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Europäischen Weltraumorganisation (ESA)

Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr ......
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Europäischen Weltraumorganisation (ESA)

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:54

ESA-Astronaut Schlegel: «Atlantis»-Vorbereitung besser als nach Plan


Berlin/Cape Canaveral (ddp). Die Vorbereitungen für den am 6. Dezember geplanten Start der US-Raumfähre «Atlantis» mit dem europäischen Forschungslabor «Columbus» an Bord laufen nach Ansicht des deutschen ESA-Astronauten Hans Schlegel «besser als nach Plan». «Heute sieht es danach aus, dass der 6. Dezember als Starttermin bleibt», sagte Schlegel in der Nacht zum Samstag in einer Telefonpressekonferenz mit deutschen Journalisten.
Schlegel, der bereits 1993 als Nutzlastspezialist bei der deutschen Mission «D-2» mit der US-Raumfähre «Columbia» unterwegs war, betonte, mit «Columbus» beginne für die Europäer die bemannte Raumfahrt erst richtig. Europa habe «das erste Mal für 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag» ein eigenes Wissenschaftsmodul an der ISS. Dadurch könne man Experimente in den verschiedensten Wissenschaftsgebieten durchführen. Deutschland sei innerhalb der Europäischen Raumfahrtagentur ESA einer der «wesentlichen Partner», die dieses Projekt unterstützt und finanziert haben.
«Columbus» sei der bedeutendste Beitrag Europas zur ISS, sagte Schlegel. Damit zeige Europa, dass es in der Lage sei, mit den in der Welt führenden Amerikanern und Russen in der Raumfahrt mitzuhalten. Insofern erweise sich Europa mit dem Start des Forschungslabors, bei dem man an die vorangegangenen mehr als 20 Spacelab-Missionen anknüpfe, als «Seniorpartner» in der ISS. Schlegel nannte die Station einen «Schritt des Menschen» auf dem Weg zum Bau einer Mondbasis, um später auch den Mars zu besuchen und zu besiedeln.
Seine spezielle Aufgabe bei dem «Atlantis»-Flug bestehe darin, «entscheidend» daran mitzuarbeiten, «Columbus» an der ISS anzudocken, betonte der deutsche Astronaut. Dazu werde er zwei Außenbordeinsätze absolvieren. Später werde er bei der Ausstattung von «Columbus» und seiner Vorbereitung auf den Betrieb mitwirken. Sein französischer ESA-Kollege Leopold Eyharts, der für zweieinhalb bis drei Monate in der Station bleibe und den US-Astronauten Daniel Tani als zweiten Bordingenieur ablöse, werde dann mit den ersten Experimenten in dem Labor beginnen. In «Columbus» solle nach der derzeitigen Planung mindestens zehn Jahre geforscht werden.
Schlegel teilte mit, dass er im persönlichen Gepäck unter anderem eine Ausfertigung der Karls-Medaille aus Aachen zur ISS mitnehmen werde, um sie später der Stadt zurückzugeben, in der er 26 Jahre gewohnt habe
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ISS-Mannschaft bereitet «Harmony» auf ESA-Forschungslabor vor

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:54

Berlin/Houston (ddp). Die ISS-Besatzung hat am Dienstag bei einem Ausstieg in den freien Raum die Vorbereitungen am Verbindungsmodul «Harmony» für den Empfang des europäischen Forschungslabors «Columbus» fortgesetzt. Die US-Astronauten Peggy Whitson und Daniel Tani stellten dabei elektrische Verbindungen zwischen «Harmony» und dem US-Labor «Destiny» her und verlegten auch Leitungen für das Kühlsystem, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA in Houston im Bundesstaat Texas mitteilte. Die Raumfahrer benötigten dafür sieben Stunden und 16 Minuten - eine gute halbe Stunde mehr als geplant. «Harmony» war Ende Oktober mit der Raumfähre «Discovery» zur ISS gebracht und am Verbindungsmodul «Unity» zwischengelagert worden. Inzwischen wurde es mit Hilfe des Manipulatorarms der Station an «Destiny» umgesetzt, wo jetzt alle Versorgungssysteme angeschlossen werden müssen. Für Samstag ist ein weiterer «Weltraumspaziergang» geplant.
Das «Columbus»-Modul als Hauptbeitrag der ESA zur ISS soll am 6. Dezember an Bord des US-Shuttles «Atlantis» zur Station starten und an «Harmony» angedockt werden.
yahoo Nachrichten

ISS-Astronauten bereiteten Andocken von «Columbus» vor
Washington (dpa) - Zwei Astronauten der Internationalen Raumstation ISS haben bei einem neuerlichen Außeneinsatz die Vorbereitungen für das geplante Andocken des europäischen Weltraumlabors «Columbus» fortgesetzt.
Peggy Whitson und Dan Tani schlossen während der mehr als siebenstündigen Arbeiten das 15 Tonnen schwere Verbindungsmodul «Harmony» unter anderem an das Heizungs- und Kühlsystem der Station an, wie die US-Weltraumbehörde NASA am Dienstag mitteilte. «Columbus» soll Anfang Dezember an das erst vergangenen Monat gelieferte Modul gekoppelt werden.
Der Außeneinsatz von Whitson und Tani am Dienstag war der zweite von insgesamt drei Arbeitsschritten, mit denen der Weg für das Andocken des Labors frei gemacht werden soll. Der letzte ist für diesen Samstag geplant. Die Raumfähre Atlantis mit «Columbus» und dem Deutschen Hans Schlegel an Bord soll am 6. Dezember starten.
Das in Bremen gebaute 880 Millionen Euro teure Weltraumlabor dient zu wissenschaftlichen Untersuchungen in der Schwerelosigkeit. Unter anderem sollen Experimente an Zellen, Gewebekulturen und Mikroorganismen vorgenommen werden.
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ESA-Veteran ist Schmugglern auf der Spur

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:55

ERS-2 heißt das älteste Gefährt, dass im Auftrag der ESA derzeit in den Weiten des Weltalls herumfliegt - und doch sind die Daten, welche die zwölf Jahre alte Mission liefert, gefragter denn je zuvor. Sie spielen eine immer wichtigere Rolle für die globale Überwachung von Klima und Sicherheit.
Die Europäer zum Beispiel wollen so weltweit operierenden Schmugglerbanden oder auch Terrororganisationen auf dem Wasser zu Leibe rücken: Zusammen mit der herkömmlichen Radar-Überwachung nutzen Küstenwache, Marine und Polizeikräfte der europäischen Staaten die Daten aus dem All.
Schnell handlungsfähig
In etwa 15 bis 20 Minuten können so alle Schiffe geortet werden - auch diejenigen, die ihre Position nicht freiwillig übermittel und deshalb potentiell Böses im Schilde führen. In 30 bis 60 Minuten, mitunter auch schneller sind die Behörden informiert und in der Lage zu reagieren. MARISS nennt sich das europäische Projekt, an dem derzeit die Überwachungsbehörden von Italien, Spanien, Frankreich, Irland, Schweden, Finnland und der EU selbst beteiligt sind.
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ESA-Kontrollzentrum soll weiter wachsen

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:55

Darmstadt (ddp-hes). Das Europäische Raumfahrtkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt kann ausgebaut werden. Bei einer Feier zum 40-jährigen Bestehen des Zentrums unterzeichneten Vertreter der Bundesregierung und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) am Dienstagabend in Darmstadt eine entsprechende Vereinbarung. Nach Angaben des Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Joachim Wuermeling, stellt die Bundesrepublik der ESA ein neu erworbenes, 9200 Quadratmeter großes Grundstück in unmittelbarer Nähe zum ESOC zur Verfügung
Damit sei die Voraussetzung für eine Ausweitung der Aufgaben des Zentrums geschaffen, sagte ESOC-Chef Gaele Winters. Mit rund 750 Mitarbeitern ist das bisherige Gelände laut Winters «vollständig ausgelastet».
ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain würdigte die Leistungen des 1967 gegründeten Satellitenkontrollzentrums. ESOC sei Europas «Fenster zum Weltraum». Das Zentrum könne auf über 50 erfolgreich verlaufene Missionen zurückblicken, darunter zum Saturn-Mond Titan, zum Mars und zur Venus. Das Expertenwissen der Mitarbeiter werde weltweit geschätzt, lobte Dordain und äußerte die Erwartung, dass die Bedeutung und der Einfluss von ESOC in Zukunft weiter zunehmen.
Staatssekretär Wuermeling sagte, ESOC stehe für Spitzenleistungen in Wissenschaft und Technologie «made in Germany». Es vermittele zudem die Faszination des Weltalls in den Alltag der Menschen. Die Bundesregierung messe der Arbeit von ESOC große Bedeutung zu und werde auch die Einrichtung auch künftig unterstützen.
Das ESOC gilt als eine der wichtigsten Einrichtungen der europäischen Raumfahrt. Nahezu alle Satelliten und Raumsonden der Europäer werden von Darmstadt aus gesteuert. Herzstück des ESOC ist der Hauptkontrollraum. Auf sieben Großbildschirmen und an mehreren Dutzend Computer-Arbeitsplätzen überwachen dort Wissenschaftler und Techniker die verschiedenen Missionen.
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Die ESA schickt ihren Ferrari ins All

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:56

Nicht nur wegen seiner schnittigen Form, auch wegen seiner hohen Geschwindigkeit nennt die ESA ihren jüngsten Satelliten gerne den "Ferrari im All" (Quelle: ESA)Mit dem Satelliten "Goce" startet die ESA bald ihre bislang anspruchvollste Mission zur Beobachtung der Erde. Die gewonnenen Daten sollen auch wichtige Erkenntnisse für die Erforschung des Klimawandels liefern. t-online.de verlost fünf Eintrittskarten für das Satellitenkontrollzentrum der ESA in Darmstadt (ESOC), das am 10. September den Start des Satelliten beobachten und die Kontrolle über die Mission übernehmen wird.




Mit einer russischen Trägerrakete wird "Goce" um punkt 16.21 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom russischen Weltraumbahnhof Plesetsk aus in eine Erdumlaufbahn geschossen. Mit bisher unerreichter Auflösung und Genauigkeit soll der Satellit das Schwerefeld und die Bezugsform unseres Planeten, den sogenannten Geoid, unter die Lupe nehmen.

Mission dauert 20 Monate

20 Monate lang wird der Satellit die Erde umrunden und dabei Daten für globale und regionale Modelle des Gravitationsfeldes der Erde und des Geoids sammeln. Daraus werden Rückschlüsse auf die Zirkulation der Ozeane und die Änderung des Meeresspiegels möglich. Keine Frage, dass dies in Zeiten des Klimawandels eine Aufgabe von großer Wichtigkeit ist. Außerdem sollen "Goces" Messungen Aufschluss über die Physik des Erdinnern geben.

Schnittig, schnell und tief

Die ESA bezeichnet ihren neuen Satelliten gern als "Ferrari im All". Zum einen wegen seiner schnittigen Form, vor allem aber wegen der hohen Geschwindigkeit und der komplexen Bahn, in der er seine Messungen machen muss. Mit einem Tempo von acht Kilometern in der Sekunde - das sind 28.800 km/h; da kommt kein Ferrari mit - wird er die Erde umkreisen: in einer Höhe von gerade einmal 285 Kilometern - dort, wo auf ihn noch viel Restatmosphäre der Erde einwirkt.

Einzigartiges Navi-System

Darin liegt die besondere Herausforderung der Erdbeobachtungsmission: Das Gravitationsfeld kann "Goce" nur exakt messen, indem er auf Satellitennavigation und auf seinen Ionenantrieb zurückgreift und seine Bahn permanent selbst korrigiert. Dieses Bahnberechnungs- und -korrektursystem an Bord ist einzigartig: Dank Satellitennavigation bestimmt "Goce" durchgängig seinen Standort. Mit dem Ionenantrieb, den der Satellit selbständig reguliert, soll es gelingen, den Einfluss der Restatmosphäre auf seine Gravitationsfeldmessungen zu eliminieren. "Goces" Herzstück ist sein hochpräziser Beschleunigungsmesser, mit dem die Geschwindigkeit einer Schneeflocke beim Auftreffen auf einen Hochseetanker gemessen werden könnte.

Große Herausforderungen

Um diese Mission zu ermöglichen, mussten die ESA, ihre Partner in der Industrie (45 europäische Unternehmen unter der Federführung von Thales Alenia Space) und die Wissenschaftler beim Bau des Satelliten gewaltige technische Herausforderung meistern. Das Ergebnis ist ein schlankes, pfeilspitzenförmiges aerodynamisches Design von fünf Metern Länge, ausgerüstet mit Niedrigleistungs-Ionentriebwerken, mit denen der atmosphärische Widerstand ausgeglichen werden kann.

Nur der Anfang

"Goce" ist die erste Kernmission des Erdforschungsprogramms, das die ESA 1999 in die Wege geleitet hat, um die Erforschung der Atmosphäre, der Biosphäre, der Hydrosphäre, der Kryosphäre und des Inneren unseres Planeten, ihrer Wechselwirkungen und der Auswirkungen der menschlichen Aktivitäten auf diese Naturprozesse zu fördern. Mit fünf Starts in den nächsten zwei Jahren steht noch eine ganze Reihe weiterer Erdforschungsmissionen an.
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ESA-Ministerrat berät über Zukunft der europäischen Raumfahrt

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:56

Den Haag (ddp). Der ESA-Ministerrat berät ab Dienstag im niederländischen Den Haag über die Zukunft der europäischen Raumfahrt. Auf dem zweitägigen Treffen stellt das höchste Entscheidungsgremium der Europäischen Weltraumorganisation die Weichen für die Fortsetzung laufender und die Inangriffnahme neuer ESA-Programme. Hauptthemen sind dabei die Überwachung des Klimawandels, ein europäisches Daten-Relais-Satellitensystem, Transportszenarien für die Internationale Raumstation ISS, die Telekommunikation sowie Technologien für die Sicherheit und Unabhängigkeit Europas.





Deutschland wird in dem Gremium der 17 ESA-Staaten durch den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Peter Hintze (CDU), und den Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Johann-Dietrich Wörner, vertreten.
Die Bundesrepublik ist neben Frankreich die größte Raumfahrtnation Europas. 2008 steuerte sie rund 600 Millionen Euro zum ESA-Haushalt bei, das entspricht etwa 21 Prozent aller Beiträge. Für die kommenden Jahre sind rund drei Milliarden Euro für die Beteiligung an ESA-Programmen geplant
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Europäer wollen Raumfahrtschrott überwachen

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:56

Die europäische Weltraumbehörde ESA will künftig den Weltraumschrott selbst überwachen. In der vergangenen Woche waren über Sibirien zwei Satelliten der Weltraummächte Russland und USA kollidiert. Der Zusammenprall stelle ein Risiko für die auf selber Höhe fliegenden ESA-Satelliten dar, sagte Gaele Winters, der Leiter des ESA-Raumfahrtkontrollzentrums (ESOC). Europa brauche sein eigenes Überwachungssystem, bisher sei die ESA auf US-Informationen angewiesen.



Außerdem will die ESA in diesem Jahr mit mehreren Satellitenstarts unter anderem neue Erkenntnisse über den Klimawandel und den Ursprung des Universums erlangen.

Präzise Daten nötig

Der Zusammenprall der Satelliten habe eine enorme Menge an Schrott verursacht. "Man muss in der Beobachtung noch sehr viel mehr tun", sagte der Leiter der für Weltraummüll zuständigen Abteilung, Jean-François Kaufeler. Es seien präzisere Daten nötig, um Kollisionen zu vermeiden. Bei einer internationalen Konferenz wollen sich in Darmstadt vom 30. März bis zum 2. April Fachleute über das Thema austauschen. Als Resultat einer europäischen Initiative soll die ESA dann in einigen Jahren das All eigenständig überwachen können.

13.000 Objekte registriert

Als Weltraumschrott werden von Menschen hergestellte Teile bezeichnet, die keine Funktion mehr haben und im All ihre Bahnen ziehen. Die US-Weltraumbeobachtung registrierte etwa 13.000 solcher Objekte, die tatsächliche Menge wird von der ESA auf mehrere hunderttausend Teile geschätzt. Bereits der Aufprall eines ein Zentimeter großen Stückes könnte einen Satelliten schwer beschädigen und dessen Mission beenden.



Unfallgefahr eher gering

Die Sonden können zwar ausweichen, brauchen dafür aber präzise Daten, die es für kleine Schrottteile nicht gibt. Während die meisten Teile aus dem All beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen, könne bei größeren und massiven Objekten Teile auch auf die Erde fallen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen oder Gebäude von herab fallendem Weltraummüll getroffen werden, sei jedoch sehr gering, so die ESA.

Leuchtende Kugeln gesichtet

Nach der Satellitenkollision in der vergangenen Woche könnten einige Teile in der Erdatmosphäre aufgeglüht sein. Nach Medienberichten meldeten sich am Sonntag bei den Behörden im US-Bundesstaat Texas zahlreiche Bürger, die geheimnisvoll leuchtende Kugeln am Horizont gesehen hatten. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA bestätigte bis zum Montag nicht, dass es sich um Satelliten-Trümmer handelte.



"Goce" soll die Welt beobachten

Neue Erkenntnisse über die Welt will die ESA mit dem Start von vier Erdbeobachtungssatelliten erlangen. Am 16. März soll der europäische Erdbeobachtungssatellit "Goce" vom russischen Weltraumbahnhof Plesetsk abheben, dessen Start im vergangenen Jahr wegen technischer Probleme immer wieder verschoben wurde. "Goce" soll den Anstieg des Meeresspiegels zentimetergenau messen und zur Erforschung von Erdbeben beitragen.

ESA schickt "Planck" ins All

Im Juli starten zwei weitere Satelliten; ab November soll der neue Erdbeobachter "CryoSat II" vom All aus die Dicke von Treibeis messen. Die Daten sollen helfen, die Wechselwirkung des Polareises mit dem globalen Klima besser zu verstehen. Am 16. April schickt die ESA außerdem die bisher größten Infrarot-Teleskope namens "Herschel" und "Planck" ins All. Sie sollen helfen, Erkenntnisse über den Ursprung des Universums zu gewinnen.
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Weltraumkoller im "Big-Brother"-Container )

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:57

Der Container, in dem der Isolationstest für den Flug zum Mars durchgeführt wird. Das echte Raumschiff für den Flug zum Roten Planeten wird sicherlich anders aussehen (Foto: dpa)
Für Fernsehserien wie "Big Brother" haben sich schon viele monatelang in einen Container einsperren lassen. Ein Deutscher, ein Franzose und vier Russen gehen ab heute dagegen 105 Tage für die Weltraumforschung in die Isolation: In einem nachgebauten Raumschiff in Moskau sollen sie nur auf sich gestellt einen Flug zum Mars simulieren.




Stress, Depressionen, Spannungen

Mit dem Isolationsexperiment wollen die europäische Raumfahrtagentur ESA und ein russisches Institut für biomedizinische Probleme testen, wie Menschen sich unter den extremen Bedingungen eines langen Fluges durch das Weltall verhalten. Untersucht wird beispielsweise, inwieweit der monotone Alltag und der hohe Leistungsdruck Stress, Depressionen oder Spannungen innerhalb der Crew auslösen können.

In der Not nur Ratschläge

Dabei soll alles möglichst realitätsnah ablaufen: Wird ein Mitglied krank, müssen ihn die Astronauten auf Probe ohne Hilfe von außen gesund pflegen. Selbst in Notsituation bekommen sie Ratschläge per Funk - und wie bei einem echten Flug nur mit einer 20-minütigen Zeitverzögerung.

Haufenweise Bewerbungen

Trotz dieser wenig erfreulichen Aussichten haben sich haufenweise Versuchskaninchen gemeldet: 5600 Menschen bewarben sich für die beiden Plätze, die von der ESA besetzt wurden. Auch ein früherer Häftling war dabei - er hielt sich durch seine Erfahrung in der Isolation seiner Gefängniszelle für besonders qualifiziert.

Bundeswehr-Mann dabei

Der Häftling hat es nicht geschafft, dafür aber der deutsche Bundeswehr-Ingenieur Oliver Knickel. Das Projekt habe ihn "sofort begeistert", sagte der 28-Jährige. Richtig eingesperrt war Knickel, der in Düsseldorf geboren wurde und jetzt in Hamburg lebt, noch nie. Als Soldat sei er aber an enge Räumlichkeiten gewöhnt. So habe er 2003 bei einem Einsatz in Afghanistan für etwa drei Monate mit zehn Kameraden in einem Zelt gewohnt.

Größer als ein Zelt

Größer als ein Zelt ist der Moskauer Raumschiff-Container, der aus vier zylinderförmigen Modulen gebildet wird, schon. Im Wohnbereich gibt es neben den Schlafkojen ein Gemeinschaftszimmer, eine Küche und ein Bad. Hinzu kommen ein eigenes Medizin-Modul, ein Lagerraum einschließlich Sportraum sowie ein weiterer Container, mit dem eine Landung auf dem Mars simuliert werden soll. Danach können die Probanden in Raumanzügen in eine Halle aussteigen, in der die Oberfläche des Roten Planeten nachgebildet ist

Tag und Nach gefilmt

Während des gesamten simulierten Flugzeit werden die Probanden wie bei "Big Brother" Tag und Nacht gefilmt, um ihre Reaktionen zu überwachen. Nur in ihren drei Quadratmeter großen Schlafzellen sind sie vor den Augen der Bodenstation sicher. Knickel verstaut dort auch die wenigen privaten Dinge, die er mitnehmen darf: Bücher, ein Schachspiel und eine Festplatte mit Musik, Filmen und privaten Fotos.

Russen bestanden auf Sauna

Wegen des Platzmangels ist die Nahrung strikt kalkuliert. Die einzig frische Kost soll aus einem kleinen Gewächshaus kommen. Ein paar Abstriche gegenüber einem realen Raumflug haben die Planer allerdings gemacht: So müssen die Moskauer Versuchskaninchen nicht ihren wiederaufbereiteten Urin trinken, um einen geschlossenen Wasserkreislauf herzustellen. Und die Russen bestanden auf einer Sauna ... Das wäre beim echten Marsflug wegen des hohen Energieverbrauchs freilich undenkbar.

Zweite Testphase fast anderthalb Jahre

Wenn Knickel und Co. Mitte Juli wieder aus ihren Modulen kommen, werden ihre Erfahrungen minutiös ausgewertet. Noch vor Jahresende soll dann mit einer anderen Testteam ein noch längeres Isolationsexperiment beginnen: 520 Tage. Das entspräche nicht nur dem Hin-, sondern auch dem Rückflug zum Mars plus 30 Tage Aufenthalt auf dem Mars. Wer das unbeschadet übersteht, wäre natürlich ein guter Kandidat für eine echte Mission zum Roten Planeten.

Keine Chance auf den Ernstfall

Doch die Moskauer Probanden müssen sich in jedem Fall damit begnügen, Pioniere am Boden zu bleiben. Denn ein echter bemannter Trip zum Mars ist frühestens ab dem Jahr 2035 in Sicht. Da wären sie dann zu alt.
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ESA-Physiker: Weltraum wird sich anders darstellen

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:57

Kourou (dpa) - Die Europäische Raumfahrtorganisation ESA hat an diesem Donnerstag zwei ihrer bislang teuersten und aufwendigsten Missionen zur Erforschung des Universums gestartet. Federführend verantwortlich für die Projekte ist bei der ESA der aus Hamburg stammende Physiker Thomas Passvogel (53).








Die Deutsche Presse-Agentur dpa sprach mit dem Vater von vier Söhnen kurz nach dem Start über die Bedeutung der Missionen und die hohen Kosten.

Herr Passvogel, Sie haben sich in den vergangenen acht Jahren ausschließlich mit den beiden Missionen «Herschel» und «Planck» beschäftigt. Heute stand der Start an. Haben sie in den letzten Nächten gut geschlafen?

Passvogel: «Ja, ich habe wirklich gut geschlafen. Ein bisschen kurz heute, weil wir bereits um 2.00 Uhr in der Nacht im Kontrollzentrum waren. Aber der Erfolg wiegt das auf.»

Wenn Sie in Deutschland jemand fragt, warum Europa 1,8 Milliarden Euro für die beiden Missionen ausgibt - was antworten Sie ihm?
Passvogel: «"Herschel" und "Planck" machen fantastische Wissenschaft. Die ist wirklich relevant. Ja, es ist eine Menge Geld. Aber wenn man das vergleicht, mit der Arbeit, die darin steckt, relativiert sich das. Umgerechnet sind das allein 200 Arbeitsplätze, die über zehn Jahre an einem solchen Satelliten bauen.»

Was erwarten Sie von den Daten, die «Herschel» und «Planck» senden sollen?

Passvogel: «Ich glaube, die Überraschung wird darin liegen, dass wir etwas sehen werden, was wir nicht erwartet haben. Weil wir wirklich in einem Bereich untersuchen, der nahezu unerforscht ist. Der Weltraum wird sich uns komplett anders darstellen.»

Die Satelliten sind nun auf dem Weg zu einer Umlaufbahn in 1,5 Millionen Kilometern Entfernung zur Erde. Ist die Arbeit für Sie beendet?

Passvogel: «Das Projekt geht von ESA-Seite noch bis Mitte Sommer weiter. Das heißt, wir sind jetzt in der nächsten Phase dabei, beide Satelliten im Orbit einzustellen und zu überprüfen - damit sie so arbeiten, wie sie das sollen. Irgendwann im Sommer übergeben wir dann beide Satelliten an die Wissenschaftler, und die können dann damit machen, was sie wollen. Wie es für mich dann weitergeht, weiß ich noch nicht. Irgendetwas Neues wird da sein. Es gibt so viele interessante Themen in der Raumfahrt.»

Unter den Verantwortlichen für das ESA-Projekt findet sich keine Frau. Ist die Raumfahrt immer noch eine Männerdomäne?

Passvogel: «Ja, aber es kommen sehr viele Frauen, und es kommen immer mehr. Das ist kein Männerberuf im eigentlichen Sinne. Die jetzige Situation kommt noch aus einer Zeit, wo gerade in den technischen Berufen wenige Frauen studiert haben. Die meisten, die bei uns arbeiten, haben sich an der Universität mit Fächern wie Physik, Maschinenbau oder Astronomie beschäftigt.»
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Alexander Gerst fliegt als nächster Deutscher ins All

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Beitrag von Manu » Fr 28. Apr 2017, 15:58

Der 33-jährige Geophysiker Alexander Gerst soll als nächster Deutscher ins All fliegen, möglicherweise sogar zum Mond. Der gebürtige Baden-Württemberger steht erstmals in der großen Trainingshalle im Astronautenzentrum der europäischen Raumfahrtbehörde ESA in Köln, wo im September seine Grundausbildung beginnt. In Deutschland sind die Verantwortlichen heilfroh, dass ein Bundesbürger zu den sechs neuen ESA-Astronauten zählt. Gerst präsentierte sich in Köln als Deutschlands neuer Botschafter der Raumfahrt
Es liege ihm besonders am Herzen, seine Faszination mit anderen zu teilen, bekennt Gerst. Tatsächlich ist seine Begeisterung für die Raumfahrt in jedem seiner Sätze zu spüren. Etwa, wenn er davon erzählt, wie sein Großvater, ein Amateurfunker, einmal seine Antenne Richtung Mond richtete und den sechsjährigen Alexander ins Mikrofon sprechen ließ. Kurz darauf hörte er seine "verzerrte Stimme" als Echo. "Ein kleiner Teil" von ihm sei so auf dem Mond gewesen, erinnert sich Gerst fast drei Jahrzehnte später.

Im Juli 2009, wenige Tage vor dem 40. Jubiläum der ersten Mondlandung, kann Gerst nun selbst von einem Flug zum Mond träumen. Theoretisch kann es zwar sogar sein, dass er nach der Ausbildung gar nicht ins All abhebt. Doch die Chancen für einen Flug schätzt er selbst als "hoch" ein. Nur wann dies sein wird und wohin es dann geht, ist noch völlig offen. In Frage kommt etwa auch die Internationale Raumstation ISS. Als Wissenschaftler sehe er alle möglichen Missionen als sehr wichtig an, sagt Gerst. Doch das "kleine Kind in mir sagt: Ich würde gerne auf den Mond."
Im September beginnt erstmal seine 18-monatige Grundausbildung in Köln. Vorher arbeitet er noch weiter als Geophysiker in Hamburg. Urlaub gebe es dieses Jahr nicht, sagt Gerst. In Köln wird er dann die eingesetzten wissenschaftlichen Geräte kennenlernen, Fliegen lernen und auch Russisch. Zusammen mit fünf anderen künftigen Astronauten - einem Franzosen, einem Briten, einem Dänen, einem Italiener und einer Italienerin - wird er sich auf die künftigen Aufgaben vorbereiten.

Die Nationalität, versichern die Verantwortlichen, spielte bei der Auswahl unter den sage und schreibe mehr als 8400 Bewerbern für diese Ausbildung keine Rolle. "Wir haben nur die Besten genommen", sagt ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain. Doch natürlich sind etwa der Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze (CDU) und der Vorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Johann-Dietrich Wörner, froh, einen deutschen ESA-Astronauten präsentieren zu können. Wörner bekennt offen, es sei "sehr wichtig", dass ein Deutscher in der Gruppe sei. Frühere Astronauten wie Thomas Reiter hätten in der Vergangenheit einen massiven Einfluss auf die öffentliche Meinung gehabt.

Reiter war einst ein halbes Jahr auf der ISS und ist heute DLR-Vorstand. 13 Deutsche wurden bislang für die Ausbildung zum Astronauten ausgesucht, zehn von ihnen kamen zum Einsatz. Der erste war 1978 als DDR-Bürger Sigmund Jähn. Zur illustren Reihe deutscher Astronauten gehören auch so bekannte Namen wie Ulf Merbold, der drei Mal ins All flog.

Der Bekanntheitsgrad und die Auftritte von Merbold, Reiter und künftig Gerst helfen sicher auch dabei, die Bedeutung der Raumfahrt in Deutschland hochzuhalten. Neben Frankreich ist Deutschland größter Geldgeber in der ESA. Jährlich fließt etwa eine Milliarde Euro aus Deutschland in die Raumfahrt. Hintze lässt in Köln durchblicken, dass es aus seiner Sicht auch durchaus mehr sein könnte: Wenn fünf Milliarden Euro als Abwrackprämie für alte Autos da seien, gebe es vielleicht auch Geld für große Technologie-Projekte. Dabei könnte das deutsche Gesicht für ehrgeizige Missionen ins All in Zukunft Alexander Gerst sein.
ESA-Astronauten
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