22.März Weltwassertag
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Vogelsberger Landwirte in Sorge vor drittem Dürresommer
Die Landwirte im Vogelsbergkreis beobachten schon jetzt die ersten Zeichen von Trockenheit. Die Sorge steigt, dass es in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge einen Dürresommer geben wird.
Fuldaer Zeitung
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Im Vogelsbergkreis gilt das Wasserentnahmeverbot schon ab Ende Mai
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit verbietet der Vogelsbergkreis – wie schon in den beiden letzten Jahren – ab sofort die Wasserentnahme aus Bächen, Flüssen und Seen. „Seit Wochen und Monaten fehlt der Regen, wir haben bereits sehr niedrige Wasserstände in unseren Gewässern und eine Änderung der Situation ist im Moment nicht absehbar“, schildert Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak den Hintergrund.
Fuldaer Zeitung
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Vorhersage für den Sommer zeichnet düsteres Bild - Experte: „Diese Prognose macht wirklich Angst“
Wetter in Deutschland: Prognose für den Sommer 2020
Vorhersage macht einem Experten Angst
Wetter-Experte spricht von einem „Katastrophenszenario“
Update vom Mittwoch, 27.05.2020: Wie wird das Wetter im Sommer in Deutschland 2020? Erste Vorhersagen haben ein erschreckendes Bild skizziert (siehe Erstmeldung), jetzt haben die ersten Wetterdienste die neuesten Prognosen vorgelegt. Wetter-Experte Dominik Jung bekommt Angst bei der Vorhersage* eines Wettermodells.
Fuldaer Zeitung
Vorhersage macht einem Experten Angst
Wetter-Experte spricht von einem „Katastrophenszenario“
Update vom Mittwoch, 27.05.2020: Wie wird das Wetter im Sommer in Deutschland 2020? Erste Vorhersagen haben ein erschreckendes Bild skizziert (siehe Erstmeldung), jetzt haben die ersten Wetterdienste die neuesten Prognosen vorgelegt. Wetter-Experte Dominik Jung bekommt Angst bei der Vorhersage* eines Wettermodells.
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Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!
Change.org
„Jeder 10. Mensch hat immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders im Globalen Süden leben rund 785 Millionen Menschen ohne diesen Zugang." Zum 10. Jahrestag des Menschenrechts auf Wasser am 28. Juli fordert Viva con Agua gemeinsam mit weiteren Organisationen den Entwicklungsminister Gerd Müller auf, das Bekenntnis der Bundesregierung zu den Menschrenrechten auf Wasser jetzt in konsequentes und ambitioniertes Handeln umzusetzen. , unterstützen Sie diese Forderung?
Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!
Wie wichtig ist Dir Wasser? Neben der Luft, die wir atmen, ist Wasser die wichtigste Grundlage unseres Lebens. Wie wichtig ist Dir Dein Klo? Oder machst Du lieber einen Haufen hinter die nächste Hecke, wenn Du mal musst?
Deswegen setzen sich Viva con Agua und viele andere zivilgesellschaftliche Organisationen dafür ein, die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen weltweit klar und wahr zu machen.
Eine Welt ohne Durst ist möglich. Eine Welt ohne Kacken im Freien ist möglich. Um das Mögliche wahr zu machen, müssen wir alle jetzt mehr machen.
Lasst uns zusammen aktiv werden. Lasst uns die deutsche Bundesregierung dazu ermutigen, ihr Bekenntnis zu den Menschenrechten auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt in konsequentes und ambitioniertes Handeln umzusetzen!
Vor 10 Jahren haben die Vereinten Nationen eine zentrale Grundlage des Lebens und jeder Entwicklung anerkannt: Sie haben am 28. Juli 2010 den Zugang zu sauberem Trinkwasser und einer gesicherten Sanitärversorgung als Menschenrechte anerkannt.
Noch 10 Jahre bleiben uns, das Sechste von 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen bis 2030 umzusetzen: Den Zugang zu Trinkwasser und zu einer angemessenen Sanitärversorgung für jeden Menschen sicherzustellen.
Jeder 10. Mensch hat aber immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders im Globalen Süden leben rund 785 Millionen Menschen ohne diesen Zugang. Sogar über 2 Milliarden Menschen haben noch keinen Zugang zu sicheren, sauberen Klos. 40 Prozent der Menschen haben keine Handwaschgelegenheit mit Wasser und Seife im eigenen Zuhause.
Nach wie vor sind vor allem Menschen im Globalen Süden, in Afrika, in Asien, in abgelegenen Gebieten oder Slums und Townships betroffen. Besonders trifft dieser Mangel Frauen und Mädchen. Sie sind es, die meist die Verantwortung für das Holen von Wasser tragen und mit fehlender Chance auf Bildung bezahlen.
COVID-19 macht uns allen nun noch einmal deutlich, wie wichtig der sichere Zugang zu Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene für die Gesundheit sind. Was glaubst Du, wie gut gelingen Kontaktbeschränkungen und die Prävention einer Pandemie in einem Township, wenn sich unzählige Menschen ein Plumpsklo und eine ungesicherte Wasserstelle teilen?
Daher unterzeichne jetzt unseren Aufruf an Entwicklungsminister Müller und die deutsche Bundesregierung - im Namen dieser Menschen, die genauso wie wir eine faire Chance auf ein gesundes Leben, auf Bildung und die Entfaltung ihres Potentials haben:
Sehr geehrter Herr Minister Müller, sehr geehrte Bundesregierung!
Angesichts des 10. Jahrestags der Anerkennung der Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung, angesichts noch 10 verbleibender Jahre zum Erreichen des Nachhaltigen Entwicklungsziels Nummer 6 der Vereinten Nationen, möchten wir Sie ermutigen:
Stärken Sie das deutsche Engagement für Wasser, Sanitär und Hygiene (WASH)!
Deutschland ist einer der größten Geber für WASH weltweit. Doch die Bedeutung von WASH im Entwicklungshaushalt nimmt seit Jahren ab: Waren 2016 noch knapp 10 Prozent für WASH-Maßnahmen, sind es aktuell nicht einmal mehr 7 Prozent! Drehen Sie diesen Trend um und bringen Sie das SDG 6 wieder in Sichtweite. WASH muss wieder eine Priorität der deutschen Entwicklungszusammenarbeit werden und deutlich stärker gefördert werden.
Lassen Sie niemanden zurück!
Es muss Grundsatz der Entwicklungsfinanzierung werden, proportional mehr Menschen aus marginalisierten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung zu ermöglichen als solchen, die bereits einen relativ guten Zugang haben. Nur wenn Sie die Versorgung der Ärmsten der Armen stärken und diese Priorität durch ein wirksames Monitoring absichern, können wir die Versorgungslücke schließen und bis 2030 für alle mindestens eine Basisversorgung erreichen.
Stärken Sie nachhaltige Systeme!
Maßnahmen zur Verbesserung von Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene entfalten nur dann eine nachhaltige Wirkung, wenn alle drei Komponenten berücksichtigt und nicht nur neue Infrastrukturen gebaut werden. Systemstärkende lokale Maßnahmen zur Sensibilisierung und Einbindung der Bevölkerung im Sinne der Kapazitätsbildung müssen integraler Bestandteil geförderter Projekte sein. Die COVID 19-Pandemie hat die Dringlichkeit verdeutlicht: Besonders Länder ohne leistungsstarkes Gesundheitssystem brauchen funktionierende WASH-Systeme zur Prävention vor Pandemien und anderen Krankheiten.
Stärken Sie zivilgesellschaftliche Akteure!
Nur wenn ein intensiver Diskurs der Zivilgesellschaft mit Regierungen stattfindet, schlägt sich die juristische Verpflichtung zur Umsetzung der Menschenrechte auf Wasser- und Sanitärversorgung auch im praktischen Regierungshandeln nieder. Momentan gibt es kaum deutsche Förderinstrumente hierfür. Deutschland sollte -wie die Niederlande oder Schweden - langfristige strategische Partnerschaften für zivilgesellschaftliche Lobbyarbeit bereitstellen. Tragen Sie wirksam dazu bei, dass wer für die Umsetzung dieser Menschenrechte verantwortlich ist, sich vor den RechteinhaberInnen auch dafür verantworten muss.
Stärken Sie die Menschenrechte!
Künftig sollen alle Entwicklungsvorhaben darauf geprüft werden, inwieweit sie die Umsetzung der Menschenrechte auf Wasser- und Sanitärversorgung durch die Regierung des Partnerlandes proaktiv fördern. Entwicklungsvorhaben der Bundesregierung werden darauf geprüft, ob das Risiko von Menschenrechtsverletzungen besteht. Nicht aber darauf, ob sie aktiv dazu beitragen, Menschenrechte umzusetzen. Integrieren Sie den menschenrechtsbasierten Ansatz, der für Vorhaben Ihrer Bundesregierung verbindlich ist, für eine effektive Wirkungsmessung in das Monitoring der Entwicklungszusammenarbeit.
Wasser und Sanitärversorgung sind seit 10 Jahren Menschenrechte. Wenn wir jetzt und zusammen ALLE FÜR WASSER eintreten, können wir in 10 Jahren die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung FÜR ALLE wahr werden lassen. Bitte leisten Sie einen konsequenten und wirksamen Beitrag dazu!
Vielen Dank,
im Namen von Viva con Agua
und den zivilgesellschaftlichen Organisationen
Go Banyo gGmbH
Goldeimer gGmbH
Malteser International
Neven Subotic Stiftung
Soulbottles
Tearfund Deutschland e.V.
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Viva con Agua Stiftung
Viva con Agua Arts gGmbH
WasserStiftung
Quellen:
UN Water hier lang
UN SDG 6 hier lang
Deutsches WASH-Netzwerk hier lang
Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung hier lang
zur Petitionsseite
„Jeder 10. Mensch hat immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders im Globalen Süden leben rund 785 Millionen Menschen ohne diesen Zugang." Zum 10. Jahrestag des Menschenrechts auf Wasser am 28. Juli fordert Viva con Agua gemeinsam mit weiteren Organisationen den Entwicklungsminister Gerd Müller auf, das Bekenntnis der Bundesregierung zu den Menschrenrechten auf Wasser jetzt in konsequentes und ambitioniertes Handeln umzusetzen. , unterstützen Sie diese Forderung?
Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!
Wie wichtig ist Dir Wasser? Neben der Luft, die wir atmen, ist Wasser die wichtigste Grundlage unseres Lebens. Wie wichtig ist Dir Dein Klo? Oder machst Du lieber einen Haufen hinter die nächste Hecke, wenn Du mal musst?
Deswegen setzen sich Viva con Agua und viele andere zivilgesellschaftliche Organisationen dafür ein, die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen weltweit klar und wahr zu machen.
Eine Welt ohne Durst ist möglich. Eine Welt ohne Kacken im Freien ist möglich. Um das Mögliche wahr zu machen, müssen wir alle jetzt mehr machen.
Lasst uns zusammen aktiv werden. Lasst uns die deutsche Bundesregierung dazu ermutigen, ihr Bekenntnis zu den Menschenrechten auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt in konsequentes und ambitioniertes Handeln umzusetzen!
Vor 10 Jahren haben die Vereinten Nationen eine zentrale Grundlage des Lebens und jeder Entwicklung anerkannt: Sie haben am 28. Juli 2010 den Zugang zu sauberem Trinkwasser und einer gesicherten Sanitärversorgung als Menschenrechte anerkannt.
Noch 10 Jahre bleiben uns, das Sechste von 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen bis 2030 umzusetzen: Den Zugang zu Trinkwasser und zu einer angemessenen Sanitärversorgung für jeden Menschen sicherzustellen.
Jeder 10. Mensch hat aber immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders im Globalen Süden leben rund 785 Millionen Menschen ohne diesen Zugang. Sogar über 2 Milliarden Menschen haben noch keinen Zugang zu sicheren, sauberen Klos. 40 Prozent der Menschen haben keine Handwaschgelegenheit mit Wasser und Seife im eigenen Zuhause.
Nach wie vor sind vor allem Menschen im Globalen Süden, in Afrika, in Asien, in abgelegenen Gebieten oder Slums und Townships betroffen. Besonders trifft dieser Mangel Frauen und Mädchen. Sie sind es, die meist die Verantwortung für das Holen von Wasser tragen und mit fehlender Chance auf Bildung bezahlen.
COVID-19 macht uns allen nun noch einmal deutlich, wie wichtig der sichere Zugang zu Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene für die Gesundheit sind. Was glaubst Du, wie gut gelingen Kontaktbeschränkungen und die Prävention einer Pandemie in einem Township, wenn sich unzählige Menschen ein Plumpsklo und eine ungesicherte Wasserstelle teilen?
Daher unterzeichne jetzt unseren Aufruf an Entwicklungsminister Müller und die deutsche Bundesregierung - im Namen dieser Menschen, die genauso wie wir eine faire Chance auf ein gesundes Leben, auf Bildung und die Entfaltung ihres Potentials haben:
Sehr geehrter Herr Minister Müller, sehr geehrte Bundesregierung!
Angesichts des 10. Jahrestags der Anerkennung der Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung, angesichts noch 10 verbleibender Jahre zum Erreichen des Nachhaltigen Entwicklungsziels Nummer 6 der Vereinten Nationen, möchten wir Sie ermutigen:
Stärken Sie das deutsche Engagement für Wasser, Sanitär und Hygiene (WASH)!
Deutschland ist einer der größten Geber für WASH weltweit. Doch die Bedeutung von WASH im Entwicklungshaushalt nimmt seit Jahren ab: Waren 2016 noch knapp 10 Prozent für WASH-Maßnahmen, sind es aktuell nicht einmal mehr 7 Prozent! Drehen Sie diesen Trend um und bringen Sie das SDG 6 wieder in Sichtweite. WASH muss wieder eine Priorität der deutschen Entwicklungszusammenarbeit werden und deutlich stärker gefördert werden.
Lassen Sie niemanden zurück!
Es muss Grundsatz der Entwicklungsfinanzierung werden, proportional mehr Menschen aus marginalisierten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung zu ermöglichen als solchen, die bereits einen relativ guten Zugang haben. Nur wenn Sie die Versorgung der Ärmsten der Armen stärken und diese Priorität durch ein wirksames Monitoring absichern, können wir die Versorgungslücke schließen und bis 2030 für alle mindestens eine Basisversorgung erreichen.
Stärken Sie nachhaltige Systeme!
Maßnahmen zur Verbesserung von Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene entfalten nur dann eine nachhaltige Wirkung, wenn alle drei Komponenten berücksichtigt und nicht nur neue Infrastrukturen gebaut werden. Systemstärkende lokale Maßnahmen zur Sensibilisierung und Einbindung der Bevölkerung im Sinne der Kapazitätsbildung müssen integraler Bestandteil geförderter Projekte sein. Die COVID 19-Pandemie hat die Dringlichkeit verdeutlicht: Besonders Länder ohne leistungsstarkes Gesundheitssystem brauchen funktionierende WASH-Systeme zur Prävention vor Pandemien und anderen Krankheiten.
Stärken Sie zivilgesellschaftliche Akteure!
Nur wenn ein intensiver Diskurs der Zivilgesellschaft mit Regierungen stattfindet, schlägt sich die juristische Verpflichtung zur Umsetzung der Menschenrechte auf Wasser- und Sanitärversorgung auch im praktischen Regierungshandeln nieder. Momentan gibt es kaum deutsche Förderinstrumente hierfür. Deutschland sollte -wie die Niederlande oder Schweden - langfristige strategische Partnerschaften für zivilgesellschaftliche Lobbyarbeit bereitstellen. Tragen Sie wirksam dazu bei, dass wer für die Umsetzung dieser Menschenrechte verantwortlich ist, sich vor den RechteinhaberInnen auch dafür verantworten muss.
Stärken Sie die Menschenrechte!
Künftig sollen alle Entwicklungsvorhaben darauf geprüft werden, inwieweit sie die Umsetzung der Menschenrechte auf Wasser- und Sanitärversorgung durch die Regierung des Partnerlandes proaktiv fördern. Entwicklungsvorhaben der Bundesregierung werden darauf geprüft, ob das Risiko von Menschenrechtsverletzungen besteht. Nicht aber darauf, ob sie aktiv dazu beitragen, Menschenrechte umzusetzen. Integrieren Sie den menschenrechtsbasierten Ansatz, der für Vorhaben Ihrer Bundesregierung verbindlich ist, für eine effektive Wirkungsmessung in das Monitoring der Entwicklungszusammenarbeit.
Wasser und Sanitärversorgung sind seit 10 Jahren Menschenrechte. Wenn wir jetzt und zusammen ALLE FÜR WASSER eintreten, können wir in 10 Jahren die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung FÜR ALLE wahr werden lassen. Bitte leisten Sie einen konsequenten und wirksamen Beitrag dazu!
Vielen Dank,
im Namen von Viva con Agua
und den zivilgesellschaftlichen Organisationen
Go Banyo gGmbH
Goldeimer gGmbH
Malteser International
Neven Subotic Stiftung
Soulbottles
Tearfund Deutschland e.V.
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Viva con Agua Stiftung
Viva con Agua Arts gGmbH
WasserStiftung
Quellen:
UN Water hier lang
UN SDG 6 hier lang
Deutsches WASH-Netzwerk hier lang
Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung hier lang
zur Petitionsseite
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!
Change.org
Viva con Agua hat gerade ein Update zur Petition „Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Morgen ist der 10. Jahrestag! Dranbleiben und Durst löschen!
Liebe SupporterInnen,
wir sind überwältigt von eurem Support für Wasser!
In 3 Tagen haben schon über 42.000 Menschen unterschrieben.
Damit habt ihr unserer Forderung an Entwicklungsminister Müller und die Bundesregierung, die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung weltweit zu stärken, schon ein großes Gewicht gegeben. Wir sagen euch 42.000 mal: DANKE!
Lasst uns nun dran bleiben und...
zum Update
Viva con Agua hat gerade ein Update zur Petition „Wasser für Alle! Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung jetzt umsetzen!” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Morgen ist der 10. Jahrestag! Dranbleiben und Durst löschen!
Liebe SupporterInnen,
wir sind überwältigt von eurem Support für Wasser!
In 3 Tagen haben schon über 42.000 Menschen unterschrieben.
Damit habt ihr unserer Forderung an Entwicklungsminister Müller und die Bundesregierung, die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung weltweit zu stärken, schon ein großes Gewicht gegeben. Wir sagen euch 42.000 mal: DANKE!
Lasst uns nun dran bleiben und...
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Unser Trinkwasser gehört uns - nicht den Konzernen
Change.org
Coca-Cola will bei Lüneburg einen Trinkwasserbrunnen bohren und unter dem Markennamen Vio teuer verkaufen. Die Petitionsstarterin Karina möchte das verhindern: „Sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser ist besonders in Zeiten des Klimawandels und der vermehrten Hitze-Sommer ein schützenswertes Gut und muss für viele Generationen vorgehalten werden. Unser Grundwasservorkommen gehört der Allgemeinheit und darf nicht verkauft werden!"
Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Liebe Lüneburger*innen!
Unsere lebenswerte Hansestadt ist gesegnet mit unglaublich reinen und gesunden Trinkwasservorkommen.
Sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser ist besonders in Zeiten des Klimawandels und der vermehrten Hitze-Sommer ein schützenswertes Gut und muss für viele Generationen vorgehalten werden.
Unser Grundwasservorkommen gehört der Allgemeinheit und darf nicht verkauft werden!
Coca-Cola Lüneburg will nun einen dritten Trinkwasserbrunnen erschließen und 1.000 Jahre altes Grundwasser aus 200 Metern Tiefe fördern. Ziel ist die Auslastung der Abfüllanlage, so dass nicht wie bisher 350 Millionen sondern dann 700 Millionen Liter jährlich aus dem Boden gepumpt werden. Der internationale Konzern wird dann unser Grundwasser unter dem Markennamen Vio teuer verkaufen (1 Liter kosten den Getränkehersteller derzeit 0,009 Cent, der verkauft es im Handel für 77 Cent weiter). Die Auswirkungen auf unsere Umwelt und die zukünftigen Generationen durch die dauerhafte Wasserentnahme ist nicht abzusehen: Trocken gelegte Vegetation, Absenkung des Bodenreliefs und schließlich das Absinken des Grundwasserspiegels.
Ich selber habe zwei Kinder und möchte, dass die beiden eine unbeschwerte Zukunft hier im wunderschönen Lüneburg haben: Mit sauberem, immer verfügbarem Trinkwasser aus der Leitung. Für das Wohl der zukünftigen Generationen und zum Schutz unseres Trinkwassers möchten wir mit Euren Unterschriften verhindern, dass ein dritter Brunnen gebaut wird und unwiderruflicher Schaden an unserem kostbaren Gut geschieht!
Wir brauchen ein Wassermanagement, welches solche regionale Entnahmen zukunftsfähig und generationengerecht reguliert und im Zweifel unterbindet!
Wenn wir zusammenhalten müssen unsere politischen Vertreter*innen unsere Bedenken ernst nehmen und für die künftigen Generationen Mensch, Fauna und Flora verhindern, dass unsere lebenswichtige Ressource Wasser an einen international agierenden Konzern vergeudet wird!
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Coca-Cola will bei Lüneburg einen Trinkwasserbrunnen bohren und unter dem Markennamen Vio teuer verkaufen. Die Petitionsstarterin Karina möchte das verhindern: „Sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser ist besonders in Zeiten des Klimawandels und der vermehrten Hitze-Sommer ein schützenswertes Gut und muss für viele Generationen vorgehalten werden. Unser Grundwasservorkommen gehört der Allgemeinheit und darf nicht verkauft werden!"
Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Liebe Lüneburger*innen!
Unsere lebenswerte Hansestadt ist gesegnet mit unglaublich reinen und gesunden Trinkwasservorkommen.
Sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser ist besonders in Zeiten des Klimawandels und der vermehrten Hitze-Sommer ein schützenswertes Gut und muss für viele Generationen vorgehalten werden.
Unser Grundwasservorkommen gehört der Allgemeinheit und darf nicht verkauft werden!
Coca-Cola Lüneburg will nun einen dritten Trinkwasserbrunnen erschließen und 1.000 Jahre altes Grundwasser aus 200 Metern Tiefe fördern. Ziel ist die Auslastung der Abfüllanlage, so dass nicht wie bisher 350 Millionen sondern dann 700 Millionen Liter jährlich aus dem Boden gepumpt werden. Der internationale Konzern wird dann unser Grundwasser unter dem Markennamen Vio teuer verkaufen (1 Liter kosten den Getränkehersteller derzeit 0,009 Cent, der verkauft es im Handel für 77 Cent weiter). Die Auswirkungen auf unsere Umwelt und die zukünftigen Generationen durch die dauerhafte Wasserentnahme ist nicht abzusehen: Trocken gelegte Vegetation, Absenkung des Bodenreliefs und schließlich das Absinken des Grundwasserspiegels.
Ich selber habe zwei Kinder und möchte, dass die beiden eine unbeschwerte Zukunft hier im wunderschönen Lüneburg haben: Mit sauberem, immer verfügbarem Trinkwasser aus der Leitung. Für das Wohl der zukünftigen Generationen und zum Schutz unseres Trinkwassers möchten wir mit Euren Unterschriften verhindern, dass ein dritter Brunnen gebaut wird und unwiderruflicher Schaden an unserem kostbaren Gut geschieht!
Wir brauchen ein Wassermanagement, welches solche regionale Entnahmen zukunftsfähig und generationengerecht reguliert und im Zweifel unterbindet!
Wenn wir zusammenhalten müssen unsere politischen Vertreter*innen unsere Bedenken ernst nehmen und für die künftigen Generationen Mensch, Fauna und Flora verhindern, dass unsere lebenswichtige Ressource Wasser an einen international agierenden Konzern vergeudet wird!
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Change.org
Karina Timmann hat gerade ein Update zur Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Tagesthemen berichtet über unseren Protest
Auszüge
Silke Rogge (SPD), die Gemeindebürgermeisterin von Vögelsen, einer nah gelegenen Ortschaft, fordert ein unabhängiges hydrologisches Gutachten im Auftrag des Landkreises.
Lüneburger Landrat Jens Böther (CDU) erklärt zum Pumpversuch und den 60 Mess-Stellen: "Und wenn die Ergebnisse negativ sind, kann das durchaus bedeuten, dass der Brunnen zu verfüllen ist und wieder in den ursprünglichen...
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Karina Timmann hat gerade ein Update zur Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Tagesthemen berichtet über unseren Protest
Auszüge
Silke Rogge (SPD), die Gemeindebürgermeisterin von Vögelsen, einer nah gelegenen Ortschaft, fordert ein unabhängiges hydrologisches Gutachten im Auftrag des Landkreises.
Lüneburger Landrat Jens Böther (CDU) erklärt zum Pumpversuch und den 60 Mess-Stellen: "Und wenn die Ergebnisse negativ sind, kann das durchaus bedeuten, dass der Brunnen zu verfüllen ist und wieder in den ursprünglichen...
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Change.org
Entscheidungsträger*in hat geantwortet!
Sie haben die Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” unterschrieben. Julia Verlinden (MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Lüneburg) hat darauf geantwortet.
Julia Verlinden
MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Lüneburg
21. AUG. 2020
Derzeit erleben wir, bedingt durch die Klimakrise, das dritte Dürrejahr in Folge. Wasser wird in solchen Zeiten auch bei uns zunehmend zu einer knappen Ressource. Deshalb brauchen wir einen klaren rechtlichen Rahmen für ein nachhaltiges Wassermanagement, um Konkurrenz um die Nutzung von Wasser zu vermeiden. Dazu gehört auch, dass nicht mehr Wasser entnommen werden darf, als sich Grundwasser neu...
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Entscheidungsträger*in hat geantwortet!
Sie haben die Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” unterschrieben. Julia Verlinden (MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Lüneburg) hat darauf geantwortet.
Julia Verlinden
MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Lüneburg
21. AUG. 2020
Derzeit erleben wir, bedingt durch die Klimakrise, das dritte Dürrejahr in Folge. Wasser wird in solchen Zeiten auch bei uns zunehmend zu einer knappen Ressource. Deshalb brauchen wir einen klaren rechtlichen Rahmen für ein nachhaltiges Wassermanagement, um Konkurrenz um die Nutzung von Wasser zu vermeiden. Dazu gehört auch, dass nicht mehr Wasser entnommen werden darf, als sich Grundwasser neu...
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
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Karina Timmann hat gerade ein Update zur Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Demo 28. August, 16:30 (Marktplatz Lüneburg)
Liebe Unterstützer*innen,
soviele von Euch, die ebenfalls denken, dass unser sauberes Trinkwasser als Allgemeingut geschützt werden muss und Konzerne damit keinen Reibach machen dürfen! Und wir wollen weiter den Druck auf die Entscheider erhöhen! Um schriftliche Stellungnahme wurden alle der Petition hinterlegten Entscheider gebeten. Bisher hat sich erst Julia Verlinden von den Grünen gemeldet...
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Demo 28. August, 16:30 (Marktplatz Lüneburg)
Liebe Unterstützer*innen,
soviele von Euch, die ebenfalls denken, dass unser sauberes Trinkwasser als Allgemeingut geschützt werden muss und Konzerne damit keinen Reibach machen dürfen! Und wir wollen weiter den Druck auf die Entscheider erhöhen! Um schriftliche Stellungnahme wurden alle der Petition hinterlegten Entscheider gebeten. Bisher hat sich erst Julia Verlinden von den Grünen gemeldet...
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
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Entscheidungsträger*in hat geantwortet!
Sie haben die Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” unterschrieben. Michel Pauly (Vorsitzender Stadtratsfraktion DIE LINKE) hat darauf geantwortet.
Michel Pauly
Vorsitzender Stadtratsfraktion DIE LINKE
28. AUG. 2020
Selbstverständlich unterstütze ich die Petition. Ich selbst habe bereits bei Arbeitsgruppen zum Thema Wasserschutz gegen die Cola-Bohrungen mitgearbeitet und setze mich selbstverständlich auch im Rahmen meines Mandats dafür ein, dass der Schutz des Grundwassers Vorrang hat vor kommerzieller Verwertung! Foto: Michel Pauly
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Entscheidungsträger*in hat geantwortet!
Sie haben die Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” unterschrieben. Michel Pauly (Vorsitzender Stadtratsfraktion DIE LINKE) hat darauf geantwortet.
Michel Pauly
Vorsitzender Stadtratsfraktion DIE LINKE
28. AUG. 2020
Selbstverständlich unterstütze ich die Petition. Ich selbst habe bereits bei Arbeitsgruppen zum Thema Wasserschutz gegen die Cola-Bohrungen mitgearbeitet und setze mich selbstverständlich auch im Rahmen meines Mandats dafür ein, dass der Schutz des Grundwassers Vorrang hat vor kommerzieller Verwertung! Foto: Michel Pauly
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