Infos zu Baustellungen, Sperrungen, Planungen, Ampelplanung etc
- Schermi
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Fahrbahnsanierung zwischen Hünxe und Gahlen
13.4.2018 Hünxe (Straßen.NRW). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein beginnt am Montag, den 16.4.2018, mit Bauarbeiten auf der L463 (Gahlener Str.) zwischen Hünxe und Gahlen. Auf einer Länge von 6,5 Kilometern werden Fahrbahn und Radweg saniert. Die Bauarbeiten werden in 14 Abschnitte unterteilt. Es wird immer gleichzeitig an zwei Abschnitten, im Abstand von circa zwei Kilometern, gearbeitet.
- Michael
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Re: Sperrung der Maassenstraße für sechs Wochen
Vollsperrung abgelehnt
Schermbeck. Es wird in diesem Jahr keine Vollsperrung der Maassenstraße durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW geben. Diesen einstimmigen Beschluss fassten gestern die Mitglieder des Bau- und Liegenschaftsausschusses.
Insgesamt stehen auf der Maassenstraße ( L 104) im Bereich zwischen "Alte Poststraße" und der "Hünxer Straße" drei Baumaßnahmen an. Neben der Radwegsanierung sind an der Einmündung in die Hünxer Straße Tiefbauarbeiten erforderlich, um die seit langem von der Gemeinde erbetene Lichtsignalanlage installieren zu können. Außerdem plant das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg Meiderich (WSV) in den Sommerferien 2018 eine etwa zweiwöchige Vollsperrung der Kanalbrücke, um die Zweispurigkeit dieser Brücke wieder herzustellen.
Alle Baumaßnahmen zusammen hätten ein lange Vollsperrung der Maassenstraße gezogen. Das wurde von mehreren Ausschussmitgliedern als unzumutbar bewertet, vor allem für die Gahlener Bevölkerung. Auch eine Nachbesserung von Straßen NRW, die am 11. April im Rahmen eines Gespräches der Gemeindeverwaltung mit Straßen NRW und dem WSV angeboten wurde, fand keine Zustimmung. Danach wäre die Vollsperrung auf einen dreiwöchigen Zeitraum begrenzt worden. In der übrigen Zeit wäre der Verkehr einspurig geführt worden. Der Ausschuss trug Straßen NRW als zuständigen Straßenbaulastträger der Maassenstraße auf, die Sanierung des Straßenkörpers des Radweges entlang der Maassenstraße in das Jahr 2019 zu verschieben. Dann ist die in 2018 geplante Instandsetzung der Kanalbrücke abgeschlossen, sodass die Baumaßnahme am Radweg unter halbseitiger Sperrung der L 104 erfolgen kann.
Die lange geforderte Ampelanlage an der Einmündung der L 104 in die Hünxer Straße soll ebenfalls im Jahre 2019 installiert werden. Angenendt versprach auch für 2019 den Bau der Querungshilfe für Radfahrer, die im Bereich der Einmündung der "Alten Poststraße" in die L 104 gebaut werden soll.
Schermbeck. Es wird in diesem Jahr keine Vollsperrung der Maassenstraße durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW geben. Diesen einstimmigen Beschluss fassten gestern die Mitglieder des Bau- und Liegenschaftsausschusses.
Insgesamt stehen auf der Maassenstraße ( L 104) im Bereich zwischen "Alte Poststraße" und der "Hünxer Straße" drei Baumaßnahmen an. Neben der Radwegsanierung sind an der Einmündung in die Hünxer Straße Tiefbauarbeiten erforderlich, um die seit langem von der Gemeinde erbetene Lichtsignalanlage installieren zu können. Außerdem plant das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg Meiderich (WSV) in den Sommerferien 2018 eine etwa zweiwöchige Vollsperrung der Kanalbrücke, um die Zweispurigkeit dieser Brücke wieder herzustellen.
Alle Baumaßnahmen zusammen hätten ein lange Vollsperrung der Maassenstraße gezogen. Das wurde von mehreren Ausschussmitgliedern als unzumutbar bewertet, vor allem für die Gahlener Bevölkerung. Auch eine Nachbesserung von Straßen NRW, die am 11. April im Rahmen eines Gespräches der Gemeindeverwaltung mit Straßen NRW und dem WSV angeboten wurde, fand keine Zustimmung. Danach wäre die Vollsperrung auf einen dreiwöchigen Zeitraum begrenzt worden. In der übrigen Zeit wäre der Verkehr einspurig geführt worden. Der Ausschuss trug Straßen NRW als zuständigen Straßenbaulastträger der Maassenstraße auf, die Sanierung des Straßenkörpers des Radweges entlang der Maassenstraße in das Jahr 2019 zu verschieben. Dann ist die in 2018 geplante Instandsetzung der Kanalbrücke abgeschlossen, sodass die Baumaßnahme am Radweg unter halbseitiger Sperrung der L 104 erfolgen kann.
Die lange geforderte Ampelanlage an der Einmündung der L 104 in die Hünxer Straße soll ebenfalls im Jahre 2019 installiert werden. Angenendt versprach auch für 2019 den Bau der Querungshilfe für Radfahrer, die im Bereich der Einmündung der "Alten Poststraße" in die L 104 gebaut werden soll.
- Anne
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Nächtliche Sperrung zwischen Schermbeck und Dorsten-West in Richtung Bottrop
9.5.2018 Schermbeck (straßen.nrw). Montagnacht (14./15.5.) von 20 bis 5 Uhr wird die A31 zwischen den Anschlussstellen Schermbeck und Dorsten-West in Fahrtrichtung Bottrop bis in die Morgenstunden gesperrt.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Anne
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„Wir müssen das Projekt eng begleiten“
9.5.2018 Gahlen (pd). Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik unterstützt den Bau des vorgesehenen Radweges zwischen Gahlen und Kirchhellen an der L 104
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Dragon
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Situation für Fussgänger untragbar
10.9.2018 Schermbeck. Leserbrief von Axel Wolters. Das Kabelverlegungen und besonders Breitband zwingend erforderlich sind wird nicht bestritten.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Schermi
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- Schermi
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Die Bauarbeiten an der Brücke werden abgeschlossen
16.4.2019 Schermbeck. Änderung der Verkehrsführung auf der Schermbecker Brücke Nr. 415 über den Wesel-Datteln-Kanal im Zuge der Maassenstraße (L 104). Im Juli 2017 mussten die alten Betongehwegplatten auf Grund akuter Schäden zurückgebaut werden. Im Dezember 2018 wurde der Auftrag für neue Gehwegplatten aus Stahl an das Stahlbauunternehmen R. Lange GmbH aus Moers erteilt.
https://schermbeck-grenzenlos.de/index. ... 4A5iGvJLkg
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- Schermi
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Verkehrsbehinderungen ab 25. April an der Kanalbrücke möglich
Diese Dauerbaustelle hat schon viele Schermbecker geärgert. Doch nun geht es an der Kanalbrücke der Maassenstraße endlich weiter - allerdings mit Behinderungen für den Verkehr.
von Berthold Fehmer
https://www.dorstenerzeitung.de/schermb ... FZZdNiq-Rw
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- Michael
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Brücke in Schermbeck soll ersetzt werden
Die Brücke ist nur noch als Fuß- und Radweg nutzbar. Foto: Helmut Scheffler
Die Brücke über den Mühlenbach an der Straße Am Rathaus sollte im Jahre 2019 erneuert werden. Einen einstimmigen Beschluss fasste der Bau- und Liegenschaftsausschuss bereits 2017. Als im Januar und Februar dieses Jahres die erforderlichen Rückschnitte und Baumfällarbeiten durchgeführt wurden, wurde nach der Freilegung der Stützwände allerdings deutlich, dass wesentlich mehr Bereiche unterspült waren beziehungsweise Ausbruchsstellen zeigten, als man bislang angenommen hatte. Im Straßenbereich Richtung Maassenstraße kam erst jetzt eine frühere, nicht mehr funktionierende Stützmauersanierung zum Vorschein. „Diese Stützmauer muss ausgetauscht werden“, schlägt der Verwaltungsmitarbeiter Klaus Neumann vor. Die gesamten Mehrkosten werden mit rund 25.000 Euro beziffert, sodass die Gesamtkosten sich auf rund 282.000 Euro belaufen würden. In der weiteren Detailplanung musste die ursprünglich geplante rechtwinklige Lage der Brücke zur Wasserachse aufgegeben werden.
Durch die jetzt geplante schräge Kreuzung der Wasserachse verändert sich die Stützweite der Brücke von 6,90 auf 11,60 Meter. Die Mehrkosten dafür betragen rund 48.000 Euro. Eine weitere Verteuerung in einer Höhe von rund 29.000 Euro würde sich für das Vorhaben dann daraus ergeben, wenn der Fachausschuss sich nun für eine Vergrößerung der Breite des Rad- und Fußweges von 1,50 Meter auf 2,50 Meter entscheiden würde. Eine Breite von 2,50 Meter hält die Verwaltung für sinnvoll, weil bei einer Breite von lediglich 1,50 Metern ein Begegnungsverkehr von zwei Radfahrern nicht möglich sei. „Die Radfahrer“, so Klaus Neumann, „müssen dann zum Absteigen aufgefordert werden und dürfen ihr Fahrrad nur über die Fußgängerbrücke schieben.“
- Michael
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Re: Brücke in Schermbeck soll ersetzt werden
Darum könnte der Ersatz für diese Brücke eine Drittel Million Euro kosten
BRÜCKE
Etwas mehr als 250.000 Euro sind im Haushalt für den Ersatz der Brücke „Am Rathaus“ über den Mühlenbach vorgesehen. Doch die werden nicht reichen.
Bereits 2017 waren die Sanierungspläne für die Brücke vorgestellt worden, die aufgrund ihres maroden Zustands („Einsturzgefahr“) nur noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann. Abbruch und Neubau waren schon damals vorgesehen. Die neue Brücke sollte 1,50 Meter breit werden und im Winkel von 50 Grad über den Bach führen.
Durch längere Erkrankung eines Mitarbeiters konnte der Planungsauftrag erst im November 2018 vergeben werden. Zwischenzeitlich sind neue Kosten dazu gekommen. Nach Rodungsarbeiten zeigte die freigelegte Stützmauer so große Schäden, dass sie ausgetauscht werden muss. Kostenpunkt: 13.000 Euro netto zusätzlich. Hinzu kamen Preisanpassungen, sodass die Kosten bei 282.000 Euro landen.
Spitzer Winkel soll stumpfer werden
Derzeit läuft die Brücke noch in spitzem Winkel über den Bach, was bei der neuen Brücke auf 50 Grad geändert werden sollte. Laut Klaus Neumann von der Verwaltung musste dieser Plan aber aufgegeben werden. „Bei der Ein- und Ausfahrt der Brücke fährt man auf der einen Seite gerade auf zwei Parkplätze und müsste fast im rechten Winkel in den eventuell entgegenkommenden Rad und Fußgängerverkehr als Radfahrer fahren.“ Auch liegt direkt hinter der Brücke eine Grundstücksausfahrt.
Um eine Unfallgefahr zu vermeiden, soll das neue Bauwerk im Winkel von 25 Grad den Bach überqueren. Das erhöht die Stützweite der Brücke von 6,90 auf 11,60 Meter.
1,50 Meter oder 2,50 Meter Breite?
Für den Bau- und Liegenschaftsausschuss steht am Mittwoch (3. Juli) die Frage zur Debatte, ob man die neue Brücke wie geplant bei 1,50 Meter belässt, oder sie auf 2,50 Meter verbreitert. Die 1,50-Meter-Variante hätte den Nachteil, dass Begegnungsverkehr mit Rädern nicht möglich wäre. Die neue Planung würde bei 1,50 Meter Breite bei 305.000 Euro liegen, bei 2,50 Meter bei 333.000 Euro.
Statt einer zunächst geplanten Stahlbrücke soll die neue aus Aluminium bestehen, deren Belag mit einer rutschfesten Beschichtung ausgestattet sein wird. Diese soll in fast einem Stück angeliefert werden und mit einem Kran auf die sanierten Widerlager gesetzt werden. Neumann: „Der Montageaufwand beträgt nur etwa einen Tag.“
BRÜCKE
Etwas mehr als 250.000 Euro sind im Haushalt für den Ersatz der Brücke „Am Rathaus“ über den Mühlenbach vorgesehen. Doch die werden nicht reichen.
Bereits 2017 waren die Sanierungspläne für die Brücke vorgestellt worden, die aufgrund ihres maroden Zustands („Einsturzgefahr“) nur noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann. Abbruch und Neubau waren schon damals vorgesehen. Die neue Brücke sollte 1,50 Meter breit werden und im Winkel von 50 Grad über den Bach führen.
Durch längere Erkrankung eines Mitarbeiters konnte der Planungsauftrag erst im November 2018 vergeben werden. Zwischenzeitlich sind neue Kosten dazu gekommen. Nach Rodungsarbeiten zeigte die freigelegte Stützmauer so große Schäden, dass sie ausgetauscht werden muss. Kostenpunkt: 13.000 Euro netto zusätzlich. Hinzu kamen Preisanpassungen, sodass die Kosten bei 282.000 Euro landen.
Spitzer Winkel soll stumpfer werden
Derzeit läuft die Brücke noch in spitzem Winkel über den Bach, was bei der neuen Brücke auf 50 Grad geändert werden sollte. Laut Klaus Neumann von der Verwaltung musste dieser Plan aber aufgegeben werden. „Bei der Ein- und Ausfahrt der Brücke fährt man auf der einen Seite gerade auf zwei Parkplätze und müsste fast im rechten Winkel in den eventuell entgegenkommenden Rad und Fußgängerverkehr als Radfahrer fahren.“ Auch liegt direkt hinter der Brücke eine Grundstücksausfahrt.
Um eine Unfallgefahr zu vermeiden, soll das neue Bauwerk im Winkel von 25 Grad den Bach überqueren. Das erhöht die Stützweite der Brücke von 6,90 auf 11,60 Meter.
1,50 Meter oder 2,50 Meter Breite?
Für den Bau- und Liegenschaftsausschuss steht am Mittwoch (3. Juli) die Frage zur Debatte, ob man die neue Brücke wie geplant bei 1,50 Meter belässt, oder sie auf 2,50 Meter verbreitert. Die 1,50-Meter-Variante hätte den Nachteil, dass Begegnungsverkehr mit Rädern nicht möglich wäre. Die neue Planung würde bei 1,50 Meter Breite bei 305.000 Euro liegen, bei 2,50 Meter bei 333.000 Euro.
Statt einer zunächst geplanten Stahlbrücke soll die neue aus Aluminium bestehen, deren Belag mit einer rutschfesten Beschichtung ausgestattet sein wird. Diese soll in fast einem Stück angeliefert werden und mit einem Kran auf die sanierten Widerlager gesetzt werden. Neumann: „Der Montageaufwand beträgt nur etwa einen Tag.“
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