Pflegesituation, Pflegekräfte, Ärzte...etc.
- Schermi
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Re: Pflegesituation, Pflegekräfte.....
Change.org
„Eine gute, menschliche und würdige Pflege im Alter ist ein elementares Bedürfnis und darf nicht zum Spielball von Investoren werden!“ Elisabeth Frank-Schneider setzt sich für eine Verstaatlichung der Altenpflege ein, unterstützen Sie sie?
#AlterninWürde: Keine Profite mit menschlichen Grundbedürfnissen!
Elisabeth Frank-Schneider hat diese Petition an Jens Spahn, Petitionsausschuss gestartet und hat nun 1.962 Unterstützer*innen
Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick
Unterbesetzte Stationen. Überforderte Pflegerinnen und Pfleger. Eine Nachtschwester auf 80 Betreute und horrende Mieten für winzige Zimmer.
Auf der Suche nach einem geeigneten Pflegeheim für meine Mutter habe ich all das erlebt und bin zu folgendem Schluss gekommen: Die deutsche Altenpflege bedarf einer grundlegenden Änderung!
Ich heiße Elisabeth Frank-Schneider. Die Krankheit meiner Mutter lässt einen Verbleib in ihrer häuslichen Umgebung nicht länger zu. Die Suche nach einem geeigneten Pflegeheim zeigte mir, dass die schönen Sprüche der Heimprospekte oft illusorisch sind. Da werden Patienten standardisiert abgefertigt, weil die Zeit für persönliche Zuwendung fehlt, und besonders betreuungsbedürftige Patienten werden abgelehnt.
Ich kann nicht verstehen, dass Alten- und Pflegeheime im Portfolio von Investoren für hohe Rendite sorgen und „kostenoptimiert“ werden, um unter dem Vorwand „guter Pflege“ satte Gewinne zu liefern. Diese Gewinne werden finanziert durch die Lebensleistung der alten Menschen.
Eine solche Umverteilung von unten nach oben zu Lasten der Alten und Kranken macht mich einfach nur wütend!
Darum fordere ich Gesundheitsminister Jens Spahn, sowie die Bundesregierung dazu auf, sich für eine Deutschland weite Verstaatlichung aller Alten-und Pflegeheime einzusetzen. Oberstes Ziel muss dabei sein, die Kommunen und Kreise mit den vor Ort benötigten Pflegeplätzen auszustatten, statt Investoren möglichst kostengünstige und gewinnbringende Großeinrichtungen bauen zu lassen.
Das Argument, Konkurrenz erhöhe die Standards, kann mich hier nicht überzeugen. Denn die hohe Nachfrage führt lediglich dazu, dass selbst Anbieter mit grottenschlechter Qualität nicht nur auf dem Markt bestehen, sondern auch viel zu hohe Preise fordern können!
Eine gute, menschliche und würdige Pflege im Alter ist ein elementares Bedürfnis, das - wie Erziehung und Schulbildung - als hoheitliche Aufgabe des Staates gesehen werden muss und nicht zum Spielball von Investoren werden darf.
Durch den Wegfall des Profit-Zwangs wäre eine zielgerichtete finanzielle und personelle Ausstattung der Heime möglich. Einheitliche Qualitäts- und Ausbildungsstandards und deren regelmäßige Kontrolle wären bei einem staatlichen Regime viel leichter durchzusetzen. All dies, weil nicht die Rendite, sondern das Wohl der betreuten Menschen an erster Stelle stünde.
Bitte unterschreibt und teilt diese Petition, damit die zunehmende Zahl unserer pflegebedürftigen Eltern, Großeltern, Freunde, Lebenspartner auch in Zukunft Chancen auf ein Altern in Würde hat.
Vielen Dank,
Elisabeth Frank-Schneider
Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick https://click.e.change.org/f/a/_1FRYokB ... RlWAQAAAAC
„Eine gute, menschliche und würdige Pflege im Alter ist ein elementares Bedürfnis und darf nicht zum Spielball von Investoren werden!“ Elisabeth Frank-Schneider setzt sich für eine Verstaatlichung der Altenpflege ein, unterstützen Sie sie?
#AlterninWürde: Keine Profite mit menschlichen Grundbedürfnissen!
Elisabeth Frank-Schneider hat diese Petition an Jens Spahn, Petitionsausschuss gestartet und hat nun 1.962 Unterstützer*innen
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Unterbesetzte Stationen. Überforderte Pflegerinnen und Pfleger. Eine Nachtschwester auf 80 Betreute und horrende Mieten für winzige Zimmer.
Auf der Suche nach einem geeigneten Pflegeheim für meine Mutter habe ich all das erlebt und bin zu folgendem Schluss gekommen: Die deutsche Altenpflege bedarf einer grundlegenden Änderung!
Ich heiße Elisabeth Frank-Schneider. Die Krankheit meiner Mutter lässt einen Verbleib in ihrer häuslichen Umgebung nicht länger zu. Die Suche nach einem geeigneten Pflegeheim zeigte mir, dass die schönen Sprüche der Heimprospekte oft illusorisch sind. Da werden Patienten standardisiert abgefertigt, weil die Zeit für persönliche Zuwendung fehlt, und besonders betreuungsbedürftige Patienten werden abgelehnt.
Ich kann nicht verstehen, dass Alten- und Pflegeheime im Portfolio von Investoren für hohe Rendite sorgen und „kostenoptimiert“ werden, um unter dem Vorwand „guter Pflege“ satte Gewinne zu liefern. Diese Gewinne werden finanziert durch die Lebensleistung der alten Menschen.
Eine solche Umverteilung von unten nach oben zu Lasten der Alten und Kranken macht mich einfach nur wütend!
Darum fordere ich Gesundheitsminister Jens Spahn, sowie die Bundesregierung dazu auf, sich für eine Deutschland weite Verstaatlichung aller Alten-und Pflegeheime einzusetzen. Oberstes Ziel muss dabei sein, die Kommunen und Kreise mit den vor Ort benötigten Pflegeplätzen auszustatten, statt Investoren möglichst kostengünstige und gewinnbringende Großeinrichtungen bauen zu lassen.
Das Argument, Konkurrenz erhöhe die Standards, kann mich hier nicht überzeugen. Denn die hohe Nachfrage führt lediglich dazu, dass selbst Anbieter mit grottenschlechter Qualität nicht nur auf dem Markt bestehen, sondern auch viel zu hohe Preise fordern können!
Eine gute, menschliche und würdige Pflege im Alter ist ein elementares Bedürfnis, das - wie Erziehung und Schulbildung - als hoheitliche Aufgabe des Staates gesehen werden muss und nicht zum Spielball von Investoren werden darf.
Durch den Wegfall des Profit-Zwangs wäre eine zielgerichtete finanzielle und personelle Ausstattung der Heime möglich. Einheitliche Qualitäts- und Ausbildungsstandards und deren regelmäßige Kontrolle wären bei einem staatlichen Regime viel leichter durchzusetzen. All dies, weil nicht die Rendite, sondern das Wohl der betreuten Menschen an erster Stelle stünde.
Bitte unterschreibt und teilt diese Petition, damit die zunehmende Zahl unserer pflegebedürftigen Eltern, Großeltern, Freunde, Lebenspartner auch in Zukunft Chancen auf ein Altern in Würde hat.
Vielen Dank,
Elisabeth Frank-Schneider
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- Manu
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Vereinbarung mit Balkanstaat Spahn reist in den Kosovo, um Pflegekräfte anzuwerben
In Deutschland sind 3,4 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, doch es fehlt an Fachpersonal. Das will Gesundheitsminister Spahn nun mit einer Reise in den Kosovo ändern.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... erben.html
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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Neuer Gesetzesentwurf Spahn will die Notfallversorgung reformieren
Zur Entlastung von Notaufnahmen hat Gesundheitsminister Jens Spahn einen Gesetzentwurf vorgelegt. Ein Bericht hat nun die ersten Informationen dazu, was sich künftig ändern soll.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ieren.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ieren.html
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Cat
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Hochleistungssportler werben für den Altenpflegeberuf – Kurzfilm mit Senioren
HANAU
Der Profi-Basketballspieler Till-Joscha Jönke und der Spitzen-Leichtathlet Julian Reus, spielen im neuen Werbevideo der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit. Gemeinsam mit zwei Bewohnern des Stadtteilzentrums an der Kinzig in Hanau, werben sie darin für den Altenpflegeberuf.
https://www.fuldaerzeitung.de/regional/ ... -EM9259006
Der Profi-Basketballspieler Till-Joscha Jönke und der Spitzen-Leichtathlet Julian Reus, spielen im neuen Werbevideo der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit. Gemeinsam mit zwei Bewohnern des Stadtteilzentrums an der Kinzig in Hanau, werben sie darin für den Altenpflegeberuf.
https://www.fuldaerzeitung.de/regional/ ... -EM9259006
- Anne
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Re: Pflegesituation, Pflegekräfte.....
KV Essen sucht Mitstreiter*innen aus dem Pflegebereich
Vernetzungstreffen 29.09.2019
Liebe Genoss*innen,
vergangenes Jahr streikten am Universitätsklinikum Essen (UKE) hunderte Kolleg*innen für einen Entlastungstarifvertrag. 180 neue Stellen sollten geschaffen werden, davon 140 in der Pflege, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Doch bisher ist wenig davon spürbar.
Als DIE LINKE Essen haben wir den Streik solidarisch begleitet, die Verdi Kolleg*innen unterstützt und ein Bündnis für mehr Personal am Krankenhaus gegründet. Doch seit dem hat sich einiges getan. Im Zusammenhang mit dem Streik haben wir Kolleg*innen für die Partei gewinnen können, aber auch erfahren, dass Genoss*innen aus anderen Kreisverbänden am UKE arbeiten.
Unser Ziel ist es in einem ersten Schritt, alle Genossinnen zu vernetzen und in einem zweiten auszuloten, wie eine mögliche Betriebsgruppe (Vom reinen Austausch per z.B. WhatsApp bis zu unregemäßigen Treffen) aussehen könnte. Doch noch wissen wir ja gar nicht, ob nicht du vielleicht auch am UKE arbeitest. Falls dem so sein sollte, und du bei der Idee einer Betriebsgruppe vielleicht sogar neugierig geworden bist, melde dich bitte bei uns: kontakt@dielinke-essen.de
PS. Wir planen als Essener Linke zudem am 29.09 (Sonntag) einen Pfrunch (Pflege-Brunch) - falls du Lust hast dich zu beteiligen, bist du Willkommen: 11 Uhr im Heinz-Renner-Haus (Severinstraße 1).
Rote Grüße
Daniel Kerekes,
Kreissprecher DIE LINKE. Essen
Vernetzungstreffen 29.09.2019
Liebe Genoss*innen,
vergangenes Jahr streikten am Universitätsklinikum Essen (UKE) hunderte Kolleg*innen für einen Entlastungstarifvertrag. 180 neue Stellen sollten geschaffen werden, davon 140 in der Pflege, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Doch bisher ist wenig davon spürbar.
Als DIE LINKE Essen haben wir den Streik solidarisch begleitet, die Verdi Kolleg*innen unterstützt und ein Bündnis für mehr Personal am Krankenhaus gegründet. Doch seit dem hat sich einiges getan. Im Zusammenhang mit dem Streik haben wir Kolleg*innen für die Partei gewinnen können, aber auch erfahren, dass Genoss*innen aus anderen Kreisverbänden am UKE arbeiten.
Unser Ziel ist es in einem ersten Schritt, alle Genossinnen zu vernetzen und in einem zweiten auszuloten, wie eine mögliche Betriebsgruppe (Vom reinen Austausch per z.B. WhatsApp bis zu unregemäßigen Treffen) aussehen könnte. Doch noch wissen wir ja gar nicht, ob nicht du vielleicht auch am UKE arbeitest. Falls dem so sein sollte, und du bei der Idee einer Betriebsgruppe vielleicht sogar neugierig geworden bist, melde dich bitte bei uns: kontakt@dielinke-essen.de
PS. Wir planen als Essener Linke zudem am 29.09 (Sonntag) einen Pfrunch (Pflege-Brunch) - falls du Lust hast dich zu beteiligen, bist du Willkommen: 11 Uhr im Heinz-Renner-Haus (Severinstraße 1).
Rote Grüße
Daniel Kerekes,
Kreissprecher DIE LINKE. Essen
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- kleine-Hexe
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Konzertierte Aktion Pflege
Mehr Ausbildung, mehr Personal und mehr Geld – das bringt die Konzertierte Aktion Pflege. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn haben die Ergebnisse der gemeinsamen Aktion vorgestellt.
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... flege.html
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... flege.html
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Schermi
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"Die Menschen betteln, um auf Toilette gehen zu dürfen"
Die Zustände in deutschen Pflegeheimen verletzen die Würde des Menschen, sagt Altenpflegerin Eva Ohlerth. Mitschuldig daran seien auch Kollegen, die sich nicht wehren.
Die Zeit
Die Zeit
- Schermi
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Pflege-Skandal: Bewohner sitzt tot am Tisch, während die anderen essen
Eine Gruppe von Angehörigen, Ärzten und Krankenschwestern erhebt schwere Vorwürfe gegen einen ambulanten Pflegedienst: Zucker für Diabetiker, eine Zahnbürste für alle und das falsche Gebiss im Mund.
Angehörige, Ärzte und Pflegekräfte erheben krasse Vorwürfe gegen einen ambulanten Pflegedienst.
Die Kritik geht von baulichen Mängeln bis hin zu schwersten Fehlern in der Versorgung und Pflege der Senioren, die in den Wohngemeinschaften des Pflegedienstes untergebracht sind.
Der Gipfel des Dramas: Als ein Bewohner einer Senioren-WG stirbt, fällt es bei dem Pflegedienst wohl niemandem auf.
Merkur
Angehörige, Ärzte und Pflegekräfte erheben krasse Vorwürfe gegen einen ambulanten Pflegedienst.
Die Kritik geht von baulichen Mängeln bis hin zu schwersten Fehlern in der Versorgung und Pflege der Senioren, die in den Wohngemeinschaften des Pflegedienstes untergebracht sind.
Der Gipfel des Dramas: Als ein Bewohner einer Senioren-WG stirbt, fällt es bei dem Pflegedienst wohl niemandem auf.
Merkur
- Cat
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- Registriert: Do 27. Apr 2017, 19:07
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Zwei Rettungswagen im Vogelsbergkreis mit „Telemedizin“ ausgerüstet
SCHLITZ
Dank der „Telemedizin“ sollen Patienten im Vogelsbergkreis im Krankenwagen bestens ärztlich betreut werden – auch wenn der Notarzt nicht persönlich an Bord ist. Handy und Laptop machen es möglich.
Fuldaer Zeitung
Dank der „Telemedizin“ sollen Patienten im Vogelsbergkreis im Krankenwagen bestens ärztlich betreut werden – auch wenn der Notarzt nicht persönlich an Bord ist. Handy und Laptop machen es möglich.
Fuldaer Zeitung
- Cat
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- Registriert: Do 27. Apr 2017, 19:07
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Kinzig-Schule eröffnet Simulations-Arztpraxis und Pflegelabor – in Hessen einmalig
SCHLÜCHTERN
Dieses Angebot ist in Hessen einmalig: In der Schlüchterner Kinzig-Schule gibt es seit Neuestem für den Unterricht eine Simulations-Arztpraxis kombiniert mit einem Pflegelabor. In diesen Tagen wurden die Räumlichkeiten offiziell in Betrieb genommen.
Von Ulrich Schwind
Fuldaer Zeitung
Dieses Angebot ist in Hessen einmalig: In der Schlüchterner Kinzig-Schule gibt es seit Neuestem für den Unterricht eine Simulations-Arztpraxis kombiniert mit einem Pflegelabor. In diesen Tagen wurden die Räumlichkeiten offiziell in Betrieb genommen.
Von Ulrich Schwind
Fuldaer Zeitung
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