sich eine Vielzahl der beobachteten UFO und USO immer dort konzentriert haben, wo es auch Marinestützpunkte von NATO und Warschauer Pakt gab und gibt. Zudem seien viele der unbekannten Objekte selbst an den tiefsten Stellen des Atlantischen Ozeans, im südlichen Bermuda-Dreieck und in der Karibik geortet worden. Auch der älteste und tiefste Süßwassersee der Erde, der sibirische Baikalsee, soll immer wieder von UFOs und USO heimgesucht werden.

Hier wurden laut den russischen Marineakten 1982 in 50 Metern Tiefe sogar "eine Gruppe, in silbernen Anzügen gekleideter, humanoider Wesen" von einer Gruppe von trainierenden Kampftauchern beobachtet. Bei dem Versuch, die Wesen in Gewahrsam zu nehmen, sollen drei der sieben Taucher ums Leben gekommen und die restlichen verwundet worden sein.
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Unterwasser-Fund: Abgestürztes UFO?

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:44

Üblicherweise berichten vermeintliche UFO-Beobachter von fliegenden Untertassen hoch oben am Himmel. Umso ungewöhnlicher ist der neueste Fund in Sachen außerirdisches Leben: Schwedische Taucher entdeckten auf dem Meeresgrund der Ostsee einen mysteriösen Kreis. Seine Herkunft ist bisher unklar.

Unterwasser-Fund: Abgestürztes UFO? (Screenshot: Aftonbladet)


Eigentlich waren die Taucher der schwedischen Bergungsfirma „Ocean Explorers“ auf der Suche nach Überbleibseln in alten Schiffswracks, die sich bei Auktionen lukrativ an den Mann bringen lassen. Doch das einzige, womit sie aus der Ostsee zwischen Finnland und Schweden wieder auftauchten, waren die Bilder eines merkwürdigen kreisrunden Abdrucks von unerklärlicher Herkunft.

Die Aufnahmen eines Sonars – ein Schallmessgerät zur Ortung und Vermessung von Gegenständen unter Wasser – zeigen eine kreisartige Struktur am Meeresgrund. Unmittelbar daneben eine Art Schleifspur in 87 Metern Tiefe. Der mysteriöse Kreis hat einen Durchmesser von etwa 60 Metern. „Fast sieht es so aus, als sei dieses runde Objekt zunächst über den Meeresboden geglitten, bevor es dann zum Liegen kam", zitiert die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ den Chef des Schatzsucherunternehmens, Peter Lindberg.
Selbst Meeresarchäologen können sich laut dem Weblog „Grenzwissenschaft aktuell“ die Herkunft des sonderbaren Stempels im baltischen Meer bisher nicht erklären. Umso waghalsiger fallen die Spekulationen zum Unterwasserfund aus. Vom Krater einer Unterwassermine bis hin zum Abdruck eines abgestürzten UFOs ist alles dabei.
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Mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:49

Wie die schwedische Zeitung "Aftonbladet" berichtet, zeigen die Aufnahmen des Sonars in 87 Metern Tiefe eine kreisartige Struktur von 60 Metern Durchmesser und unmittelbar daneben eine weitere Veränderung des sonstigen Untergrundbodens, die von den Schatzsuchern als eine Art gewaltige Schleifspur gedeutet wird und eine Länge von etwa 300 Metern aufweist. "Fast sieht es so aus, als sei dieses runde Objekt zunächst über den Meeresboden geglitten, bevor es dann zum Liegen kam", zitiert die Zeitung den Chef des Schatzsucherunternehmens, Peter Lindberg. Seine Firma sucht in der Ostsee eigentlich nach alten Schiffswracks, um deren möglicherweise schon alte und somit wertvolle Alkoholladungen zu bergen und mit teilweise beachtlichem Gewinn zu versteigern.

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Schatztaucher fanden zweite mysteriöse Kreisstruktur in der Ostsee

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:50

Jönköping/ Schweden - Es war ein kleiner Nebensatz mit großer Wirkung: In einem stark verspäteten Bericht des US-Nachrichtensenders CNN über die Entdeckung einer mysteriösen Kreisstruktur auf Sonaraufnahmen vom Grunde der Ostsee (...wir berichteten bereits im vergangenen Sommer!), erklärte die Sprecherin, dass das Team der Schatztaucher bei ihren Erkundungen ein zweites, nicht unähnliches Objekt am Ostseeboden ausgemacht hätten. Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" hat das Team von "OceanExplorer-Team" diese Entdeckung nun bestätigt.

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Mysteriöse Kreisstruktur am Grund der Ostsee wird aus der Nähe erforscht

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:51

Jönköpring (Schweden) - Auf dem Grund der Ostsee, zwischen Schweden und Finnland, haben schwedische Schatzsucher im vergangenen Sommer eine bislang noch unerklärte kreisrunde große Struktur entdeckt, die sich bislang selbst Meeresarchäologen nicht erklären können. Finanziert von einer schwedischen Fernsehproduktionsgesellschaft, wollen die Taucher noch in dieser Woche zu der bislang nur auf Sonar georteten Struktur herabtauchen, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Die öffentliche Darstellung des Fundes hat sich indes jedoch deutlich gewandelt.

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Mysteriöse Struktur in der Ostsee: Gerüchte überschlagen sich

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:52

Norrtälje (Schweden) - Seit das "Ocean-X-Team" aus Schatztauchern um Peter Lindberg und Dennis Asberg vor wenigen Tagen erklärt hatte, dass sie erfolgreich zu der im September 2011 am Grunde der Ostsee entdeckten kreisförmigen Struktur hinabgetaucht seien und dort ein "beeindruckendes Mysterium in der Tiefe" entdeckt hätten, überschlagen sich die Gerüchte um die sowieso schon umstrittene und viel diskutierte Entdeckung. Während die Entdecker weitere Informationen und erste Bilder noch für diese Woche angekündigt haben, haben wir die bisherigen Gerüchte im Folgenden zusammengefasst.

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Erste offizielle Pressemitteilung zum mysteriösen Ostsee-Objekt

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 13:53

Stockholm (Schweden) - Nachdem die schwedische Zeitung "Expressen.se" die am vergangenen Freitag die ersten Bilder des Tauchgangs zur mysteriösen Struktur am Grunde der Ostsee veröffentlicht hatte (wir berichteten), liegt nun auch eine erste offizielle Pressemitteilung der Schatztaucher um Dennis Asberg und Peter Lindberg vor, die wir im Folgenden in einer Übersetzung und im Original unkommentiert wiedergeben möchten.

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