Als Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vergangenen Mittwoch verkündete, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 Deutschland erreicht hat, hatte Timo Klingler den vermutlich erfolgreichsten Geschäftstag seines Lebens. Innerhalb von 24 Stunden habe sein Unternehmen eine sechsstellige Summe eingenommen, sagt er.
bento
Wie ein 24-Jähriger mit Mundschutzmasken Millionen Umsatz machte
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Ökonomen fordern drastische Schritte gegen Corona-Krise
"Wäre falsch, jetzt zu lasch vorzugehen"
Ökonomen fordern drastische Schritte gegen Corona-Krise
Von Florian Schmidt
Tipps von Deutschlands führenden Ökonomen: Um die Wirtschaft zu stabilisieren, sollte die Regierung Steuern senken und neue Schulden machen. Notfalls müsse sich der Staat sogar an Firmen beteiligen – wie zuletzt bei der Finanzkrise 2008.
t-online
Ökonomen fordern drastische Schritte gegen Corona-Krise
Von Florian Schmidt
Tipps von Deutschlands führenden Ökonomen: Um die Wirtschaft zu stabilisieren, sollte die Regierung Steuern senken und neue Schulden machen. Notfalls müsse sich der Staat sogar an Firmen beteiligen – wie zuletzt bei der Finanzkrise 2008.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Wie ein 24-Jähriger mit Mundschutzmasken Millionen Umsatz machte
WAS LESEN ODER ANSCHAUEN?
Ich hatte das schon seit ein paar Tagen immer wieder mal beobachtet. Die veröffentlichen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Deutschland wichen mal mehr, mal weniger voneinander ab. Merkwürdigerweise war die uns in Deutschland reichlich unbekannte Jons-Hopkins-Universität in den USA mit ihrer Karte dem deutschen Robert Koch-Institut (RKI) immer ein Stück voraus. Dort waren schlicht mehr Fälle verzeichnet. Egal, es gibt im Moment Wichtigeres. Dachte ich mir.
In den vergangenen Tagen wurden die Abweichungen immer größer. Gemeinsam mit dem geschätzten Kollegen Lars Wienand bin ich der Sache nachgegangen. Ergebnis: Das RKI kommt als Bundesbehörde mit rund 1.100 Mitarbeitern offenbar nicht hinterher. Unsere Recherchen ergaben für das ganze Bundesgebiet gestern 1.970 Corona-Erkrankte, die Johns-Hopkins-Universität kannte zum gleichen Zeitpunkt 1.908 Fälle, die Kollegen von "Zeit Online" zählten 1.952 Fälle. Nur das RKI wies gestern Nachmittag 1.567 Covid-19-Patienten aus. Da fehlen mindestens 340 Erkrankte. Das RKI hatte dafür nur eine reichlich unbefriedigende Erklärung, wieSie in dieser Geschichte lesen können
Peter Schink
Ich hatte das schon seit ein paar Tagen immer wieder mal beobachtet. Die veröffentlichen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Deutschland wichen mal mehr, mal weniger voneinander ab. Merkwürdigerweise war die uns in Deutschland reichlich unbekannte Jons-Hopkins-Universität in den USA mit ihrer Karte dem deutschen Robert Koch-Institut (RKI) immer ein Stück voraus. Dort waren schlicht mehr Fälle verzeichnet. Egal, es gibt im Moment Wichtigeres. Dachte ich mir.
In den vergangenen Tagen wurden die Abweichungen immer größer. Gemeinsam mit dem geschätzten Kollegen Lars Wienand bin ich der Sache nachgegangen. Ergebnis: Das RKI kommt als Bundesbehörde mit rund 1.100 Mitarbeitern offenbar nicht hinterher. Unsere Recherchen ergaben für das ganze Bundesgebiet gestern 1.970 Corona-Erkrankte, die Johns-Hopkins-Universität kannte zum gleichen Zeitpunkt 1.908 Fälle, die Kollegen von "Zeit Online" zählten 1.952 Fälle. Nur das RKI wies gestern Nachmittag 1.567 Covid-19-Patienten aus. Da fehlen mindestens 340 Erkrankte. Das RKI hatte dafür nur eine reichlich unbefriedigende Erklärung, wieSie in dieser Geschichte lesen können
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Viele Firmen werden die Corona-Krise nicht überleben
Insolvenzen und Bankrotte
Viele Firmen werden die Corona-Krise nicht überleben
Von Ursula Weidenfeld
Die Wirtschaft stürzt ab, der Staat hilft unbegrenzt. Doch viele Firmen werden die Krise nicht überstehen. Das ist zwar tragisch – für die gesamte Wirtschaft jedoch wichtig.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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