Astronauten sollen mit Fäkalien 3-D-drucken
Zu wenig Platz für Material und körperliche Ausscheidungen? Eine clevere Technik geht jetzt beide Probleme künftiger Marsmissionen frontal und gleichzeitig an.
von Jan Dönges
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
Was wir im Alltag auf der Erde meistens ganz gut schätzen und sehr exakt messen können, ist eines der größten Probleme der astronomischen Arbeit. Man kann nicht direkt sehen, wie weit ein Stern oder eine Galaxie entfernt ist. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
von Florian Freistetter
Ende März testete Indien erstmals eine Anti-Satelliten-Waffe und zerstörte mit einer Rakete einen eigenen Satelliten. Was Europa gegen ein Wettrüsten im All tun kann, erklärt ESA-Generaldirektor Johann-Dietrich »Jan« Wörner im Interview.
von Karl Urban
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
Ein neues Verfahren soll dabei helfen, Schwankungen im Schwerefeld der Erde aufzuspüren. Langfristig wollen Forscher damit sogar Gravitationswellen nachjagen.
von Robert Gast
Mit Sonnensegeln könnten Raumsonden Regionen erreichen, die mit herkömmlichen Antrieben unzugänglich sind. Nun hat die Technologie erneut einen Schritt voran gemacht - wenn auch nur einen kleinen.
von Karl Urban