Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Michael
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Der Golfstrom schwächelt, aber hält sich
Der Golfstrom wird schwächer. Dass er schon bald gänzlich zum Erliegen kommt, ist laut einer neuen Studie unwahrscheinlich. Sie zeigt aber: Veränderungen sind zu erwarten.
von Alina Schadwinkel
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- Manu
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Teilchenanomalie in der Antarktis wird noch rätselhafter
Seit Jahren grübeln Experten über rätselhafte Signale aus dem ewigen Eis - steckt dahinter ein bisher unbekanntes Elementarteilchen? Oder doch eher das Erdmagnetfeld?
von Robert Gast
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Dragon
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Schon die junge Erde hatte auch ohne Erdkern ein starkes Magnetfeld
Rochester (USA) – Das im Innern der Erde durch wirbelndes flüssiges Eisen erzeugte Magnetfeld schützt das Leben auf der Erdoberfläche vor dem schädlichem Sonnenwind und kosmischen Strahlen. Informationen darüber, wie sich dieses Magnetfeld im Laufe der Zeit verändert hat, kann Hinweise zum Verständnis der zukünftigen Entwicklung der Erde sowie der Entwicklung anderer Planeten im Sonnensystem liefern. Jetzt haben US-Wissenschaftler entdeckt, dass das Magnetfeld der jungen Erde deutlich stärker war als bisher angenommen – und das zu einer Zeit, als die Erde noch gar keinen festen Kern besaß. Die Entdeckung hat auch Konsequenzen für Leben auf anderen Planeten.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Michael
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Eine Erdatmosphäre wie bei der Venus
Die Erdatmosphäre vor 2,7 Milliarden Jahren bestand zu rund 70 Prozent aus Kohlendioxid. Das haben Forscher mit Hilfe fossiler Mikrometeoriten herausgefunden.
von Tilmann Althaus
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- Manu
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Wann das erste Erdmagnetfeld entstand und wieder verschwand
Forscher erklären, das erste Erdmagnetfeld habe sich viel früher entwickelt als angenommen. Doch der Ursprung dieses ersten Schutzschilds der Erde läge dann woanders als heute.
von Karin Schlott
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- Schermi
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„Brennbares Eis“ liefert Hinweise auf mögliches außerirdisches Leben auf eisigen Welten
Tokyo (Japan) – Im Innern kleinster, in Methaneis eingeschlossener Blasen aus Öl und Waser, haben Biologen sogenannte Mikrohabitate, also Lebensräume von Mikroben entdeckt. Auf diese Weise zeigen die Forscher, wie und wo in eisigen Welten Leben existieren könnte.
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- Manu
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Entstehung mysteriöser Eisringe im Baikalsee erklärt
Toulouse (Frankreich) – Sie galten einigen Beobachtern schon als frostige Variante der sommerlichen Kornkreise: gewaltige Ringe im winterlich zugefrorenen Baikalsee, dem ältesten und größten Süßwassersee unseres Planeten. Eine Analyse neuer Messdaten kann nun zumindest die Entstehung der Ringe selbst erklären
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- Manu
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Erde hat sich wohl noch einen Minimond eingefangen
Es ist nicht besonders groß, aber der Erde wohl schon seit ein paar Jahren treu. Entdeckt wurde das Objekt 2020 CD3 erst jetzt.
von Daniel Lingenhöhl
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- Manu
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Tauchen in die Twilight Zone
Was sich in der Dämmerungszone der Meere abspielt, ist weitgehend unbekannt. Nun wollen Forscher ausgiebig die weiten, wilden Tiefen zwischen Licht und Schatten erkunden.
Jeff Tollefson
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- Dragon
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War die Erde einst eine Wasserwelt?
Boulder (USA) – US-Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass die noch junge Erde einst von einem einzigen globalen Ozean bedeckt war und es noch kaum bis keine Landmassen gab. Sollte sich das Szenario bestätigen, könnte die Erkenntnis dazu beitragen, Fragen zu klären, wie – und wo – das Leben vor etwa 3,5 Milliarden Jahren entstanden ist.
grenzwissenschaft-aktuel
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