Es ist ein mysteriöser Satellit von unbekannter Herkunft, entdeckt in den 1960er Jahren durch Beobachtungen von Sputnik. In den 1930er Jahren soll dieser durch Personen mit Teleskopen zum ersten Mal gesichtet worden sein. Man glaubt er ist von extra-terrestrischer Herkunft. Bevor seine Signale verschwanden, sendete er Radiowellen in den 1920er und 1930er Jahren in Kurzwellen-Mustern.
Diese wurden von dem Astronom Duncan Lunan entdeckt. Die decodierten Radiowellen in Kurzwellen-Muster, eröffneten eine Sternenkarte, welche die Herkunft des Satelliten, Epsilon Boötis oder (Epsilon Bootes/Boötis) vor 13,000 Jahren preisgibt
Es wird beschrieben, dass im Jahre 1957 ein Satellit den Sputnik I beschattete. Er befand sich in einer polaren Umlaufbahn, wozu in dieser Zeit weder amerikanische noch sowjetische Technologie in der Lage war. Das Objekt wurde als „Black Knight“ zu Deutsch, „Schwarzer Ritter“ getauft. Er war eine ganze Ecke größer und schwerer als alles andere, was wir mit 1960er Raketen hätten starten können. Er hätte gar nicht da sein dürfen, aber er ist da.
1953, vier Jahre bevor die Sowjetunion den Sputnik 1 startete, wurde “Black Knight” von Dr. Lincoln La Paz von der Universität von New Mexico gesichtet. Als weitere Hinweise zu Sichtungen aus aller Welt kamen, setzte das US-Verteidigungsministerium den Astronom Clyde W. Tombaugh darauf an, nach dem mysteriösen Objekt zu suchen. Er entdeckte im Jahre 1930 den Pluto.
Das Pentagon hat nie die Ergebnisse der Studie von Dr. Tombaugh veröffentlicht und es wurde nichts mehr von dem Objekt gehört, bis Dezember 1957, als Dr. Luis Corralos von der Communications Ministry in Venezuela das Objekt photographiert hat. Der erste moderne Satellit, Sputnik I, wurde zwei Monate vorher gestartet. Dr. Corralos machte auch Bilder von Sputnik II, als dieser Caracas überflog.
Als ob das nicht genug wäre, empfingen Amateur-Radio-Betreiber komische Nachrichten von “Black Knight”. Einer dieser Betreiber dekodierte eine Serie der Nachrichten als Sternenkarte. Die Karte war auf Epsilon Boötis ausgerichtet, als ob man es von der Erde vor 13,000 Jahren betrachtet. Sterne entfernen sich nicht sehr weit in diesem Zeitraum und Epsilon Boötis nähert sich uns. Nur die nebenliegenden Sterne wirken etwas anders nach dieser langen Zeit. Ist der “Black Knight” Satellit eine extraterrestrische Grußkarte?
Der wahrscheinlich kurioseste Effekt von “Black Knight”, ist das „Long Delay Echo“ kurz LDE. Der beobachtete Effekt ist, das Radio- oder Televisionssignale, welche gen Weltall gesendet werden, innerhalb von Sekunden (oder Tage) später zurückkommen. Als ob diese durch einen Satellit aufgezeichnet und zurückgeschickt werden.
Die Nordamerikanische Luftraumüberwachung (NORAD), sichtet im Februar 1960 das Objekt mit einer Masse von mehr als 15 Metrischen Tonnen in polarer Umlaufbahn. Es ist um einiges Größer als alles andere was die Amerikaner oder Sowjets in der Lage wären zu starten. “Black Knight” wurde für drei Wochen verfolgt und verschwand spurlos. Amateur-Radio-Betreiber melden wiederum LDE-Phänomene in diesem Zeitraum.
Am 15. Mai 1963 startete der NASA Astronaut Gordon Cooper mit der Mercury-Atlas 9 zu seinem ersten Weltraumflug und umkreiste die Erde 22 Mal. Während seiner letzten Umrundung der Erde, berichtete er ein grünes und glühendes Objekt vor sich zu haben, was sich auf ihn zu bewegt. So soll auch die Muchea-Überwachungsstation in Australien, welche zu diesem Zeitpunkt die Kommunikation mit Cooper führte, einige Radarwellen in einem Ost-West Orbit aufgefangen haben. Dies wurde den Reportern von NBC mitgeteilt, nach seiner Landung durften die Reporter Cooper nicht auf seine Sichtung ansprechen. Die offizielle Version war, dass in der Kapsel von Cooper eine Fehlfunktion zum Ausstoss von Kohlendioxid geführt hatte und Cooper halluzinierte – immerhin konnte er trotz der Halluzinationen landen…
Der “Black Knight” Satellit
- Manu
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