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Michael
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Dorsten : Bahnhofsumbau soll sechs Millionen Euro kosten

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Beitrag von Michael » Mi 11. Okt 2017, 17:51

Der Umbau des denkmalgeschützten Stationsgebäudes in einen „Bürgerbahnhof“ wird wegen des anfangs nicht vorgesehenen Dachgeschoss-Ausbaus und der Ausbildungsküche teurer als gedacht.
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Im ersten Entwurf des Stadtumbauprojektes „Wir machen Mitte“ wurde die für 2019 bis 2021 geplante Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes mit 4,3 Millionen Euro veranschlagt. Nun gehen die Planer im Rathaus von Kosten in Höhe von rund sechs Millionen Euro aus.

Land übernimmt 90 Prozent

Zwar dürfte das Land davon 90 Prozent voraussichtlich übernehmen, der städtische Eigenanteil (zehn Prozent) wird dennoch um einen sechsstelligen Betrag klettern. Die Kostensteigerung hat aber nichts damit zu tun, dass die Grundsanierung der maroden Gemäuer urplötzlich teurer wird. „Die aktuelle Kalkulation entspricht den Anforderungen des Nutzungs- und Trägerkonzepts, das in den vergangenen zwei Jahren mit Beteiligung der Bürger entwickelt wurde“, so Ludger Böhne, stellvertretender Pressesprecher der Stadt, auf unsere Anfrage.

Ausbildungs-Gastronomieküche

Gegenüber den ersten Überlegungen sind nach seinen Angaben zwei Faktoren für die höheren Kosten verantwortlich. Zum einen will die gemeinnützige Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft „Dorstener Arbeit“ als Ankermieter eine „Ausbildungs-Gastronomieküche“ einrichten. Zum anderen, und das macht vor allem die Sache kostspieliger, sei zur „wirtschaftlichen Nutzung“ des Bahnhofs nun doch ein Ausbau des Dachgeschosses notwendig. „Dieser war zunächst nicht vorgesehen“, so Böhne. Wie im Obergeschoss sollen unter dem Dach Büroräume für Vereine entstehen.

Eine Erläuterung will die Stadt dem Umwelt- und Planungsausschuss auf seiner Sitzung am Dienstag (17. Oktober) um 17 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses geben. Dort sollen die Politiker die Planung billigen und der Verwaltung den Auftrag erteilen, bis November den Förderantrag bei der zuständigen Bezirksregierung einzureichen. „In Münster weiß man von der neuen Kalkulation“, so Böhne. „Die Bezirksregierung hat uns außerdem geraten, den Förderantrag für die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes vorzuziehen.“

Geplante Kosten für die Verfüllung der bald nicht mehr benötigten stadtseitigen Unterführung, für den Bau einer neuen Wegerampe, für einen neuen Vorplatz und für eine Fuß- und Radwegeverbindung parallel zu den Gleisen: weitere 2,8 Millionen Euro.
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Re: Dorsten : Bahnhofsumbau soll sechs Millionen Euro kosten

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Beitrag von Manu » Mi 11. Okt 2017, 19:58

Boar, was sowas immer kosten muss. Man man...
Da bin ich ja mal gespannt.

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Michael
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Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Mi 29. Nov 2017, 11:16

Bahnhof Dorsten: Komplettumbau 2018 vorgesehen /Aufschaltung der Strecken Abzw. Zweckel - Dorsten, Dorsten - Borken und Dorsten - Maria-Veen auf das ESTW Coesfeld
Von-2019-bis-2021-soll-das-Bahnhofsgebaeude-saniert-werden-939526.jpg
Die DB Netz AG hat in Zusammenarbeit mit dem Land Nordrhein-Westfalen, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe und der Stadt Dorsten ein Umbaukonzept für den Bahnhof Dorsten entwickelt. Demnach ist vorgesehen, dass ab Ende 2018 der Bahnverkehr ausschließlich über die Ostseite des heutigen Inselbahnhofs abgewickelt werden soll. Hier wird eine neue Bahnsteiganlage entstehen, zudem ist eine Anpassung der Gleisanlage vorgesehen. Die Gleise auf der Westseite zur Stadt hin werden bis auf ein Stumpfgleis für die Züge aus/in Richtung Coesfeld (RB 45) komplett aufgegeben.

Durch den Umbau wäre es möglich, die Linie RE 14 (Borken - Dorsten - Essen) mit der Linie RB 45 (Coesfeld - Lembeck - Dorsten) zu verknüpfen. Durch das dann in Dorsten mögliche Flügelzugkonzept könnte eine umsteigefreie Fahrbeziehung zwischen dem Ruhrgebiet (hier Essen Hbf) und dem Westmünsterland (hier Coesfeld) entstehen - verbunden mit einer deutlichen Aufwertung der Linie RB 45, bei der es sich derzeit um eine der Linien mit dem geringsten Reisendenaufkommen im Münsterland (< 1000 je Werktag) handelt.

Mit dem Umbau des Bahnhofs Dorsten sind auch umfangreiche signaltechnische Anpassungsarbeiten notwendig. Vorgesehen ist, die mechanische Sicherungstechnik in Dorsten (Stellwerke "Drf" und "Drm") aufzugeben und den Bahnhof Ende 2018 auf das ESTW Coesfeld aufzuschalten. Ebenfalls werden dann auch der Streckenabschnitt Gladbeck-Zweckel - Dorsten (mit den Betriebsstellen Gladbeck-Zweckel "ZK Abzw", Bk Feldhausen), die Strecke Dorsten - Lembeck - Coesfeld (mit den Betriebsstellen Bk Wulfen, Posten 14, Bk Lembeck "Lf" und Bf Maria-Veen "Mf") sowie die Strecke Dorsten - Borken (mit den Betriebsstellen Bf Deuten "Df", Bf Rhade "Rf" und "St" und Bf Borken "Bf") in das ESTW Coesfeld integriert.

Beim Streckenabschnitt Dorsten - Coesfeld sehen die Planungen die Umwandlung des Bahnhofs Maria-Veen in einen unbesetzten Haltepunkt ebenso vor wie die Einrichtung eines neuen Kreuzungsgleises in Reken sowie die Anlage eines neuen Haltepunktes in Klein-Reken im Bereich Mühlenweg (ggü. des ehem. Schrankenposten 20). Die Betriebsstellen Wulfen und Lembeck werden aufgehoben, hier verbleiben ausschließlich Haltepunkte.

Für die nach dem Umbau gleisfreie Westseite des Bahnhofs Dorsten würden sich neue städtebauliche Perspektiven ergeben. So könnte der Bahnhof dann ebenerdig vom Busbahnhof und somit von der Stadtseite erreicht werden, der Fußgängertunnel würde nicht mehr benötigt. Im ehemaligen Empfangsgebäude - mittlerweile im Eigentum der Stadt Dorsten - ist die Einrichtung von Büros und Gastronomie vorgesehen.
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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Mi 29. Nov 2017, 11:19

Pläne wurden vorgestellt
Der Bahnhof wird zum Blickfang
Zug um Zug soll sich der heruntergekommene Bahnhof in der Altstadt zu einem Bürgertreff und zum Dreh- und Angelpunkt für alle Reisenden entwickeln. Die Vision soll sich 2020 erfüllen.
Die-Landschaftsarchitekten-des-Bueros-Greenbox-Koeln-haben-938223.jpg
Die Bahnhofsfamilie – das sind all die unerschütterlichen Optimisten, die wissen, welches Potenzial das Bahnhofsgebäude und sein Umfeld am Europaplatz haben. Sie begrüßten freudig die Pläne des Kölner Landschaftsarchitekten Markus Pieper vom Büro „Greenbox“ zur Umgestaltung des Vorplatzes.

"Wir machen Mitte"

Pieper präsentierte die Ideen am Montagabend vor rund 80 interessierten Dorstenern anlässlich der vierten Konferenz von „Wir machen Mitte“ in der Aula des St.-Ursula-Gymnasiums. Eisenbahnfreund Manfred Diekenbrock triumphierte: „Es gibt so viele Menschen in Dorsten, die den Bahnhof längst abgeschrieben haben und sagen: ,Das wird doch sowieso nix.‘ Dabei geht es schon im nächsten Jahr mit den Modernisierungsmaßnahmen los.“

Während die Kölner Greenbox-Planer für die Bahnhofsbesucher bis 2020 einen begehbaren „Teppich“ zwischen Feldhausener Straße und Kanal „ausrollen“ und den Bahnhofsvorplatz zum Aufenthaltsraum mit Außengastronomie umgestalten lassen (vorausgesetzt, die Dorstener Kommunalpolitiker stimmen den Plänen so zu), wird die Deutsche Bahn bereits im nächsten Jahr die veraltete Ausstattung und Technik beseitigen und barrierefreie Bahnsteige und digitalisierte Stellwerke schaffen.

Historisches Gewand

Bernd Lehmann vom Planungsamt sagte, dass die Stadt sich mit der Bahn AG einig sei, mit den Arbeiten auf dem Vorplatz ein Jahr später zu beginnen. „Offen ist nur noch, wer was macht und wer was wann macht“, sagte Lehmann auch. Die Verträge würden aber beizeiten besiegelt. „Wir werden ein supertolles Haus bekommen“, ist Manfred Diekenbrock überzeugt. Ein modernisiertes Bahnhofsgebäude im schmucken historischen Gewand mit großzügigem Gastronomiebereich innen wie außen, Büros und einer Niederlassung für die Dorstener Arbeit, die die Gastronomie betreiben und junge Menschen an Ort und Stelle ausbilden wird. Dieser Bahnhof, der Reisenden einen Imbiss ermöglicht und den Bürgern einen Treffpunkt einräumt, macht den Eisenbahnfreunden großen Appetit auf die Zukunft.

Überdachte Wartehäuschen

Sie begrüßen ausdrücklich auch, dass die Bahn ihre Reisenden nicht mehr wie bisher im Regen stehen lässt. „Es werden überdachte Wartehäuschen am Bahnsteig eingerichtet“, hieß es in der Versammlung am Montag. Fußgänger und Radfahrer erreichen das Bahnhofsgebäude auf getrennten und üppig bemessenen Wegen. Dafür entfällt ein Angstraum, eine der beiden Unterführungen. An ihre Stelle tritt eine direkte, alleeartige Zuwegung zum Bahnhofsgebäude. Einziger Wermutstropfen für Autofahrer: Wegen der von Bäumen umsäumten Strecke werden einige jetzt noch vorhandene Parkflächen entfallen.
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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Manu » Mi 29. Nov 2017, 12:50

Wäre echt schön. Der Bahnhof ist echt schäbig. Dabei ist das Gebäude eigentlich ein sehr schönes.
Wenn es den gepflegt werden würde. Und das man sich niergends unterstellen kann. Die zwei Plätze
zum sitzen sind doch lachhaft.

MANU
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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Sa 14. Jul 2018, 15:10

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So wird der Bahnhofsvorplatz aussehen. Weil Gleise verlegt werden, kann der stadtseitige Tunnel abgerissen werden. © Greenbox Landschaftsarchitekten

Am Dorstener Bahnhof tut sich was. Derzeit bereitet die Bahn AG die Gleise und Weichen für die Anbindung an das elektronische Stellwerk vor und wird auch die Bahnsteige neu gestalten. Anschließend wird das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude saniert.

Bahnhof verliert seinen „Insel-Status“
Und auch das Bahnhofs-Umfeld bekommt im Zuge des Stadtumbau-Programms „Wir machen Mitte“ in 2019/2020 ein komplett neues Gesicht und verliert seinen „Insel-Status“ – Umbaukosten: mehr als drei Millionen Euro. Das Land trägt 90 Prozent der Kosten, die Stadt den Rest.

Architekt stellte die Pläne vor
Jan Hake, Architekt vom Kölner Büro „Greenbox“, stellte am Dienstag in der Sitzung des Dorstener Umwelt- und Planungsausschusses die Pläne für die Neu-Gestaltung des Umfelds vor. Durch den Abbau der West-Gleise und die gleichzeitige Verlagerung des Zugverkehrs auf die andere Bahnhofsseite entlang der Gelsenkirchener Straße kann der stadtseitige Tunnelabschnitt abgebrochen und verfüllt werden. „Hier soll ein großzügiger gepflasterter Bahnhofsvorplatz mit einem Außenbereich für die Gastronomie im Bahnhof entstehen“, so Hake. Zwischen ZOB und Bahnhof lockern Bäume, Spielgeräte, Sitzgelegenheiten, Radabstellflächen und Lichtstelen die Fläche auf.

Ein heller Laufteppich leitet die Fußgänger
Durch optische und gestalterische Elemente soll der Platz von den übrigen Bereichen klar abgetrennt werden. In Form eines hellen „Laufteppichs“ sollen die Fußgänger durch die weiter bestehende Unterführung zur Gelsenkirchener Straße geführt werden. „Für den Tunnel wird ein künstlerisches Lichtkonzept entwickelt, damit die Benutzer ihn nicht mehr als Angstraum empfinden müssen.“ Treppen führen hinauf zu den neuen Gleisen 1 und 2, Rad- und Rollstuhlfahrer werden getrennt über weit geschwungene Rampen geleitet.

Auch die Radstation wird saniert
Saniert wird das Gebäude der Radstation, sie bekommt einen neuen rückwärtigen Zugang vom Bahnhofsvorplatz aus. Auch die Bahnhofsvorfahrt von der Vestischen Allee wird bald anders aussehen, mit neuem Fahrbahnbelag, anderer Bepflanzung, mit zwei Behinderten-, vier Kiss-and-ride- und sechs Angestellten-Parkplätzen für die Mitarbeiter der Dorstener Arbeit, die künftig den Bürgerbahnhof betreiben wird. Hinter dem Media-Markt-Gebäude wird in Richtung der geplanten Gleise 3 und 4 ein größerer Parkplatz mit 30 Stellplätzen angelegt, der über den Kreisverkehr am Ende der Straße „Auf der Bovenhorst“ erreicht wird.

Keine einfache Planung wegen der engen und teilweise komplexen örtlichen Gegebenheiten, wie der Planer einräumte – und was sich auch in der anschließenden Diskussion zeigte. Carsten Cerweny (FDP) befürchtete Ärger mit den Bovenhorst-Anwohnern wegen der den neuen Parkplatz anfahrenden Autofahrer. „Das macht den Kohl auch nicht mehr fett“, entgegnete Friedhelm Fragemann (SPD). Denn schon jetzt sei die Verkehrsbelastung durch den Media Markt dort sehr hoch.

Bahnhof wird gänzlich barrierefrei
Wilhelm Zachraj (Linke) wies daraufhin, dass Rollstuhlfahrer einen „zu langen Weg über die Rampen“ zu den Gleisen nehmen müssten. Stadtbaurat Holger Lohse erklärte dazu, dass die Bahn AG keine Personen-Aufzüge bezahlen würde: „Wir sollten froh sein, dass wir einen gänzlich barrierefreien Bahnhof bekommen.“ Er versprach aber, das Thema auf der Sitzung des Behindertenbeirats anzusprechen. Rainer Thieken (CDU) bemängelte, dass die geplante Müllcontainer-Einhausung für die Bahnhofs-Gastronomie mit 120 Metern zu weit vom Gebäude entfernt liege. Und Michael Haake (Grüne) kritisierte, dass der Vorplatz „vollständig versiegelt“ sei und dass die Bäume in Betonringe eingefasst seien.

Begegnungsverkehr wird entschärft
Letzteres sei aber so gewollt, erklärte Jan Hake. Das sei neben weiteren „Aufkantungen“ eine der Maßnahmen, um den drohenden Begegnungsverkehr zwischen Fußgängern und Radfahrern entschärfen zu können. Denn auf dem Vorplatz werden sich künftig die Wege kreuzen. Und zwar von denen, die in West-Ost-Richtung Bahnhof strömen oder dort den Weg zum Stadtteil Feldmark nehmen (oder umgekehrt).

Und von jenen, die auf dem geplanten Nord-Süd-Radweg entlang der Bahngleise unterwegs sind. Stefan Risthaus (CDU) war es wichtig, hier den Fußgängern den Vorrang einzuräumen und dafür zu sorgen, dass Radfahrer frühzeitig ihre Geschwindigkeit reduzieren.
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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Do 27. Sep 2018, 11:22

Bessere Anbindung ans Ruhrgebiet: Modernisierungen in und um Dorsten kommen gut voran
Deutsche Bahn modernisiert Bahnhöfe und die Strecken Richtung Coesfeld und Borken mit moderner Stellwerkstechnik • Entwicklung des Bahnhofsumfelds sowie Erneuerung und Umnutzung des Empfangsgebäudes für rund zehn Mio. Euro durch die Stadt beginnt
Die Deutsche Bahn (DB) und die Stadt Dorsten arbeiten derzeit intensiv an der Modernisierung des Bahnhofs und der Entwicklung des Bahnhofsumfeldes. Außerdem werden die Bahnstrecken Richtung Borken und Coesfeld ertüchtigt. Zukünftig sollen Züge aus Borken und Coesfeld in Dorsten zusammengekoppelt werden. Das macht eine bessere Vernetzung des südlichen Münsterlandes mit dem Ruhrgebiet möglich. Bei einem gemeinsamen Rundgang haben Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff, Vertreter der DB und der Aufgabenträger einen Überblick über den aktuellen Zwischenstand der Modernisierungsarbeiten gegeben.

Seit April dieses Jahres modernisiert die DB Station&Service den Bahnhof Dorsten. So werden die Bahnsteige komplett neu gebaut und erhalten einen neuen barrierefreien Zugang über Rampen. Darüber hinaus baut die DB an allen Bahnsteigen neue Wetterschutzhäuser und installiert ein neues Beleuchtungssystem. Ein neuer Blindenleitstreifen erleichtert sehbehinderten Reisenden den Weg zum Bahnsteig. Alle Bahnsteige sind zukünftig barrierefrei über Rampen erreichbar. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im 1. Quartal 2019 abgeschlossen sein. Bahnsteig 1 ist bis auf die Beleuchtung bereits fertig gestellt, Bahnsteig 2 wird derzeit zurückgebaut. An Bahnsteig 3/4 sind die meisten Bahnsteigkanten schon gesetzt. Die Investitionen belaufen sich auf rund 5,1 Millionen Euro.

Parallel zum barrierefreien Umbau des Dorstener Bahnhofs arbeitet die Stadt Dorsten in enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn AG an der Aufwertung des Bahnhofsumfeldes und plant die denkmalgerechte Erneuerung des Empfangsgebäudes für ein neues Nutzungskonzept. Die Stadt hat die Maßnahme in das Stadterneuerungsprogramm „Wir machen MITte“ eingebettet. Neugestaltung des Umfeldes sowie Umbau und Umnutzung des Gebäudes sind mit einem Investitionsvolumen von über zehn Millionen Euro die größte Einzelmaßnahme in diesem Innenstadtprojekt. Der Umbau wird von der Europäischen Union, dem Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen gefördert.

Die städtischen Maßnahmen schließen unmittelbar an die Baumaßnahmen der DB AG an. Der Beginn der baulichen Tätigkeiten ist für das Jahr 2019 angesetzt.

Das Empfangsgebäude wird liebevoll zum „Bürgerbahnhof“ umgebaut und bietet zukünftig Vereinen, Initiativen und Verbänden eine Heimat für ihre ehrenamtliche, bürgerschaftliche Arbeit. Im Erdgeschoss wird eine Ausbildungsgastronomie der Qualifizierungsgesellschaft Dorstener Arbeit ein attraktives Angebot für Bürger und Fahrgäste bieten und zur zusätzlichen Belebung des Bahnhofs beitragen.

Den vorhandenen westlichen Personentunnel wird die Stadt abbrechen und verfüllen. Zukünftig wird es hier einen großzügigen, ebenerdigen Zugang vom Busbahnhof zu den Gleisen geben. Zwischen dem Empfangsgebäude und dem Busbahnhof wird die Stadt einen Bahnhofsvorplatz ausbilden, der zum Verweilen einlädt und die Gäste der Stadt empfängt. Der komplette Ausbau erfolgt nach den Vorgaben des barrierefreien Umbaus.

Je nach Baufortschritt werden die baulichen Tätigkeiten der Stadt Dorsten voraussichtlich im Jahr 2022 enden.

In Klein Reken entsteht derzeit ein neuer Haltepunkt. Die Bahnsteigkante des Hausbahnsteigs mit einer Länge von 125 Metern ist bereits fertig gestellt. Am Bahnsteig wird noch ein Wegeleitsystem angebracht und ein Wetterschutzhaus errichtet. Insgesamt werden in den Neubau rund 1,5 Millionen Euro investiert. Parallel dazu wird der Haltepunkt Reken zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Der derzeitige Hausbahnsteig wird durch einen Mittelbahnsteig ersetzt, der barrierefrei über eine neue Rampe erreichbar ist. Über den P&R-Parkplatz ist der Zugang künftig direkt auf den Hausbahnsteig möglich. Am Hausbahnsteig sind die Bahnsteigkanten bereits gebaut. Die Investitionen in die Bahnhofsmodernisierung belaufen sich auf ca. 1,5 Millionen Euro. Darüber hinaus errichtet die DB Netz in Reken ein zweites Gleis und zwei neue Weichen.

In Maria Veen entsteht ein neuer Hausbahnsteig, der mit einem Wetterschutzhaus und neuem Wegeleitsystem ausgestattet sein wird. Der Bahnsteig ist nach Abschluss der Arbeiten über eine neue Rampe erreichbar. Insgesamt werden hier rund 1,4 Millionen Euro investiert. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten am Bahnsteig abgeschlossen, bis Ende 2019 folgen noch kleinere Restarbeiten.

Die Gesamtkosten tragen die Deutsche Bahn, das Land NRW, der Bund sowie der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

Die DB Netz AG arbeitet parallel dazu an der Modernisierung der Strecken zwischen Essen und Borken sowie Dorsten und Coesfeld. Hierfür werden fünf neue Elektronische Stellwerke (ESTW) in Dorsten, Gladbeck-Zweckel, Reken, Rhade und Borken in Betrieb genommen. Der Kabeltiefbau sowie die Verlegung der erforderlichen Kabel sind zu großen Teilen bereits abgeschlossen. Im Zuge der Modernisierung der Strecke sind außerdem Arbeiten an insgesamt 45 Bahnübergängen erforderlich. Von den 45 Bahnübergängen werden 21 neu gebaut und 24 technisch an die neue Stellwerkstechnik angepasst. Bis Ende 2019 sollen die Bahnübergänge fertig gestellt sein.

Die Inbetriebnahme beider Maßnahmen erfolgt in zwei Schritten: Zum Fahrplanwechsel 2018/2019 soll die Strecke Dorsten - Borken mit elektronischer Stellwerkstechnik sowie der neuen Signalanlagen in Betrieb gehen. In einem zweiten Schritt soll Ende 2019 auch die Strecke Dorsten - Coesfeld in Betrieb gehen. Bis dahin kann der der im Bau befindliche Haltepunkt Klein Reken noch nicht angefahren werden.

Die Arbeiten an den Gleisanlagen in Dorsten und Reken sollen größtenteils bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Weitere Gleisarbeiten gibt es während eines zweiten Bauabschnitts im Jahr 2019.

Für die Baumaßnahmen wurden Sperrpausen angemeldet, der Großteil der Arbeiten soll jedoch in natürlichen Zugpausen und nächtlichen Betriebsruhen erfolgen. Sofern es zu nächtliche Arbeiten kommt, werden Anwohner vorab über diese informiert. Einschränkungen für den Bahnverkehr wird es in diesem Jahr während einer Vollsperrung vom 24. November bis 9. Dezember geben. Darüber hinaus ist eine sechstägige Vollsperrung der Strecke Dorsten - Coesfeld für Ende 2019 geplant. Über diese wird die DB rechtzeitig informieren.

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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Mi 13. Feb 2019, 21:12

BAHNHOF IN DORSTEN WIRD MODERNISIERT

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Re: Hauptbahnof Dorsten

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Beitrag von Michael » Sa 23. Feb 2019, 10:33

Eigentlich war die Bahnstrecke nach einem Ölschaden schon wieder freigegeben. Doch dann mussten von Donnerstag, 17 Uhr, bis Freitag, 10.30 Uhr, erneut die Stromleitungen für die Gleis-Reinigungsarbeiten abgestellt werden, die Züge zwischen Dorsten und Bottrop fielen erneut komplett aus. Die mangelhafte Info-Politik vor Ort am Bahnhof trieb vielen Bahnpendlern die Zornesröte ins Gesicht.
Fahrgäste sauer über fehlende Informationen über Zugausfälle am Bahnhof Dorsten

Gemeinsame Pressemitteilung der Jungen Union Kreis Wesel, Duisburg und dem Stadtverband Gladbeck vom 22.02.2019

Zugausfälle der NordWestBahn sind nicht länger hinnehmbar

Die Verbände der Jungen Union im Kreis Wesel, Duisburg und im Stadtverband Gladbeck kritisieren, dass die NordWestBahn über einen Zeitraum von mehr als zwei Monaten einige Linien durch Busse ersetzen möchte. Die NordWestBahn hat seit längerem Personalproble-me, welche sich teils drastisch auf den Schienenverkehr auswirken. Deshalb fordern die Ju-gendverbände den aktuellen Personalmangel vorübergehend durch Lokführer anderer Un-ternehmen der Transdev-Gruppe zu überbrücken. Die meisten Eisenbahnunternehmen der Transdev-Gruppe haben einen strukturähnlichen Betrieb, wodurch das Personal die notwen-digen Ausbildungen für die Fahrzeuge und Streckentechnik bereits besitzt. So könnten not-wendige Mitarbeiter in wenigen Tagen eingearbeitet werden.

„Die aktuelle Situation stellt einen massiver Einschnitt in die Lebensqualität derer dar, die auf den Nahverkehr angewiesen sind. Wir halten dies für untragbar“, stellt Nicolas Back, Vorsit-zender der Jungen Union Duisburg, fest. "Studententickets und das neue Auszubildendenti-cket sollen es jungen Menschen ermöglichen, kostengünstig mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln zu fahren. Dieses Angebot müssen sie aber auch nutzen können", ergänzt Maximilian Krügerke, Pressesprecher der Jungen Union Gladbeck.

Das JU-Mitglied Juan Marco Polifka Avila ist täglich auf die NordWestBahn angewiesen und hat keinerlei spürbare Verbesserungen wahrnehmen können, seitdem die Betreibergesell-schaft vom Verkehrsbund Rhein Ruhr abgemahnt wurde. Außerdem berichtet er vom vielen Frust der Fahrgäste, welchen in erster Linie das Zugpersonal abbekomme. „Hier fordern wir mehr Wertschätzung der Beschäftigten seitens der NordWestBahn und werben um Ver-ständnis bei den Reisenden, denn das Personal leidet genauso unter den aktuellen Umstän-den wie die Pendler“, äußert sich Polifka Avila.

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Beitrag von Anne » Mo 2. Sep 2019, 12:29

https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ ... d-45482277
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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