Ein flauschiger Arbeitskollege kann sich sehr positiv auf den Arbeitsplatz und das Miteinander unter Kollegen auswirken. Doch ein paar Dinge sollten davor beachtet werden.
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Hunde machen gesund und glücklich
- kleine-Hexe
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Warum ein Bürohund eine tolle Sache ist
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Frauen schlafen besser, wenn ein Hund mit im Bett ist
Drei US-Forscher haben rund 1000 Haustierbesitzerinnen nach ihrem Schlafverhalten befragt. Das Ergebnis war überraschend. Die Forscher fanden heraus, dass Frauen besser schlafen, wenn ein Hund die Nacht an ihrer Seite verbringt - und nicht ein anderer Mensch. Diese Ergebnisse veröffentlichten sie in der wissenschaftlichen Zeitschrift "Anthrozoös".
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Schermi
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Hunde machen gesund und glücklich
Was tut man nicht alles, um dem geliebten Vierbeiner eine Freude zu machen. Wie sich jetzt zeigt, profitiert davon nicht nur der Hund.
NZZ
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- Cat
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Für Glücksgefühle und gegen Einsamkeit: Therapiehund Oskar ist auf der Hünfelder Palliativstation im Einsatz
Weiches Fell, feuchte Schnauze und große braune Augen: Oskar verzaubert jeden, der in seiner Nähe ist. Deshalb erfüllt der Berner-Sennen-Rüde mit dem sanftmütigen Wesen auch eine besondere Aufgabe: Er ist Therapiehund auf der Palliativstation der Helios-Klinik in Hünfeld.
Fuldaer Zeitung
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- Michael
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Aus Sicht der Wissenschaftler: Wie Hunde schlechte Menschen erkennen
Hunde haben einen sechsten Sinn. Besonders ausgeprägt ist sie in Bezug auf Menschen.
Oft können sich Hundebesitzer nicht erklären, warum bestimmte Menschen ihre Tiere misstrauisch machen. Manche ziehen daraus den voreiligen Schluss, dass das Tier wohl ein wenig verschroben ist.
deTiere
Oft können sich Hundebesitzer nicht erklären, warum bestimmte Menschen ihre Tiere misstrauisch machen. Manche ziehen daraus den voreiligen Schluss, dass das Tier wohl ein wenig verschroben ist.
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- Schermi
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Re: Hunde machen gesund und glücklich
Tierarztpraxis Dr. Bender
·
An dieser Stelle müssen wir leider aus aktuellem Anlass einen weiteren kritischen Beitrag einstellen.
Thema: das alte Tier und die Bequemlichkeit seiner Besitzer.
Unlängst kam eine Dame in unsere Praxis, die bereits zum dritten Mal die Anfrage stellte, ihren mittlerweile 15 Jahre alten Hund einschläfern zu wollen. Alt genug sei er ja nun und habe sein Leben gelebt und außerdem sei er ja krank und nun auch schon ein bisschen dement und irgendwie ging das alles nicht mehr so mit ihm. Der Hund kam allerdings Schwänzchen wedeln mit erhobenen Haupt und dankbar für jede Zuwendung in den Praxisraum. Man bedenke, dass die Dame sage und schreibe dreimal kam mit dem Wunsch, den Hund einschläfern zu lassen- und selbst bei dem dritten Mal, war der Hund immer noch fidel und munter- wenn auch herzkrank. Zum Glück ist es uns gelungen, die Dame zu überzeugen den Hund mit seinen 15 Jahren lieber abzugeben als einzuschläfern, und wir konnten ihn - social media sei Dank- glücklich anderweitig unterbringen, wo er nun seinen Lebensabend genießen kann.
Nun muss ich aber mal ganz kritisch fragen: warum trennen sich Menschen gerne dann von Tieren, wenn die beginnen, Arbeit zu machen und Geld zu kosten- wie von einem ausgedienten PKW? Und wenn es wirklich zu belastend ist: warum fällt es den Leuten so schwer, ihr altes Tier abzugeben, wenn sie mit ihm nicht mehr klarkommen und stattdessen die Euthanasie vorziehen?
Natürlich- es ist ja auch gegenüber den Nachbarn und Freunden viel besser zu vertreten, wenn man sagen kann: „Den Waldi, den mussten wir jetzt mit seinen 15 Jahren leider einschläfern lassen, er war ja schon ganz alt und auch sehr krank und jetzt ging’s auch gar nicht mehr mit ihm. Das war das Beste so!“ und dann dafür noch ein paar Beileidsbekundungen und Bestätigungen einheimschen kann. Oder wenn man stattdessen sagen muss: „Den Waldi, den haben wir jetzt mit seinen 15 Jahren trotz seiner Herzerkrankung ins Tierheim abgegeben, weil es uns alles zu lästig wurde mit ihm und den Wassertabletten, denn er musste jetzt auch nachts immer raus und hat schon mal in die Wohnung gemacht und da hatten wir einfach keine Lust mehr drauf, das wird uns jetzt einfach alles zu viel und deshalb haben wir ihn lieber abgegeben!“. Statt Beileidsbekundungen erntet man dafür wohl eher befremdliche Blicke.
Tatsächlich kommt es oft vor, dass die Besitzer ihre Tiere lieber per Euthanasie loswerden wollen, statt sie im Zweifelsfall zu vermitteln oder am Besten: sich nach einem langen gemeinsamen Leben noch um sie zu kümmern, auch wenn es vielleicht Mühe macht und Geld kostet. Ich persönlich finde eine solche Haltung bedauerlich bis verachtenswert. Wenn man das Leben mit dem Tier geteilt hat, ist man meiner Meinung nach auch dazu verpflichtet sich im Alter um das Tier zu kümmern. Ich weiß, es ist nicht immer einfach, aber mit einem Tier als Familienmitglied sollte es sein wie in einer Ehe:
in guten wie in schlechten Zeiten
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An dieser Stelle müssen wir leider aus aktuellem Anlass einen weiteren kritischen Beitrag einstellen.
Thema: das alte Tier und die Bequemlichkeit seiner Besitzer.
Unlängst kam eine Dame in unsere Praxis, die bereits zum dritten Mal die Anfrage stellte, ihren mittlerweile 15 Jahre alten Hund einschläfern zu wollen. Alt genug sei er ja nun und habe sein Leben gelebt und außerdem sei er ja krank und nun auch schon ein bisschen dement und irgendwie ging das alles nicht mehr so mit ihm. Der Hund kam allerdings Schwänzchen wedeln mit erhobenen Haupt und dankbar für jede Zuwendung in den Praxisraum. Man bedenke, dass die Dame sage und schreibe dreimal kam mit dem Wunsch, den Hund einschläfern zu lassen- und selbst bei dem dritten Mal, war der Hund immer noch fidel und munter- wenn auch herzkrank. Zum Glück ist es uns gelungen, die Dame zu überzeugen den Hund mit seinen 15 Jahren lieber abzugeben als einzuschläfern, und wir konnten ihn - social media sei Dank- glücklich anderweitig unterbringen, wo er nun seinen Lebensabend genießen kann.
Nun muss ich aber mal ganz kritisch fragen: warum trennen sich Menschen gerne dann von Tieren, wenn die beginnen, Arbeit zu machen und Geld zu kosten- wie von einem ausgedienten PKW? Und wenn es wirklich zu belastend ist: warum fällt es den Leuten so schwer, ihr altes Tier abzugeben, wenn sie mit ihm nicht mehr klarkommen und stattdessen die Euthanasie vorziehen?
Natürlich- es ist ja auch gegenüber den Nachbarn und Freunden viel besser zu vertreten, wenn man sagen kann: „Den Waldi, den mussten wir jetzt mit seinen 15 Jahren leider einschläfern lassen, er war ja schon ganz alt und auch sehr krank und jetzt ging’s auch gar nicht mehr mit ihm. Das war das Beste so!“ und dann dafür noch ein paar Beileidsbekundungen und Bestätigungen einheimschen kann. Oder wenn man stattdessen sagen muss: „Den Waldi, den haben wir jetzt mit seinen 15 Jahren trotz seiner Herzerkrankung ins Tierheim abgegeben, weil es uns alles zu lästig wurde mit ihm und den Wassertabletten, denn er musste jetzt auch nachts immer raus und hat schon mal in die Wohnung gemacht und da hatten wir einfach keine Lust mehr drauf, das wird uns jetzt einfach alles zu viel und deshalb haben wir ihn lieber abgegeben!“. Statt Beileidsbekundungen erntet man dafür wohl eher befremdliche Blicke.
Tatsächlich kommt es oft vor, dass die Besitzer ihre Tiere lieber per Euthanasie loswerden wollen, statt sie im Zweifelsfall zu vermitteln oder am Besten: sich nach einem langen gemeinsamen Leben noch um sie zu kümmern, auch wenn es vielleicht Mühe macht und Geld kostet. Ich persönlich finde eine solche Haltung bedauerlich bis verachtenswert. Wenn man das Leben mit dem Tier geteilt hat, ist man meiner Meinung nach auch dazu verpflichtet sich im Alter um das Tier zu kümmern. Ich weiß, es ist nicht immer einfach, aber mit einem Tier als Familienmitglied sollte es sein wie in einer Ehe:
in guten wie in schlechten Zeiten
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