DIE LINKE
- Michael
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Re: DIE LINKE
Tarifrunde im öffentlichen Dienst und Volksinitiative "Gesunde Krankenhäuser in NRW"
Heute startet die Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Potsdam. Als LINKE unterstützen wir die Forderungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst und ihrer Gewerkschaft ver.di nach einer Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,8 Prozent, mindestens aber
150 Euro sowie mindestens 100 Euro extra für die Auszubildenden sowie ihre Übernahme. Die ver.di Landesvorsitzende Gabriele Schmidt hat heute morgen im WDR darauf aufmerksam gemacht, dass Klatschen nicht reicht, sondern die Beschäftigen ein Recht auf angemessene gute Bezahlung haben.
https://www1.wdr.de/nachrichten/corona- ... n-100.html
In Corona-Zeiten wurde immer wieder über sytemrelevante Berufe gesprochen. Aber gerade die Beschäftigten in Krankenhäusern, in der Pflege und den Gesundheitsämtern, in Kitas und Schulen warten auf Entlastung, mehr Personal und mehr Geld. In der letzten Woche startete auch die Volksinitiative "Gesunde Krankenhäuser in NRW für ALLE!"
Hierfür sollen bis zum 31. März 2021 250.000 Unterschriften gesammelt werden für mehr Personal und mehr Geld für die Beschäftigten in Krankenhäusern und eine ausreichende Finanzierung. DIE LINKE. NRW unterstützt diese Initiative. Die Unterschriftenlisten bekommt Ihr in den nächsten Tagen.
Landesparteitag am 26./27.09. 2020 in Münster
Der Landesparteitag hat diesmal die Aufgabe einen neuen Landesvorstand zu wählen.
Kandidaturen:
Wir bitten Euch die Kandidaturen bis spätestens zum 07.09.2020 per Email als PDF-Datei (eine DIN A4-Seite mit Lichtbild) einzureichen. Wir werden die Kandidaturen entsprechend frühzeitig einstellen und wollen den MItgliedern die Gelegenheit geben auch im Vorfeld über ein Fragemodul Fragen an die Kandidat*innen zu richten, die natürlich ebenfalls veröffentlicht werden.
Antragsfristen:
Anträge von grundsätzlicher Bedeutung oder Satzungsanträge mussten bis zum 14. August in elektronischer Form in der Landesgeschäftsstelle (lgs@dielinke-nrw.de) vorliegen.
Anträge konnten bis zum 28. August eingereicht werden.
Landesparteitag:
Aus der Landessatzung:
§5
(5) Anträge an den Landesparteitag können bis spätestens vier Wochen vor Beginn in der Landesgeschäftsstelle schriftlich oder elektronisch in Textform eingereicht werden. Sie sind den Delegierten spätestens drei Wochen vor Beginn der Tagung schriftlich oder elektronisch in Textform zu übersenden. Bei einem außerordentlichen Landesparteitag können diese Fristen verkürzt werden.
(5a) Leitanträge, satzungsändernde Anträge und andere Anträge von grundsätzlicher Bedeutung können bis spätestens sechs Wochen vor Beginn des Landesparteitages in der Landesgeschäftsstelle schriftlich oder elektronisch in Textform eingereicht werden. Sie sind spätestens fünf Wochen vor dem Landesparteitag parteiöffentlich zu publizieren. Bei einem außerordentlichen Landesparteitag können diese Fristen – ausgenommen die Fristen für satzungsändernde Anträge – verkürzt werden.
(5b) Anträge, die aus zeitlichen Gründen nicht innerhalb der Antragsfrist eingereicht werden konnten (sog. Dringlichkeits- oder Initiativanträge, die sich auf Anlässe nach Ablauf der Antragsfrist beziehen) können mit Unterstützung von mindestens 25 beschließenden Delegierten auch unmittelbar auf dem Landesparteitag eingebracht werden.
(6) Fristgerecht eingereichte Anträge, welche von Kreis-, Orts-, Bezirks- oder Regionalverbänden, landesweiten Zusammenschlüssen, Landesarbeitskreisen, Organen der Landespartei, Kommissionen des Landesparteitages oder als Dringlichkeits- bzw. Initiativantrag von mindestens 25 Delegierten gestellt werden, sind durch den Landesparteitag zu behandeln.
Einberufung Landesparteitag
Der Landesvorstand beruft den Landesparteitag für den 26./27.September 2020 ein.
Der Landesparteitag findet in der Messe im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, in Münster statt.
Vorläufiger Zeitplan/vorläufige Tagesordnung
26.09.
1. Begrüßung 11.00 Uhr
2. Eröffnung 11.10 Uhr
3. Formalia 11.20 Uhr
- Wahl der Tagungsleitung
- Beschluss über Tagesordnung/Zeitplan
- Beschluss über die Geschäftsordnung
- Wahl der Mandatsprüfungskommission
- Wahl der Wahl – und Zählkommission
4. Antrag des Landesvorstandes/Kommunalwahlen 12.00 Uhr
4.1. Einbringung und Diskussion
4.2. Beschlussfassung 13.30 Uhr
Mittag
5. Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes 15.00 Uhr
5.1. Bericht der Landesfinanzrevisionskommission
5.2. Diskussion
6. Entlastung des Vorstandes 16.30 Uhr
7. Wahlen Landesvorstand 16.45 Uhr
7.1. Beschluss über die Wahlordnung
7.2. Beschluss über die Stärke des LAVO
7.3. Vorstellung und Wahl der Sprecher*in
7.4. Vorstellung und Wahl der Stellvertreter*innen
7.5. Vorstellung und Wahl der Landesschatzmeister*in
7.6. Vorstellung und Wahl der Landesgeschäftsführer*in
Ende gegen 20.00 Uhr
27.09.
7. Fortsetzung Wahlen 09.30 Uhr
7.7. Vorstellung und Wahl jupo Sprecher*in
7.8. Vorstellung und Wahl der Liste
Zur Sicherung der Mindestquotierung
7.9. Vorstellung und Wahl der offenen Liste
Mittag 13.30 Uhr
8. Nachwahl zur Landesschiedskommission 14.30 Uhr
9. Anträge 14.50 Uhr
10 Schlussbemerkungen 15.50 Uhr
Ende gegen 16.00 Uhr
Hinweise:
Die Tagesordnungspunkte können sich zeitlich verschieben.
Der Landesparteitag findet entsprechend der gültigen Hygieneschutzregeln statt.
Die Durchführung elektronischer Wahlen wird geprüft.
Eine Kinderbetreuung kann nicht angeboten werden.
Das Frauen - und das Männerplenum können nicht in Form von Präsenztreffen während des Parteitages stattfinden.
Auf Grund der Abstandsregelungen können die Infostände der Landesarbeitsgemeinschaften nicht in gewohnter Form durchgeführt werden. Wir stellen aber Tische zum Auslegen der Materialien bereit.
Hygienemaßnahmen:
Da wir unter Corona-Umständen den Landesparteitag durchführen müssen, bitten wir besonders darum sich unter lgs@dielinke-nrw.de anzumelden. Insbesondere die Kandidat*innen die für die Gremien (Landesvorstand) kandidieren, bitten wir Ihre Kandidatur schon bei der Anmeldung anzuzeigen und sich vorher anzumelden und die Kandidatur auch schriftlich einzureichen.
Antragsfristen:
Anträge von grundsätzlicher Bedeutung oder Satzungsanträge müssen bis zum 14. August in elektronischer Form in der Landesgeschäftsstelle (lgs@dielinke-nrw.de) vorliegen.
Anträge können bis zum 28. August eingereicht werden.
Heute startet die Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Potsdam. Als LINKE unterstützen wir die Forderungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst und ihrer Gewerkschaft ver.di nach einer Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,8 Prozent, mindestens aber
150 Euro sowie mindestens 100 Euro extra für die Auszubildenden sowie ihre Übernahme. Die ver.di Landesvorsitzende Gabriele Schmidt hat heute morgen im WDR darauf aufmerksam gemacht, dass Klatschen nicht reicht, sondern die Beschäftigen ein Recht auf angemessene gute Bezahlung haben.
https://www1.wdr.de/nachrichten/corona- ... n-100.html
In Corona-Zeiten wurde immer wieder über sytemrelevante Berufe gesprochen. Aber gerade die Beschäftigten in Krankenhäusern, in der Pflege und den Gesundheitsämtern, in Kitas und Schulen warten auf Entlastung, mehr Personal und mehr Geld. In der letzten Woche startete auch die Volksinitiative "Gesunde Krankenhäuser in NRW für ALLE!"
Hierfür sollen bis zum 31. März 2021 250.000 Unterschriften gesammelt werden für mehr Personal und mehr Geld für die Beschäftigten in Krankenhäusern und eine ausreichende Finanzierung. DIE LINKE. NRW unterstützt diese Initiative. Die Unterschriftenlisten bekommt Ihr in den nächsten Tagen.
Landesparteitag am 26./27.09. 2020 in Münster
Der Landesparteitag hat diesmal die Aufgabe einen neuen Landesvorstand zu wählen.
Kandidaturen:
Wir bitten Euch die Kandidaturen bis spätestens zum 07.09.2020 per Email als PDF-Datei (eine DIN A4-Seite mit Lichtbild) einzureichen. Wir werden die Kandidaturen entsprechend frühzeitig einstellen und wollen den MItgliedern die Gelegenheit geben auch im Vorfeld über ein Fragemodul Fragen an die Kandidat*innen zu richten, die natürlich ebenfalls veröffentlicht werden.
Antragsfristen:
Anträge von grundsätzlicher Bedeutung oder Satzungsanträge mussten bis zum 14. August in elektronischer Form in der Landesgeschäftsstelle (lgs@dielinke-nrw.de) vorliegen.
Anträge konnten bis zum 28. August eingereicht werden.
Landesparteitag:
Aus der Landessatzung:
§5
(5) Anträge an den Landesparteitag können bis spätestens vier Wochen vor Beginn in der Landesgeschäftsstelle schriftlich oder elektronisch in Textform eingereicht werden. Sie sind den Delegierten spätestens drei Wochen vor Beginn der Tagung schriftlich oder elektronisch in Textform zu übersenden. Bei einem außerordentlichen Landesparteitag können diese Fristen verkürzt werden.
(5a) Leitanträge, satzungsändernde Anträge und andere Anträge von grundsätzlicher Bedeutung können bis spätestens sechs Wochen vor Beginn des Landesparteitages in der Landesgeschäftsstelle schriftlich oder elektronisch in Textform eingereicht werden. Sie sind spätestens fünf Wochen vor dem Landesparteitag parteiöffentlich zu publizieren. Bei einem außerordentlichen Landesparteitag können diese Fristen – ausgenommen die Fristen für satzungsändernde Anträge – verkürzt werden.
(5b) Anträge, die aus zeitlichen Gründen nicht innerhalb der Antragsfrist eingereicht werden konnten (sog. Dringlichkeits- oder Initiativanträge, die sich auf Anlässe nach Ablauf der Antragsfrist beziehen) können mit Unterstützung von mindestens 25 beschließenden Delegierten auch unmittelbar auf dem Landesparteitag eingebracht werden.
(6) Fristgerecht eingereichte Anträge, welche von Kreis-, Orts-, Bezirks- oder Regionalverbänden, landesweiten Zusammenschlüssen, Landesarbeitskreisen, Organen der Landespartei, Kommissionen des Landesparteitages oder als Dringlichkeits- bzw. Initiativantrag von mindestens 25 Delegierten gestellt werden, sind durch den Landesparteitag zu behandeln.
Einberufung Landesparteitag
Der Landesvorstand beruft den Landesparteitag für den 26./27.September 2020 ein.
Der Landesparteitag findet in der Messe im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, in Münster statt.
Vorläufiger Zeitplan/vorläufige Tagesordnung
26.09.
1. Begrüßung 11.00 Uhr
2. Eröffnung 11.10 Uhr
3. Formalia 11.20 Uhr
- Wahl der Tagungsleitung
- Beschluss über Tagesordnung/Zeitplan
- Beschluss über die Geschäftsordnung
- Wahl der Mandatsprüfungskommission
- Wahl der Wahl – und Zählkommission
4. Antrag des Landesvorstandes/Kommunalwahlen 12.00 Uhr
4.1. Einbringung und Diskussion
4.2. Beschlussfassung 13.30 Uhr
Mittag
5. Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes 15.00 Uhr
5.1. Bericht der Landesfinanzrevisionskommission
5.2. Diskussion
6. Entlastung des Vorstandes 16.30 Uhr
7. Wahlen Landesvorstand 16.45 Uhr
7.1. Beschluss über die Wahlordnung
7.2. Beschluss über die Stärke des LAVO
7.3. Vorstellung und Wahl der Sprecher*in
7.4. Vorstellung und Wahl der Stellvertreter*innen
7.5. Vorstellung und Wahl der Landesschatzmeister*in
7.6. Vorstellung und Wahl der Landesgeschäftsführer*in
Ende gegen 20.00 Uhr
27.09.
7. Fortsetzung Wahlen 09.30 Uhr
7.7. Vorstellung und Wahl jupo Sprecher*in
7.8. Vorstellung und Wahl der Liste
Zur Sicherung der Mindestquotierung
7.9. Vorstellung und Wahl der offenen Liste
Mittag 13.30 Uhr
8. Nachwahl zur Landesschiedskommission 14.30 Uhr
9. Anträge 14.50 Uhr
10 Schlussbemerkungen 15.50 Uhr
Ende gegen 16.00 Uhr
Hinweise:
Die Tagesordnungspunkte können sich zeitlich verschieben.
Der Landesparteitag findet entsprechend der gültigen Hygieneschutzregeln statt.
Die Durchführung elektronischer Wahlen wird geprüft.
Eine Kinderbetreuung kann nicht angeboten werden.
Das Frauen - und das Männerplenum können nicht in Form von Präsenztreffen während des Parteitages stattfinden.
Auf Grund der Abstandsregelungen können die Infostände der Landesarbeitsgemeinschaften nicht in gewohnter Form durchgeführt werden. Wir stellen aber Tische zum Auslegen der Materialien bereit.
Hygienemaßnahmen:
Da wir unter Corona-Umständen den Landesparteitag durchführen müssen, bitten wir besonders darum sich unter lgs@dielinke-nrw.de anzumelden. Insbesondere die Kandidat*innen die für die Gremien (Landesvorstand) kandidieren, bitten wir Ihre Kandidatur schon bei der Anmeldung anzuzeigen und sich vorher anzumelden und die Kandidatur auch schriftlich einzureichen.
Antragsfristen:
Anträge von grundsätzlicher Bedeutung oder Satzungsanträge müssen bis zum 14. August in elektronischer Form in der Landesgeschäftsstelle (lgs@dielinke-nrw.de) vorliegen.
Anträge können bis zum 28. August eingereicht werden.
- Michael
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Re: DIE LINKE
Pressemitteilungen aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen
Öffentlicher Dienst: LINKE NRW unterstützt Gewerkschaftsforderung nach kräftiger Tariferhöhung
1. September 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt einen Taschenrechner und Geld.
Anlässlich der Tarifrunde im öffentlichen Dienst erklärt Christian Leye, Landessprecher von DIE LINKE NRW: "Erst kam die Corona-Krise und es gab warme Worte aus der Politik für all die Beschäftigten, die unsere Gesellschaft am Laufen halten. Dann kam der Kommunalwahlkampf und viele Parteien erklärten, wie wichtig der öffentliche Dienst gerade in den Kommunen sei. Und heute kommt die Tarifrunde für genau diese Beschäftigten und dieselben Experten erklären jetzt, dass für sie leider kein Geld da sein soll. Ein Skandal! Denn ohne Pflegekräfte und Busfahrer*innen, Kita-Erzieher*innen und Müllwerker*innen geht in unserem Städten nichts mehr. Wenn Bund und Kommunen erzählen, dass kein Geld für einen attraktiven öffentlichen Dienst da sei, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, wieso seit Jahren die wirklich großen Vermögen geschohnt werden." WEITERLESEN hier lang
Nie wieder Krieg - LINKE NRW ruft zur Teilnahme an Aktionen zum Antikriegstag auf
31. August 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto ist eine Illustration einer weißen Taube als Symbol für den Frieden.
Am 1. September 1939 begann mit dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Der Krieg forderte unzählige Opfer, mehr als 60 Millionen Tote. Mehr als sechs Millionen Jüd*innen, hunderttausende Sinti und Roma und unzählige Widerstandskämpfer*innen wurden ermordet, Europa lag in Trümmern. Der 1. September wurde zum Antikriegstag und der Schwur von Buchenwald die Losung: Nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus. Zum diesjährigen Antikriegstag ruft der DGB ruft unter dem Motto „Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!“ zur Teilnahme an Aktionen auf. „Auch DIE LINKE ruft ihre Mitglieder auf, sich im ganzen Land an Aktionen zum Antikriegstag zu beteiligen“, erklärt Landessprecherin Inge Höger. WEITERLESEN hier lang
Vergehen von Corona-Leugnern müssen mit aller Härte des Rechtsstaates geahndet werden
30. August 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt eine straße in Berlin.
Anlässlich des bundesweiten Aufmarsches von tausenden Corona-Leugner*innen, von denen einige auch aus NRW stammen, am gestrigen Samstag (29. August 2020) in Berlin, erklärt Sascha H. Wagner, Landesgeschäftsführer von DIE LINKE NRW: „Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut, welches es immer und überall konsequent zu verteidigen gilt. Der Aufmarsch der Corona-Leugner*innen hat jedoch nichts mit dem Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit zu tun. In Berlin haben sich tausende Verschwörungstheoretiker*innen, Reichsbürger*innen, Rassist*innen, Antisemit*innen und Personen mit offensichtlich stark ausgeprägten Wahnvorstellungen und anderen psychischen Problemen versammelt. Sie propagieren Hass und Hetze. Es wurden Reichskriegsfahnen und Naziparolen zur Schau gestellt. Um Corona ging es wenn überhaupt nur am Rande." WEITERLESEN hier lang
Aus dem Bundestag
Zu den Pressemeldungen der Bundestagsabgeordneten aus NRW hier lang
Öffentlicher Dienst: LINKE NRW unterstützt Gewerkschaftsforderung nach kräftiger Tariferhöhung
1. September 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt einen Taschenrechner und Geld.
Anlässlich der Tarifrunde im öffentlichen Dienst erklärt Christian Leye, Landessprecher von DIE LINKE NRW: "Erst kam die Corona-Krise und es gab warme Worte aus der Politik für all die Beschäftigten, die unsere Gesellschaft am Laufen halten. Dann kam der Kommunalwahlkampf und viele Parteien erklärten, wie wichtig der öffentliche Dienst gerade in den Kommunen sei. Und heute kommt die Tarifrunde für genau diese Beschäftigten und dieselben Experten erklären jetzt, dass für sie leider kein Geld da sein soll. Ein Skandal! Denn ohne Pflegekräfte und Busfahrer*innen, Kita-Erzieher*innen und Müllwerker*innen geht in unserem Städten nichts mehr. Wenn Bund und Kommunen erzählen, dass kein Geld für einen attraktiven öffentlichen Dienst da sei, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, wieso seit Jahren die wirklich großen Vermögen geschohnt werden." WEITERLESEN hier lang
Nie wieder Krieg - LINKE NRW ruft zur Teilnahme an Aktionen zum Antikriegstag auf
31. August 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto ist eine Illustration einer weißen Taube als Symbol für den Frieden.
Am 1. September 1939 begann mit dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Der Krieg forderte unzählige Opfer, mehr als 60 Millionen Tote. Mehr als sechs Millionen Jüd*innen, hunderttausende Sinti und Roma und unzählige Widerstandskämpfer*innen wurden ermordet, Europa lag in Trümmern. Der 1. September wurde zum Antikriegstag und der Schwur von Buchenwald die Losung: Nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus. Zum diesjährigen Antikriegstag ruft der DGB ruft unter dem Motto „Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!“ zur Teilnahme an Aktionen auf. „Auch DIE LINKE ruft ihre Mitglieder auf, sich im ganzen Land an Aktionen zum Antikriegstag zu beteiligen“, erklärt Landessprecherin Inge Höger. WEITERLESEN hier lang
Vergehen von Corona-Leugnern müssen mit aller Härte des Rechtsstaates geahndet werden
30. August 2020
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt eine straße in Berlin.
Anlässlich des bundesweiten Aufmarsches von tausenden Corona-Leugner*innen, von denen einige auch aus NRW stammen, am gestrigen Samstag (29. August 2020) in Berlin, erklärt Sascha H. Wagner, Landesgeschäftsführer von DIE LINKE NRW: „Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut, welches es immer und überall konsequent zu verteidigen gilt. Der Aufmarsch der Corona-Leugner*innen hat jedoch nichts mit dem Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit zu tun. In Berlin haben sich tausende Verschwörungstheoretiker*innen, Reichsbürger*innen, Rassist*innen, Antisemit*innen und Personen mit offensichtlich stark ausgeprägten Wahnvorstellungen und anderen psychischen Problemen versammelt. Sie propagieren Hass und Hetze. Es wurden Reichskriegsfahnen und Naziparolen zur Schau gestellt. Um Corona ging es wenn überhaupt nur am Rande." WEITERLESEN hier lang
Aus dem Bundestag
Zu den Pressemeldungen der Bundestagsabgeordneten aus NRW hier lang
- Michael
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Re: DIE LINKE
Presseerklärungen aus dem Europaparlament
Antikriegstag: Geschichtsverfälschung und Aufrüstung dürfen keine Zukunft haben
31. August 2020
MdEP, Özlem Alev Demirel
Anlässlich des morgigen Antikriegstags (1. September) - dem 81. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs - mahnt die friedenspolitische Sprecherin der LINKEN im Europäischen Parlament und stellvertretende Vorsitzende des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE), Özlem Alev Demirel: „Der Antikriegstag 2020 ist Erinnerung, Mahnung und Aufforderung zugleich.“ WEITERLESEN hier lang
Einmischung von der Leyens in kroatischen Wahlkampf ist inakzeptabel
6. Juli 2020
MdEP, Özlem Alev Demirel; MdB, Andrej Hunko
Pressemitteilung der Europaabgeordneten Özlem Alev Demirel und des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko zur Einmischung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zugunsten der konservativen HDZ in den kroatischen Wahlkampf: WEITERLESEN hier lang
Termine
Termine
Verschoben auf 30.10.-01.11. Bundesparteitag
12. - 14. Juni 2020, 00:00 - 00:00 Uhr, Erfurt
mehr hier lang
Landesvorstand
19. September 2020, 00:00 Uhr
mehr hier lang
Landesparteitag mit Neuwahlen Landesvorstand
26. - 27. September 2020, 11:00 - 16:00 Uhr, Congress Centrum Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, 48155 Münster, DIE LINKE. NRW
Vorläufiger Zeitplan/vorläufige Tagesordnung MEHR hier lang
Landesvorstand*
21. November 2020, 00:00 Uhr
*vorbehaltlich der Terminübernahme des neuen LaVos 2020 MEHR hier lang
Landesrat*
28. November 2020, 00:00 Uhr
*vorbehaltlich der Terminübernahme des neuen LaVos 2020 MEHR hier lang
Landesvorstand*
19. Dezember 2020, 00:00 Uhr, LGS, Düsseldorf
*vorbehaltlich der Terminübernahme des neuen LaVos 2020 MEHR hier lang
Antikriegstag: Geschichtsverfälschung und Aufrüstung dürfen keine Zukunft haben
31. August 2020
MdEP, Özlem Alev Demirel
Anlässlich des morgigen Antikriegstags (1. September) - dem 81. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs - mahnt die friedenspolitische Sprecherin der LINKEN im Europäischen Parlament und stellvertretende Vorsitzende des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE), Özlem Alev Demirel: „Der Antikriegstag 2020 ist Erinnerung, Mahnung und Aufforderung zugleich.“ WEITERLESEN hier lang
Einmischung von der Leyens in kroatischen Wahlkampf ist inakzeptabel
6. Juli 2020
MdEP, Özlem Alev Demirel; MdB, Andrej Hunko
Pressemitteilung der Europaabgeordneten Özlem Alev Demirel und des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko zur Einmischung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zugunsten der konservativen HDZ in den kroatischen Wahlkampf: WEITERLESEN hier lang
Termine
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Verschoben auf 30.10.-01.11. Bundesparteitag
12. - 14. Juni 2020, 00:00 - 00:00 Uhr, Erfurt
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Landesvorstand
19. September 2020, 00:00 Uhr
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Landesparteitag mit Neuwahlen Landesvorstand
26. - 27. September 2020, 11:00 - 16:00 Uhr, Congress Centrum Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, 48155 Münster, DIE LINKE. NRW
Vorläufiger Zeitplan/vorläufige Tagesordnung MEHR hier lang
Landesvorstand*
21. November 2020, 00:00 Uhr
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Landesrat*
28. November 2020, 00:00 Uhr
*vorbehaltlich der Terminübernahme des neuen LaVos 2020 MEHR hier lang
Landesvorstand*
19. Dezember 2020, 00:00 Uhr, LGS, Düsseldorf
*vorbehaltlich der Terminübernahme des neuen LaVos 2020 MEHR hier lang
- Anne
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Re: DIE LINKE
Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Jahr verbrachten Viele ihre Ferien nicht im Ausland, sondern fanden Schönes in der näheren oder weiteren Nachbarschaft. In den vergangenen Wochen wurde einem allerdings der Aufenthalt, von Stuttgart bis Berlin, in den sommerlichen Innenstädten oft vermiest. Proteste gegen die Corona Politik wurden von Rechtsextremisten und Faschisten instrumentalisiert. Kritik ist legitim, auch wenn diese zuweilen schwer nachvollziehbar scheint. Aber eines ist für uns ganz klar - Mit Faschisten demonstriert man nicht!
Katja Kipping, seit 2012 Parteivorsitzende, wird für dieses Amt nicht erneut kandidieren. Ihren Rückblick auf die Amtszeit und den Ausblick auf das, was vor uns liegt, gibts weiter unten zu lesen.
Auch die parlamentarische Sommerpause ist beendet und die Fraktionärinnen der LINKEN streiten weiter für soziale und gendergerechte Krisenpolitik, was auch in diesem Newsletter nachlesbar ist.
Unsere Lesetipps sind dieses Mal eine eher ernsthafte Lektüre, aber nicht weniger lohnenswert.
Eure Redaktion Judith Benda, Alicja Flisak, Claudia Gohde, Bettina Gutperl, Katharina Kirchhoff, Sara Roloff, Antje Schiwatschev, Julien Then, Vera Vordenbäumen, Uta Wegner, Kerstin Wolter, Julia Wiedemann, Nadia Zitouni
Aktuelles
Istanbul-Konvention konsequent umsetzen
Auch über zwei Jahre nach Inkrafttreten der Gewaltschutz-Konvention fehlen Deutschland ein politisches Konzept, handlungsfähige Institutionen und die notwendigen Ressourcen, um alle Frauen und Mädchen vor Gewalt zu schützen, kritisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis Istanbul-Konvention, BIK.
Weiterlesen hier lang
Berechnung anhand der Steuerklasse IV! djb fordert bei der Verlängerung des Kurzarbeitergelds Diskriminierungen zulasten von Frauen zu beseitigen
Der Koalitionsausschuss hat sich auf eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds bis Ende 2021 verständigt. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt dieses Vorhaben und fordert die Beseitigung der eklatanten Nachteile, die Frauen in Lohnsteuerklasse V beim Kurzarbeitergeld und einer Reihe weiterer Lohnersatzleistungen hinnehmen müssen.
Weiterlesen hier lang
Geschlechterverhältnisse in der Krise - Kein Zurück zur alten Normalität
Wenn am 17. September der Bundestag nach der Sommerpause wieder zusammenkommt, wird das Thema Corona-Krise wieder auf die Agenda rücken. Die Fraktionen der Linken, Grünen und FDP hatten dazu Anträge in das Plenum eingebracht, wie Deutschland geschlechtergerecht aus der Krise kommen könnte. Die Beschlussempfehlung, von der Koalitionsmehrheit durchgesetzt, lautet Ablehnung aller Anträge. Schon Ende Mai hatte die Linksfraktion mit einer Kleinen Anfrage "Geschlechtergerechtes Entscheidungsmanagement zur Bewältigung der Coronakrise" die Bundesregierung zum Krisenmanagement befragt. Die Antworten auf die Kleine Anfrage finden sich hier
Weiterlesen hier lang
in diesem Jahr verbrachten Viele ihre Ferien nicht im Ausland, sondern fanden Schönes in der näheren oder weiteren Nachbarschaft. In den vergangenen Wochen wurde einem allerdings der Aufenthalt, von Stuttgart bis Berlin, in den sommerlichen Innenstädten oft vermiest. Proteste gegen die Corona Politik wurden von Rechtsextremisten und Faschisten instrumentalisiert. Kritik ist legitim, auch wenn diese zuweilen schwer nachvollziehbar scheint. Aber eines ist für uns ganz klar - Mit Faschisten demonstriert man nicht!
Katja Kipping, seit 2012 Parteivorsitzende, wird für dieses Amt nicht erneut kandidieren. Ihren Rückblick auf die Amtszeit und den Ausblick auf das, was vor uns liegt, gibts weiter unten zu lesen.
Auch die parlamentarische Sommerpause ist beendet und die Fraktionärinnen der LINKEN streiten weiter für soziale und gendergerechte Krisenpolitik, was auch in diesem Newsletter nachlesbar ist.
Unsere Lesetipps sind dieses Mal eine eher ernsthafte Lektüre, aber nicht weniger lohnenswert.
Eure Redaktion Judith Benda, Alicja Flisak, Claudia Gohde, Bettina Gutperl, Katharina Kirchhoff, Sara Roloff, Antje Schiwatschev, Julien Then, Vera Vordenbäumen, Uta Wegner, Kerstin Wolter, Julia Wiedemann, Nadia Zitouni
Aktuelles
Istanbul-Konvention konsequent umsetzen
Auch über zwei Jahre nach Inkrafttreten der Gewaltschutz-Konvention fehlen Deutschland ein politisches Konzept, handlungsfähige Institutionen und die notwendigen Ressourcen, um alle Frauen und Mädchen vor Gewalt zu schützen, kritisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis Istanbul-Konvention, BIK.
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Berechnung anhand der Steuerklasse IV! djb fordert bei der Verlängerung des Kurzarbeitergelds Diskriminierungen zulasten von Frauen zu beseitigen
Der Koalitionsausschuss hat sich auf eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds bis Ende 2021 verständigt. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt dieses Vorhaben und fordert die Beseitigung der eklatanten Nachteile, die Frauen in Lohnsteuerklasse V beim Kurzarbeitergeld und einer Reihe weiterer Lohnersatzleistungen hinnehmen müssen.
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Geschlechterverhältnisse in der Krise - Kein Zurück zur alten Normalität
Wenn am 17. September der Bundestag nach der Sommerpause wieder zusammenkommt, wird das Thema Corona-Krise wieder auf die Agenda rücken. Die Fraktionen der Linken, Grünen und FDP hatten dazu Anträge in das Plenum eingebracht, wie Deutschland geschlechtergerecht aus der Krise kommen könnte. Die Beschlussempfehlung, von der Koalitionsmehrheit durchgesetzt, lautet Ablehnung aller Anträge. Schon Ende Mai hatte die Linksfraktion mit einer Kleinen Anfrage "Geschlechtergerechtes Entscheidungsmanagement zur Bewältigung der Coronakrise" die Bundesregierung zum Krisenmanagement befragt. Die Antworten auf die Kleine Anfrage finden sich hier
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Anne
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
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Re: DIE LINKE
Was nun ansteht: Neue linke Mehrheiten für sozial-ökologischen Aufbruch
Nach acht Jahren an der Spitze der LINKEN kandidiert Katja Kipping auf dem kommenden Bundesparteitag nicht erneut als Parteivorsitzende. Während der vier Legislaturperioden an der Parteispitze hat Katja Kipping sich als engagierte Feministin immer dafür eingesetzt, dass der in der Präambel des Parteiprogramms formulierte Anspruch Grundlage linker Tagespolitik wurde: " Wir haben uns zusammengeschlossen zu einer neuen politischen Kraft, die für Freiheit und Gleichheit steht, konsequent für Frieden kämpft, demokratisch und sozial ist, ökologisch und feministisch, offen und plural, streitbar und tolerant."
Weiterlesen hier lang
Warum Parität nur ein Schritt zum Ziel ist und auch die Linke keinen Grund zum Stillstand hat
Während die Große Koalition sich mit einem Wahlrechtsreförmchen abmüht, welches zumindest die weitere Vergrößerung des Bundestages nach den Wahlen 2021 verhindern soll, ist die von vielen Frauenverbänden und Politikerinnen dringend angemahnte Parität des Parlaments scheinbar in weite Ferne gerückt. Cornelia Möhring, Frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, kommentiert die Mechanismen einer sich selbst reproduzierenden männlichen Politik.
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Internationales
Leben, um davon zu erzählen
Sara Rus überlebt Konzentrationslager, Zwangsarbeit und Todesmarsch. Dann beginnt sie ein neues Leben in Argentinien. Dort lässt das Militär ihren Sohn verschwinden. Die unglaubliche Geschichte einer Frau, die unermüdlich für das Leben kämpft – und gegen das Vergessen.
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Equal Pay in Neuseeland
Das Neuseeländische Parlament hat einstimmig ein Gesetz beschlossen, welches Frauen einer tatsächlichen Entgeltgleichheit näher bringt. Das Land belegt im Global Gender Gap Index 2020 den sechsten Platz im weltweiten Vergleich. Deutschland landet aktuell auf dem zehnten Platz.
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Online
Feminismus erklärt von Mann zu Mann
In der Carolin Kebekus Show vom Juni des Jahres erklärt der Kabarettist Moritz Neumeier seinen Geschlechtsgenossen den Feminismus oder treffender, hält ihnen den Spiegel ihres täglichen Sexismus vor.
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Nach acht Jahren an der Spitze der LINKEN kandidiert Katja Kipping auf dem kommenden Bundesparteitag nicht erneut als Parteivorsitzende. Während der vier Legislaturperioden an der Parteispitze hat Katja Kipping sich als engagierte Feministin immer dafür eingesetzt, dass der in der Präambel des Parteiprogramms formulierte Anspruch Grundlage linker Tagespolitik wurde: " Wir haben uns zusammengeschlossen zu einer neuen politischen Kraft, die für Freiheit und Gleichheit steht, konsequent für Frieden kämpft, demokratisch und sozial ist, ökologisch und feministisch, offen und plural, streitbar und tolerant."
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Warum Parität nur ein Schritt zum Ziel ist und auch die Linke keinen Grund zum Stillstand hat
Während die Große Koalition sich mit einem Wahlrechtsreförmchen abmüht, welches zumindest die weitere Vergrößerung des Bundestages nach den Wahlen 2021 verhindern soll, ist die von vielen Frauenverbänden und Politikerinnen dringend angemahnte Parität des Parlaments scheinbar in weite Ferne gerückt. Cornelia Möhring, Frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, kommentiert die Mechanismen einer sich selbst reproduzierenden männlichen Politik.
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Internationales
Leben, um davon zu erzählen
Sara Rus überlebt Konzentrationslager, Zwangsarbeit und Todesmarsch. Dann beginnt sie ein neues Leben in Argentinien. Dort lässt das Militär ihren Sohn verschwinden. Die unglaubliche Geschichte einer Frau, die unermüdlich für das Leben kämpft – und gegen das Vergessen.
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Equal Pay in Neuseeland
Das Neuseeländische Parlament hat einstimmig ein Gesetz beschlossen, welches Frauen einer tatsächlichen Entgeltgleichheit näher bringt. Das Land belegt im Global Gender Gap Index 2020 den sechsten Platz im weltweiten Vergleich. Deutschland landet aktuell auf dem zehnten Platz.
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Online
Feminismus erklärt von Mann zu Mann
In der Carolin Kebekus Show vom Juni des Jahres erklärt der Kabarettist Moritz Neumeier seinen Geschlechtsgenossen den Feminismus oder treffender, hält ihnen den Spiegel ihres täglichen Sexismus vor.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Anne
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Re: DIE LINKE
Lesenswert
Marie-France Hirigoyen: Die toxische Macht der Narzissten. und wie wir uns dagegen wehren
Die heutige Welt begünstigt Narzissten - so die These der Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Marie-France Hirigoyen. Narzissten gewinnen immer mehr Macht in unserer Gesellschaft und vergiften das Zusammenleben, von der Politik über die Arbeitswelt bis hinein in die Familien. Hirigoyen deckt die Ursachen dieser fatalen Entwicklung auf und erklärt, wie wir dem Vormarsch des Narzissmus entgegentreten können. Je ungehemmter unsere Zeit auf Performance, Wettbewerb und Konsum setzt, desto mehr verstärkt sie die narzisstischen Züge der Einzelnen und umso häufiger spült sie die größten Narzissten auf die höchsten Posten. Die Erziehung unserer Kinder, die Selbstinszenierung in den sozialen Medien, das florierende Persönlichkeitscoaching - all dies und mehr hat es dem Narzissmus erlaubt, sich tief in unserer Gesellschaft einzunisten.
Marie-France Hirigoyen erklärt, was einen gesunden Narzissmus von einem pathologischen unterscheidet, welche Symptome Narzissten entwickeln und wieso manche von ihnen megaloman, andere dagegen höchst verletzlich sind. Die Folgen des herrschenden Narzissmus reichen von Machtmissbrauch bis zu permanenten Lügen und Tricksereien. Hirigoyens Buch wappnet uns gegen den Narzissmus in unserer Welt und zeigt, wo die Gegenmittel zu finden sind.
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Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten
Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von den negativen Auswirkungen globalen Wirtschaftens betroffen. Ähnlich diskriminiert sind auch Menschen anderer Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung. Der Fokus des Papiers liegt jedoch auf Frauen und Mädchen wegen ihrer starken Präsenz in zahlreichen Lieferketten. Sie erfahren wirtschaftsbezogene Menschenrechtsverletzungen in anderer Weise als Männer. Die Gründe dafür reichen von diskriminierenden sozio-ökonomischen Strukturen und Praktiken bis hin zu patriarchalen und an Klassenherkunft orientierten sozialen und kulturellen Normen.
Die globale Corona-Krise und ihre Auswirkungen verstärken die in der Wirtschaft bestehenden Geschlechterungleichheiten und machen sie noch sichtbarer. Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben die besondere Rolle von Frauen und Mädchen in ihren Initiativen und politischen Debatten zur Vermeidung von wirtschaftsbezogenen Menschenrechtsverletzungen bislang zu wenig beachtet. Eine Ausnahme bildet der im Juni 2019 von der Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen (UN) zu Wirtschaft und Menschenrechten veröffentlichte Leitfaden zur Gender-Dimension der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.
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Termine
8. September 2020, Film "Geschenkt wurde uns nichts", Berlin. Mehr hier lang
10. September 2020, Diskussion/Vortrag "Starke Frauen für die Gesellschaft - Parität in Parlamenten und Politik", Halle. Mehr hier lang
11. September 2020, Lesung "Und was sagen die Kinder dazu. 10 Jahre später", Mainz. Mehr hier lang
14.September 2020, Film «#Female Pleasure», Erfurt. Mehr hier lang
16. September 2020, Workshop "Antifeminismus: Analyse und Selbstverteidigung", online. Mehr hier lang
28. September 2020, Lesung/Gespräch "Vom Schutzraum zum Tatort", online. Mehr hier lang
30.September 2020, Lesung "These Girls. Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte", Mainz. Mehr hier lang
Marie-France Hirigoyen: Die toxische Macht der Narzissten. und wie wir uns dagegen wehren
Die heutige Welt begünstigt Narzissten - so die These der Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Marie-France Hirigoyen. Narzissten gewinnen immer mehr Macht in unserer Gesellschaft und vergiften das Zusammenleben, von der Politik über die Arbeitswelt bis hinein in die Familien. Hirigoyen deckt die Ursachen dieser fatalen Entwicklung auf und erklärt, wie wir dem Vormarsch des Narzissmus entgegentreten können. Je ungehemmter unsere Zeit auf Performance, Wettbewerb und Konsum setzt, desto mehr verstärkt sie die narzisstischen Züge der Einzelnen und umso häufiger spült sie die größten Narzissten auf die höchsten Posten. Die Erziehung unserer Kinder, die Selbstinszenierung in den sozialen Medien, das florierende Persönlichkeitscoaching - all dies und mehr hat es dem Narzissmus erlaubt, sich tief in unserer Gesellschaft einzunisten.
Marie-France Hirigoyen erklärt, was einen gesunden Narzissmus von einem pathologischen unterscheidet, welche Symptome Narzissten entwickeln und wieso manche von ihnen megaloman, andere dagegen höchst verletzlich sind. Die Folgen des herrschenden Narzissmus reichen von Machtmissbrauch bis zu permanenten Lügen und Tricksereien. Hirigoyens Buch wappnet uns gegen den Narzissmus in unserer Welt und zeigt, wo die Gegenmittel zu finden sind.
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Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten
Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von den negativen Auswirkungen globalen Wirtschaftens betroffen. Ähnlich diskriminiert sind auch Menschen anderer Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung. Der Fokus des Papiers liegt jedoch auf Frauen und Mädchen wegen ihrer starken Präsenz in zahlreichen Lieferketten. Sie erfahren wirtschaftsbezogene Menschenrechtsverletzungen in anderer Weise als Männer. Die Gründe dafür reichen von diskriminierenden sozio-ökonomischen Strukturen und Praktiken bis hin zu patriarchalen und an Klassenherkunft orientierten sozialen und kulturellen Normen.
Die globale Corona-Krise und ihre Auswirkungen verstärken die in der Wirtschaft bestehenden Geschlechterungleichheiten und machen sie noch sichtbarer. Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben die besondere Rolle von Frauen und Mädchen in ihren Initiativen und politischen Debatten zur Vermeidung von wirtschaftsbezogenen Menschenrechtsverletzungen bislang zu wenig beachtet. Eine Ausnahme bildet der im Juni 2019 von der Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen (UN) zu Wirtschaft und Menschenrechten veröffentlichte Leitfaden zur Gender-Dimension der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.
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Termine
8. September 2020, Film "Geschenkt wurde uns nichts", Berlin. Mehr hier lang
10. September 2020, Diskussion/Vortrag "Starke Frauen für die Gesellschaft - Parität in Parlamenten und Politik", Halle. Mehr hier lang
11. September 2020, Lesung "Und was sagen die Kinder dazu. 10 Jahre später", Mainz. Mehr hier lang
14.September 2020, Film «#Female Pleasure», Erfurt. Mehr hier lang
16. September 2020, Workshop "Antifeminismus: Analyse und Selbstverteidigung", online. Mehr hier lang
28. September 2020, Lesung/Gespräch "Vom Schutzraum zum Tatort", online. Mehr hier lang
30.September 2020, Lesung "These Girls. Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte", Mainz. Mehr hier lang
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- Michael
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Re: DIE LINKE
Liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen,
hier ist wieder die neue Ausgabe unseres »LINKS(D)RUCK!«. Heute mit aktuellen Informationen aus den Orts- und Stadtverbänden, den Ratsfraktionen und der Kreistagsfraktion. hier lang
Am 13.09. findet die Kommunalwahl statt. Viele von Euch haben sich aktiv in diesem Wahlkampf eingebracht und um jede Stimme gekämpft. Jetzt heißt es noch einmal alles zu geben und in den Wahlkampfendspurt einzusteigen. Redet mit Freunden, Familienmitgliedern, Vereinskolleg*innen und am Arbeitsplatz über die Gründe warum es wichtig ist wählen zu gehen und DIE LINKE zu wählen. Nur wenn wir ein starkes Ergebnis erzielen, können wir auch die Partei vor Ort weiterentwickeln und starkmachen.
Bitte nutzt auch verstärkt die Social-Media-Kanäle. Bei Instagram und Facebook haben wir guten Zulauf, teilt unsere Kampagnenposts- und Beiträge, damit diese sich gut verbreiten.
Einen weiteren Höhepunkt unserer Wahlkampfaktivitäten wird die Kundgebung mit Sahra Wagenknecht am 08.09. ab 15 Uhr auf dem Dinslakener Neutorplatz sein. Auch hierzu laden wir herzlich ein.
Wir wollen am Wahlabend (Sonntag, den 13.09.) die Auszählungen gemeinsam in der Kreisgeschäftsstelle »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Straße 46, 46535 Dinslaken verfolgen und laden Dich dazu herzlich ab 18.30 Uhr ein.
Für Essen und Getränke ist gesorgt. Natürlich werden wir die Hygieneregeln beachten müssen und bitten darum beim Betreten der Geschäftsstelle einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Einen Händedesinfektionsspender haben wir am Eingang parat. Um den Abend gut vorbereiten zu können, bitten wir um kurze Anmeldung per Email unter info@dielinke-kreiswesel.de .
Am 13.09. #waehlenbringts
www.waehlenbringts.de
Außerdem erhaltet Ihr wieder einen umfassenden Pressespiegel.
Mit solidarischen Grüßen und bleibt gesund!
Euer Kreisvorstand
hier ist wieder die neue Ausgabe unseres »LINKS(D)RUCK!«. Heute mit aktuellen Informationen aus den Orts- und Stadtverbänden, den Ratsfraktionen und der Kreistagsfraktion. hier lang
Am 13.09. findet die Kommunalwahl statt. Viele von Euch haben sich aktiv in diesem Wahlkampf eingebracht und um jede Stimme gekämpft. Jetzt heißt es noch einmal alles zu geben und in den Wahlkampfendspurt einzusteigen. Redet mit Freunden, Familienmitgliedern, Vereinskolleg*innen und am Arbeitsplatz über die Gründe warum es wichtig ist wählen zu gehen und DIE LINKE zu wählen. Nur wenn wir ein starkes Ergebnis erzielen, können wir auch die Partei vor Ort weiterentwickeln und starkmachen.
Bitte nutzt auch verstärkt die Social-Media-Kanäle. Bei Instagram und Facebook haben wir guten Zulauf, teilt unsere Kampagnenposts- und Beiträge, damit diese sich gut verbreiten.
Einen weiteren Höhepunkt unserer Wahlkampfaktivitäten wird die Kundgebung mit Sahra Wagenknecht am 08.09. ab 15 Uhr auf dem Dinslakener Neutorplatz sein. Auch hierzu laden wir herzlich ein.
Wir wollen am Wahlabend (Sonntag, den 13.09.) die Auszählungen gemeinsam in der Kreisgeschäftsstelle »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Straße 46, 46535 Dinslaken verfolgen und laden Dich dazu herzlich ab 18.30 Uhr ein.
Für Essen und Getränke ist gesorgt. Natürlich werden wir die Hygieneregeln beachten müssen und bitten darum beim Betreten der Geschäftsstelle einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Einen Händedesinfektionsspender haben wir am Eingang parat. Um den Abend gut vorbereiten zu können, bitten wir um kurze Anmeldung per Email unter info@dielinke-kreiswesel.de .
Am 13.09. #waehlenbringts
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- Michael
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Re: DIE LINKE
KREIS WESEL Die Linke im Kreistag Wesel hält die FDP/FWG-Fraktion für unrechtmäßig – sie vermutet, dass es lediglich um die Fraktionsgelder geht. NRZ hier lang
KREIS WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Sascha H. Wagner Landratskandidat Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL Auch die Kreis-Linke wartet mit Prominenz auf: Sahra Wagenknecht, ehemalige Linken-Fraktionschefin, ist zwar ohne ein politisches Spitzenamt, aber immer noch bekanntes Gesicht der Partei. Am Dienstag, 8. September, 15 Uhr, steht sie am Neutorplatz in Dinslaken. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Es stehen sechs Bewerber zur Wahl: Ingo Brohl (CDU), Dr. Peter Paic (SPD), Dr. Renatus Rieger (AFD), Petra Schmidt-Niersmann (GRÜNE), Timo Schmitz (FDP) und Sascha H. Wagner (Die Linke). Radio k.w. hier lang
KREIS WESEL Aktionsbündnis Niederrheinappell: Die Linke setzt auf eine grundlegend andere Wirtschaftsordnung. Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL LINKE fordern Transparenz: FDP/FWG-Fraktion soll E-Mails an Landrat veröffentlichen. Lokalklick.eu hier lang
KREIS WESEL Wobei Paic (SPD) auch auf eine „neue Offenheit zu anderen Parteien – speziell Grüne und Linke – “ setzt, um Mehrheiten zu finden und so gestalten zu können. NRZ hier lang
KREIS WESEL Verkehrswende Netzwerk Niederrhein: Sascha Wagner von den Linken will die Überführung des Busbetriebs aus der privat geführten NIAG in einen kreiseigenen Eigenbetrieb durchsetzen und den Ausbau des ÖPNV unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten vorantreiben. Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Sascha H. Wagner Landratskandidat Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL Auch die Kreis-Linke wartet mit Prominenz auf: Sahra Wagenknecht, ehemalige Linken-Fraktionschefin, ist zwar ohne ein politisches Spitzenamt, aber immer noch bekanntes Gesicht der Partei. Am Dienstag, 8. September, 15 Uhr, steht sie am Neutorplatz in Dinslaken. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Es stehen sechs Bewerber zur Wahl: Ingo Brohl (CDU), Dr. Peter Paic (SPD), Dr. Renatus Rieger (AFD), Petra Schmidt-Niersmann (GRÜNE), Timo Schmitz (FDP) und Sascha H. Wagner (Die Linke). Radio k.w. hier lang
KREIS WESEL Aktionsbündnis Niederrheinappell: Die Linke setzt auf eine grundlegend andere Wirtschaftsordnung. Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL LINKE fordern Transparenz: FDP/FWG-Fraktion soll E-Mails an Landrat veröffentlichen. Lokalklick.eu hier lang
KREIS WESEL Wobei Paic (SPD) auch auf eine „neue Offenheit zu anderen Parteien – speziell Grüne und Linke – “ setzt, um Mehrheiten zu finden und so gestalten zu können. NRZ hier lang
KREIS WESEL Verkehrswende Netzwerk Niederrhein: Sascha Wagner von den Linken will die Überführung des Busbetriebs aus der privat geführten NIAG in einen kreiseigenen Eigenbetrieb durchsetzen und den Ausbau des ÖPNV unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten vorantreiben. Lokalkompass hier lang
- Michael
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Re: DIE LINKE
KREIS WESEL Sascha Wagner (40) ist Landratskandidat der Linken im Kreis Wesel. Er lebt in Dinslaken und ist auch Kreisfraktionschef der Linken in Wesel. Zu seinen politischen Vorbildern zählt er Clara Zetkin, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner (Linke) gibt als einen seiner Schwerpunkte den Kampf gegen Rechtsextremismus an. Nicht nur ehrenamtliche Vereine, sondern auch die Kreis-Politik müsse beim Thema Hass-Rede im Internet klare Kante zeigen, sagte er. Seine Partei habe dafür im Kreis ein Handlungskonzept auf den Weg gebracht, mit dessen Anerkennung sich allerdings viele im Kreis schwer getan hätten. Darüber hinaus tritt der 40 Jahre alte Dinslakener für mehr Personal in der Kreisverwaltung sowie die vollständige Rücknahme bestehender Sparbeschlüsse ein. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner betonte noch einmal die Bedeutung, ein Handlungskonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus im Kreis umzusetzen. Er kritisierte: „Viele im Kreis haben sich schwer damit getan, unser Konzept anzuerkennen.“ Dabei gebe es viele Vergehen in diese Richtung, auch in Moers. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld tritt als Bürgermeisterkandidat für die Linken in Dinslaken an. Der Hiesfelder will für soziale Gerechtigkeit kämpfen. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld in der Online-Diskussion der Bürgermeisterkandidat*innen: Auch er sei in Dinslaken geboren, habe „auf der Zeche gelernt“, dann Sozialpädagogik studiert, sagte Gerd Baßfeld. Er engagiere sich für soziale Gerechtigkeit „und die möchte ich auch hier haben.“ NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld (DIE LINKE.) stellt sich erneut als Bürgermeisterkandidat auf. Auch er hat unsere drei fragen beantwortet. Lokalkompass hier lang
DINSLAKEN Reiner Langer (Die LINKE) will eure Stimme für Lohberg sein – hier der Kandidaten-Check. Lohberg Mittendrin hier lang
DINSLAKEN Hans-Joachim Waldes (Die LINKE) will eure Stimme für Lohberg sein – hier der Kandidaten-Check. Lohberg Mittendrin hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld ist Bürgermeisterkandidat für die Linke in Dinslaken. Er will sich stark machen für einen besseren ÖPNV, eine fahrradfreundliche Stadt und ein neues Freibad. Seine politischen Vorbilder sind Martin Luther King und Rosa Luxemburg. Rheinische Post hier lang
DINSLAKEN Unser Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld hatte Besuch von Zwischen Niveau und Wahnsinn hier lang . Im Podcast spricht Gerd über seine Ideen und Vorstellungen für ein lebenswertes Dinslaken. Höhrenswert! Podcast hier lang
DINSLAKEN So gestalte sich die Ansprache ein wenig schwierig. „Wir verteilen derzeit an alle Haushalte flächendeckend unser Kurzwahlprogramm. So kann sich jeder informieren“, verspricht Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld. Er ist bislang zufrieden mit dem Wahlkampf. NRZ hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner (Linke) gibt als einen seiner Schwerpunkte den Kampf gegen Rechtsextremismus an. Nicht nur ehrenamtliche Vereine, sondern auch die Kreis-Politik müsse beim Thema Hass-Rede im Internet klare Kante zeigen, sagte er. Seine Partei habe dafür im Kreis ein Handlungskonzept auf den Weg gebracht, mit dessen Anerkennung sich allerdings viele im Kreis schwer getan hätten. Darüber hinaus tritt der 40 Jahre alte Dinslakener für mehr Personal in der Kreisverwaltung sowie die vollständige Rücknahme bestehender Sparbeschlüsse ein. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner betonte noch einmal die Bedeutung, ein Handlungskonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus im Kreis umzusetzen. Er kritisierte: „Viele im Kreis haben sich schwer damit getan, unser Konzept anzuerkennen.“ Dabei gebe es viele Vergehen in diese Richtung, auch in Moers. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld tritt als Bürgermeisterkandidat für die Linken in Dinslaken an. Der Hiesfelder will für soziale Gerechtigkeit kämpfen. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld in der Online-Diskussion der Bürgermeisterkandidat*innen: Auch er sei in Dinslaken geboren, habe „auf der Zeche gelernt“, dann Sozialpädagogik studiert, sagte Gerd Baßfeld. Er engagiere sich für soziale Gerechtigkeit „und die möchte ich auch hier haben.“ NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld (DIE LINKE.) stellt sich erneut als Bürgermeisterkandidat auf. Auch er hat unsere drei fragen beantwortet. Lokalkompass hier lang
DINSLAKEN Reiner Langer (Die LINKE) will eure Stimme für Lohberg sein – hier der Kandidaten-Check. Lohberg Mittendrin hier lang
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DINSLAKEN Gerd Baßfeld ist Bürgermeisterkandidat für die Linke in Dinslaken. Er will sich stark machen für einen besseren ÖPNV, eine fahrradfreundliche Stadt und ein neues Freibad. Seine politischen Vorbilder sind Martin Luther King und Rosa Luxemburg. Rheinische Post hier lang
DINSLAKEN Unser Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld hatte Besuch von Zwischen Niveau und Wahnsinn hier lang . Im Podcast spricht Gerd über seine Ideen und Vorstellungen für ein lebenswertes Dinslaken. Höhrenswert! Podcast hier lang
DINSLAKEN So gestalte sich die Ansprache ein wenig schwierig. „Wir verteilen derzeit an alle Haushalte flächendeckend unser Kurzwahlprogramm. So kann sich jeder informieren“, verspricht Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld. Er ist bislang zufrieden mit dem Wahlkampf. NRZ hier lang
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Re: DIE LINKE
KREIS WESEL Die Linke im Kreistag Wesel hält die FDP/FWG-Fraktion für unrechtmäßig – sie vermutet, dass es lediglich um die Fraktionsgelder geht. NRZ hier lang
KREIS WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Sascha H. Wagner Landratskandidat Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL Auch die Kreis-Linke wartet mit Prominenz auf: Sahra Wagenknecht, ehemalige Linken-Fraktionschefin, ist zwar ohne ein politisches Spitzenamt, aber immer noch bekanntes Gesicht der Partei. Am Dienstag, 8. September, 15 Uhr, steht sie am Neutorplatz in Dinslaken. Rheinische Post hier lang
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KREIS WESEL Sascha Wagner (40) ist Landratskandidat der Linken im Kreis Wesel. Er lebt in Dinslaken und ist auch Kreisfraktionschef der Linken in Wesel. Zu seinen politischen Vorbildern zählt er Clara Zetkin, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner (Linke) gibt als einen seiner Schwerpunkte den Kampf gegen Rechtsextremismus an. Nicht nur ehrenamtliche Vereine, sondern auch die Kreis-Politik müsse beim Thema Hass-Rede im Internet klare Kante zeigen, sagte er. Seine Partei habe dafür im Kreis ein Handlungskonzept auf den Weg gebracht, mit dessen Anerkennung sich allerdings viele im Kreis schwer getan hätten. Darüber hinaus tritt der 40 Jahre alte Dinslakener für mehr Personal in der Kreisverwaltung sowie die vollständige Rücknahme bestehender Sparbeschlüsse ein. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner betonte noch einmal die Bedeutung, ein Handlungskonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus im Kreis umzusetzen. Er kritisierte: „Viele im Kreis haben sich schwer damit getan, unser Konzept anzuerkennen.“ Dabei gebe es viele Vergehen in diese Richtung, auch in Moers. NRZ hier lang
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DINSLAKEN Gerd Baßfeld ist Bürgermeisterkandidat für die Linke in Dinslaken. Er will sich stark machen für einen besseren ÖPNV, eine fahrradfreundliche Stadt und ein neues Freibad. Seine politischen Vorbilder sind Martin Luther King und Rosa Luxemburg. Rheinische Post hier lang
DINSLAKEN Unser Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld hatte Besuch von Zwischen Niveau und Wahnsinn.hier lang Im Podcast spricht Gerd über seine Ideen und Vorstellungen für ein lebenswertes Dinslaken. Höhrenswert! Podcast hier lang
DINSLAKEN So gestalte sich die Ansprache ein wenig schwierig. „Wir verteilen derzeit an alle Haushalte flächendeckend unser Kurzwahlprogramm. So kann sich jeder informieren“, verspricht Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld. Er ist bislang zufrieden mit dem Wahlkampf. NRZ hier lang
WESEL Barbara Wagner (61) ist die Bürgermeisterkandidatin der Linken. Wir waren an ihrem Lieblingsort und stellten ihr Fragen zu Weseler Themen. Die NABU-Naturarena zwischen Flüren und Bislich hat es Barbara Wagner angetan. „Das ist ein ganz tolles Projekt“, schwärmt die 61 Jahre alte Programmiererin, die für die Linken als Bürgermeisterkandidatin antritt, über ihren Weseler Lieblingsort. NRZ hier lang
WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Barbara Wagner, Bürgermeisterkandidatin für Wesel. Lokalkompass hier lang
WESEL Auch Barbara Wagner, die für die Linke in Wesel das Amt der Bürgermeisterin anstrebt, hatte sich den Wahlkampf ganz anders gewünscht. Natürlich sei Straßenwahlkampf in diesen Zeiten nicht wie in den Jahren zuvor möglich. „Aber der Kontakt zu den Menschen ist uns schon wichtig, denn es gibt auch Leute, die nicht digital sondern noch analog unterwegs sind.“ Sie spüre das Informationsbedürfnis bei den Bürgern. Anderseits respektieren sie und ihr Wahlkampfteam aber auch die Corona-Regeln. NRZ hier lang
KAMP-LINTFORT Der 28-jährige Fraktionschef der Kamp-Lintforter Linken tritt als Bürgermeisterkandidat an. Er will sich für sozialen Wohnungsbau stark machen. NRZ hier lang
KAMP-LINTFORT Jüngster Kandidat für das Bürgermeisteramt ist Sidney Lewandowski. Der 27-jährige Zerspanungsmechaniker und Fraktionschef tritt für DIE LINKE an. Rheinische Post hier lang
VOERDE Unser Spitzenkandidat Jörg Schmitz im Kandidatencheck des Gymnasiums Voerde. Video hier lang
MOERS Pohl, die den Listenplatz 1 auf der Liste der Linken in Moers innehat, sagt aber auch: „Mit der Linken Liste gibt es jetzt eine echte Bündelung linker Kräfte. Vertreten sind neben den Parteimitgliedern auch parteilose, links orientierte Menschen.“ Nach Pohls Angaben gehören zurzeit rund 30 Mitglieder dem Ortsverband Moers/Neukirchen-Vluyn an. NRZ hier lang
RHEINBERG Wie die FDP sind auch die Linken für die Abwahl. Fraktionssprecher Klaus Overmeyer meinte: „Es geht nicht, dass einer angestellten Führungskraft des DLB fristlos gekündigt wird und eine Beamtin darf bleiben. Das können wir unseren Mitgliedern und Wählern nicht vermitteln.“ Von den vier fraktionslosen Ratsmitgliedern haben drei den Antrag auf Abwahl unterschrieben. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Sascha H. Wagner Landratskandidat Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL Auch die Kreis-Linke wartet mit Prominenz auf: Sahra Wagenknecht, ehemalige Linken-Fraktionschefin, ist zwar ohne ein politisches Spitzenamt, aber immer noch bekanntes Gesicht der Partei. Am Dienstag, 8. September, 15 Uhr, steht sie am Neutorplatz in Dinslaken. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Es stehen sechs Bewerber zur Wahl: Ingo Brohl (CDU), Dr. Peter Paic (SPD), Dr. Renatus Rieger (AFD), Petra Schmidt-Niersmann (GRÜNE), Timo Schmitz (FDP) und Sascha H. Wagner (Die Linke). Radio k.w. hier lang
KREIS WESEL Aktionsbündnis Niederrheinappell: Die Linke setzt auf eine grundlegend andere Wirtschaftsordnung. Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL LINKE fordern Transparenz: FDP/FWG-Fraktion soll E-Mails an Landrat veröffentlichen. Lokalklick.eu hier lang
KREIS WESEL Wobei Paic (SPD) auch auf eine „neue Offenheit zu anderen Parteien – speziell Grüne und Linke – “ setzt, um Mehrheiten zu finden und so gestalten zu können. NRZ hier lang
KREIS WESEL Verkehrswende Netzwerk Niederrhein: Sascha Wagner von den Linken will die Überführung des Busbetriebs aus der privat geführten NIAG in einen kreiseigenen Eigenbetrieb durchsetzen und den Ausbau des ÖPNV unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten vorantreiben. Lokalkompass hier lang
KREIS WESEL Sascha Wagner (40) ist Landratskandidat der Linken im Kreis Wesel. Er lebt in Dinslaken und ist auch Kreisfraktionschef der Linken in Wesel. Zu seinen politischen Vorbildern zählt er Clara Zetkin, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner (Linke) gibt als einen seiner Schwerpunkte den Kampf gegen Rechtsextremismus an. Nicht nur ehrenamtliche Vereine, sondern auch die Kreis-Politik müsse beim Thema Hass-Rede im Internet klare Kante zeigen, sagte er. Seine Partei habe dafür im Kreis ein Handlungskonzept auf den Weg gebracht, mit dessen Anerkennung sich allerdings viele im Kreis schwer getan hätten. Darüber hinaus tritt der 40 Jahre alte Dinslakener für mehr Personal in der Kreisverwaltung sowie die vollständige Rücknahme bestehender Sparbeschlüsse ein. Rheinische Post hier lang
KREIS WESEL Sascha H. Wagner betonte noch einmal die Bedeutung, ein Handlungskonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus im Kreis umzusetzen. Er kritisierte: „Viele im Kreis haben sich schwer damit getan, unser Konzept anzuerkennen.“ Dabei gebe es viele Vergehen in diese Richtung, auch in Moers. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld tritt als Bürgermeisterkandidat für die Linken in Dinslaken an. Der Hiesfelder will für soziale Gerechtigkeit kämpfen. NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld in der Online-Diskussion der Bürgermeisterkandidat*innen: Auch er sei in Dinslaken geboren, habe „auf der Zeche gelernt“, dann Sozialpädagogik studiert, sagte Gerd Baßfeld. Er engagiere sich für soziale Gerechtigkeit „und die möchte ich auch hier haben.“ NRZ hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld (DIE LINKE.) stellt sich erneut als Bürgermeisterkandidat auf. Auch er hat unsere drei fragen beantwortet. Lokalkompass hier lang
DINSLAKEN Reiner Langer (Die LINKE) will eure Stimme für Lohberg sein – hier der Kandidaten-Check. Lohberg Mittendrin hier lang
DINSLAKEN Hans-Joachim Waldes (Die LINKE) will eure Stimme für Lohberg sein – hier der Kandidaten-Check. Lohberg Mittendrin hier lang
DINSLAKEN Gerd Baßfeld ist Bürgermeisterkandidat für die Linke in Dinslaken. Er will sich stark machen für einen besseren ÖPNV, eine fahrradfreundliche Stadt und ein neues Freibad. Seine politischen Vorbilder sind Martin Luther King und Rosa Luxemburg. Rheinische Post hier lang
DINSLAKEN Unser Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld hatte Besuch von Zwischen Niveau und Wahnsinn.hier lang Im Podcast spricht Gerd über seine Ideen und Vorstellungen für ein lebenswertes Dinslaken. Höhrenswert! Podcast hier lang
DINSLAKEN So gestalte sich die Ansprache ein wenig schwierig. „Wir verteilen derzeit an alle Haushalte flächendeckend unser Kurzwahlprogramm. So kann sich jeder informieren“, verspricht Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld. Er ist bislang zufrieden mit dem Wahlkampf. NRZ hier lang
WESEL Barbara Wagner (61) ist die Bürgermeisterkandidatin der Linken. Wir waren an ihrem Lieblingsort und stellten ihr Fragen zu Weseler Themen. Die NABU-Naturarena zwischen Flüren und Bislich hat es Barbara Wagner angetan. „Das ist ein ganz tolles Projekt“, schwärmt die 61 Jahre alte Programmiererin, die für die Linken als Bürgermeisterkandidatin antritt, über ihren Weseler Lieblingsort. NRZ hier lang
WESEL KANDIDATENVORSTELLUNG Barbara Wagner, Bürgermeisterkandidatin für Wesel. Lokalkompass hier lang
WESEL Auch Barbara Wagner, die für die Linke in Wesel das Amt der Bürgermeisterin anstrebt, hatte sich den Wahlkampf ganz anders gewünscht. Natürlich sei Straßenwahlkampf in diesen Zeiten nicht wie in den Jahren zuvor möglich. „Aber der Kontakt zu den Menschen ist uns schon wichtig, denn es gibt auch Leute, die nicht digital sondern noch analog unterwegs sind.“ Sie spüre das Informationsbedürfnis bei den Bürgern. Anderseits respektieren sie und ihr Wahlkampfteam aber auch die Corona-Regeln. NRZ hier lang
KAMP-LINTFORT Der 28-jährige Fraktionschef der Kamp-Lintforter Linken tritt als Bürgermeisterkandidat an. Er will sich für sozialen Wohnungsbau stark machen. NRZ hier lang
KAMP-LINTFORT Jüngster Kandidat für das Bürgermeisteramt ist Sidney Lewandowski. Der 27-jährige Zerspanungsmechaniker und Fraktionschef tritt für DIE LINKE an. Rheinische Post hier lang
VOERDE Unser Spitzenkandidat Jörg Schmitz im Kandidatencheck des Gymnasiums Voerde. Video hier lang
MOERS Pohl, die den Listenplatz 1 auf der Liste der Linken in Moers innehat, sagt aber auch: „Mit der Linken Liste gibt es jetzt eine echte Bündelung linker Kräfte. Vertreten sind neben den Parteimitgliedern auch parteilose, links orientierte Menschen.“ Nach Pohls Angaben gehören zurzeit rund 30 Mitglieder dem Ortsverband Moers/Neukirchen-Vluyn an. NRZ hier lang
RHEINBERG Wie die FDP sind auch die Linken für die Abwahl. Fraktionssprecher Klaus Overmeyer meinte: „Es geht nicht, dass einer angestellten Führungskraft des DLB fristlos gekündigt wird und eine Beamtin darf bleiben. Das können wir unseren Mitgliedern und Wählern nicht vermitteln.“ Von den vier fraktionslosen Ratsmitgliedern haben drei den Antrag auf Abwahl unterschrieben. Rheinische Post hier lang
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