Dinosaurier, Forschung und Archäologie
- Manu
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Ahnen der Vögel fraßen weniger Fleisch als gedacht
Als Fleischfresser ist der Tyrannosaurus rex mit seinem mächtigen Schädel und den riesigen Zähne berüchtigt. Allerdings scheint der Appetit auf Fleisch unter seinen Verwandten eher die Ausnahme darzustellen als die Regel. Die meisten Coelurosaurier, aus denen sich alle heutigen Vögel entwickelten, bevorzugten pflanzliche Nahrung, berichten US-Forscher in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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Jagen wie im Wolfsrudel
Die Tyrannosauriden beflügeln die Angstlust des modernen Publikums wie kaum eine andere Tiergattung - sei sie ausgestorben oder noch lebend. Immer wieder kommen jedoch erstaunliche Neuigkeiten über die Raubsaurier ans Licht, deren bekanntester der Tyrannosaurus Rex ist. Bisher galten die auf zwei Beinen laufenden Fleischfresser als mörderische Einzelgänger.
Der Grund: Lange Zeit waren ausschließlich Skelette von Einzelexemplaren gefunden worden. Jetzt glaubt ein Forscher der kanadischen Universität Alberta jedoch, Beweise dafür gefunden zu haben, dass die prähistorischen Ungeheuer zumindest zeitweise im Rudel jagten.
Der Grund: Lange Zeit waren ausschließlich Skelette von Einzelexemplaren gefunden worden. Jetzt glaubt ein Forscher der kanadischen Universität Alberta jedoch, Beweise dafür gefunden zu haben, dass die prähistorischen Ungeheuer zumindest zeitweise im Rudel jagten.
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Fossil könnte Geheimnis um Ende der Dinosaurier lüften
Seit Jahrzehnten rätseln Wissenschaftler über die Gründe, warum die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind. Ein versteinertes Horn eines Ceratops von der Gattung der Vogelbeckensaurier könnte das Geheimnis nun lüften.
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Rätsel um Verschwinden der Dinosaurier endgültig gelöst?
Warum sind vor rund 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgestorben? Diese Frage entzweit Wissenschaftler seit gut 30 Jahren. Ein kleines versteinertes Horn eines Ceratops von der Gattung der Vogelbeckensaurier, das von Forschern in den Bergen des US-Staates Montana entdeckt wurde, könnte das Geheimnis nun lüften.
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Jüngste Funde stützen Meteoriten-Theorie zum Aussterben der Dinosaurier
New Haven/ USA - Ein Internationales Wissenschaftlerteam hat die bislang jüngsten Saurierfossilien entdeckt. Der Fund legt nahe, dass die Dinosaurier nicht schon vor dem Einschlag eines Meteoriten vor rund 65 Millionen Jahren ausgestorben waren und stützt somit die Theorie, dass der belegte Einschlag eine wichtige Rolle für das weltweite Aussterben der Urzeitechsen gespielt hatte.
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Jüngstes Dinosaurierfossil könnte aus letzten Jahr vor 0
Fund in Montana schließt zeitliche Lücke und stützt These vom Asteroideneinschlag Paris - Seit dem 19. Jahrhundert rätselten Wissenschafter darüber, warum die Dinosaurier ausgestorben sind - in den vergangenen 30 Jahren hat sich allmählich die Hypothese durchgesetzt, dass ein Asteroideneinschlag und die von ihm ausgelöste rapide Klimaabkühlung dafür verantwortlich waren. Immer mehr geologische Indizien hatten dies gestützt: So fanden Wissenschafter in einer Sedimentschicht an der Grenze von Kreidezeit und Tertiär ("KT-Grenze") hohe Konzentrationen von Iridium - einem Metall, das es auf der Erde kaum gibt, wohl aber in Meteoriten. Ort des Einschlags vor 65 Millionen Jahren war aller Wahrscheinlichkeit nach der 180 Kilometer große Chicxulub-Krater auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. -
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Längste Dino-Spur der Welt gefunden
Im französischen Jura haben Forscher die bislang längste Dinosaurier-Fährte der Welt entdeckt. Die Fußspur des riesigen vierbeinigen Pflanzenfressers lasse sich über mindestens 150 Meter verfolgen, sagte der Wissenschaftler Jean-Michel Mazin vom staatlichen französischen Forschungsinstitut CNRS.
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Meeressaurier brachten lebende Junge zur Welt
Auch Meeressaurier haben lebende Junge zur Welt gebracht. Darauf weist zumindest die Analyse eines 78 Millionen Jahre alten Plesiosaurier-Fossils hin. Das Saurier-Weibchen hat noch die Knochen seines ungeborenen Kindes im Leib, berichten US-Forscher im Fachjournal "Science".
Dies deute darauf hin, dass die großen Meeres-Echsen keine Eier legten, sondern lebende Junge zur Welt brachten. Trotz vieler Fossilienfunde war die Fortpflanzung der Plesiosaurier rätselhaft. Bei anderen Meeresreptilien aus derselben Epoche waren dagegen bereits Lebendgeburten nachgewiesen worden.
Dies deute darauf hin, dass die großen Meeres-Echsen keine Eier legten, sondern lebende Junge zur Welt brachten. Trotz vieler Fossilienfunde war die Fortpflanzung der Plesiosaurier rätselhaft. Bei anderen Meeresreptilien aus derselben Epoche waren dagegen bereits Lebendgeburten nachgewiesen worden.
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Fossilienfund: Nessies Vorfahren legten keine Eier
Los Angeles/ USA - Mit dem Fund der Fossilien eines schwangeren Plesiosauriers haben US-Forscher zum ersten Mal einen Beweis dafür gefunden, dass "Nessies Vorfahren", die die Meere zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier bevölkerten, keine Eier legten, sondern ihre Jungen lebend gebaren
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Vier Meter langer Fischsaurier in Deutschland entdeckt
Braunschweiger Forscher haben das fast vollständig erhaltene Skelett eines Fischsauriers entdeckt. "Das ist eine große Sensation", sagte Ulrich Joger, Direktor des Staatlichen Naturhistorischen Museums Braunschweig.
Ausgegraben wurde das etwa vier Meter lange und vermutlich 175 Millionen Jahre alte Skelett auf einem Gelände am nordöstlichen Stadtrand von Braunschweig. "Das ist das fünfte Exemplar eines Fischsauriers, das in den vergangenen 100 Jahren in Norddeutschland gefunden wurde", verdeutlichte Joger die Bedeutung des Fundes
Ausgegraben wurde das etwa vier Meter lange und vermutlich 175 Millionen Jahre alte Skelett auf einem Gelände am nordöstlichen Stadtrand von Braunschweig. "Das ist das fünfte Exemplar eines Fischsauriers, das in den vergangenen 100 Jahren in Norddeutschland gefunden wurde", verdeutlichte Joger die Bedeutung des Fundes
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