Feenkreis-Rätsel lässt Forscher verzweifeln
- Manu
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Feenkreis-Rätsel lässt Forscher verzweifeln
Ufos, Meteoriten und kosmische Strahlen scheiden als Ursache aus - aber was war es dann? Die Savanne im Südwesten Afrikas ist mit Tausenden Grasrand-Kreisen übersät, Wissenschaftler rätseln über den Ursprung. Nun meint ein Forscher, das Geheimnis gelöst zu haben - erntet aber heftigen Widerspruch.
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- Manu
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Termiten und Pflanzenwuchs gemeinsame Ursache der Feenkreise
Princeton (USA) – Kreisrunde kahle Flächen, umsäumt von einer Peripherie deutlich stärkeren Pflanzenwuchses sind eines der ebenso faszinierenden wie bislang rätselhaftesten Wahrzeichen der Grasländer Namibias und werden im Volksmund als Feenkreise bezeichnet. Wissenschaftler hingegen stritten bislang ob die Kreise das Ergebnis von Termiten oder von Pflanzenwachstum im Konkurrenzkampf um Wasser sind. Die neuste Untersuchung vereint nun beide Ansätze.
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- Manu
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Weitere Studie stützt Selbstorganisations-Hypothese als Erklärung für Feenkreise
Indianapolis (USA) – Während lokale Legenden Götter und Feen für die abertausenden Kreise in den Grasländern Namibias verantwortlich machen, diskutieren Wissenschaftler hauptsächlich zwei konkurrierende Erklärungshypothesen für die sogenannten „Fairy Circles“, also die namibischen „Feenkreise“. Eine aktuelle Studie von US-Wissenschaftlern stützt die Vorstellung von Selbstorganisation der um Ressourcen ringenden Pflanzen und fand keine Hinweise für das Konkurrenzmodell, das in Termiten die Verursacher der somit immer noch rätselhaften Kreismuster sieht.
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- Manu
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Neue Erkenntnisse über die Entstehung von Feenkreisen
Göttingen (Deutschland) – Runde kahle Flächen, umsäumt von einem Saum deutlich stärkeren Pflanzenwuchses lassen Menschen schon von jeher über deren Entstehung und Herkunft rätseln. Göttinger Wissenschaftler gehören zu den führenden Erforschern der sogenannten „Feenkreise“ und haben nun ihre neusten Erkenntnisse vorgestellt, die erneut ihre Erklärung – laut der es sich um ein Phänomen durch Selbtsorganisation der Pflanzen handelt bzw. Feenkreise vielmehr sogar durch abiotische Prozesse entstehen – stützen.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190225/
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- Michael
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Turing-Muster erklären australische „Feenkreise“
Göttingen (Deutschland) – Ein internationales Forschungsteam hat die Muster der Vegetation der australischen „Feenkreise“ analysiert und dabei festgestellt, dass das Modell des britischen Mathematikers Alan Turing die auffälligen Vegetationsmuster erklärt. Zudem zeigt die aktuelle Studie, dass die diese Muster bildenden Gräser als „Öko-Ingenieure“ ihre eigene feindliche und trockene Umwelt verändern und dadurch das Ökosystem am Leben erhalten
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- Michael
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Neue Studie benennt zwei Termitenarten als Ursache der Feenkreise
Hamburg (Deutschland) – Als „Feenkreise“ werden kreisrunde Kahlstellen inmitten der Graslandschaften der Namib-Wüste im südlichen Afrika bezeichnet, die selbst wiederum im regelmäßigen Mustern angeordnet sind. Seit das Phänomen von der Wissenschaft erkannt wurde, streiten Forscher über die Ursachen der mittlerweile auch auf dem australischen Kontinent entdeckten Kreise. Dabei geht vornehmlich um die Frage, ob diese von Termiten verursacht werden oder nicht. Eine aktuelle Studie über die Feenkreise der Namib kommt nun genau zu diesem Schluss und benennt ganz konkret zwei Arten der Insekten.
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- Manu
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Forschungsteam entschlüsselt Geheimnis der namibischen Feenkreise
Göttingen (Deutschland) – Jahrhunderte stellten kreisrunde kahle Flächen und Lücken in den Grasländern Namibias Einheimische und Reisende vor ein Rätsel – ließen sie über Götter und Feen als Ursache spekulieren. Seit Jahrzehnten debattieren auch Wissenschaftler über die „Feenkreise“, die neben der Namib mittlerweile auch in Australien entdeckt wurden. Jetzt erklären Forschende der Universität Göttingen, auch diese Debatte beigelegt und das Geheimnis der Feenkreise in Namibia gelöst zu haben.
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- Manu
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Forscher nutzen Kunst und altes Wissen der Aborigines zur Untersuchung der australischen Feenkreise
Crawley (Australien) – Feenkreise, runde Flächen ohne Bewuchs inmitten ausgedehnter Grasländer, galten lange Zeit als ein auf die afrikanischen Wüsten-Grasländer Namibias begrenztes Phänomen. 2016 entdeckten Forscher das Phänomen erstmals auch in Australien. Ebenso wie ihre namibischen Gegenstücke stellen die australischen Exemplare Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen noch immer vor zahlreiche Rätsel. Jetzt haben australische Forschende das Wissen und die Kunst der australischen Ureinwohner in ihre Untersuchungen miteinbezogen.
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- kleine-Hexe
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Feenkreise weiter verbreitet als bislang gedacht
San Vicente del Raspeig (Spanien) – Sogenannte Feenkreise, freie runde Flächen in Grasländern, deren Ränder von einem Saum auch Pflanzen markiert sind, galten lange Zeit als kuriose Naturerscheinung Namibias. Vor wenigen Jahren wurden die rätselhaften Kreise dann auch in Australien entdeckt. Eine neue Studie legt nun einen Feenkreis-Atlas vor, der aufzeigt, dass das Phänomen viel häufiger, in 15 Ländern auf drei Kontinenten vorkommt. Von der Entdeckung erhoffen sich die Wissenschaftler auch neue Erkenntnisse über die Ursache der Kreise.
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