Studie erforscht Potenzial von Klarträumen und virtueller Realität zur Behandlung von Posttraumatische Belastungsstörung
Leicester (Großbritannien) – Lange Zeit von vielen Wissenschaftlern belächelt und in Frage gestellt, wird das sogenannte luzide Träumen (Klarträumen) – eine Praktik, bei der Menschen lernen, sich bewusst zu werden, dass sie träumen und auf diese Weise Kontrolle über die Erzählung eines Traums erlangen – zunehmend erforscht und von Psychologen auch auf ihren Nutzen als alternative Ansätze zur Behandlung von psychischen Störungen in Betracht gezogen. Eine aktuelle Studie widmet sich den Möglichkeiten des luziden Träumens in Kombination mit dem Einsatz virtueller Realität (VR) zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen in Folge von Kriegs- und Kampferfahrungen.
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Klarträume
- Michael
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