Die Azteken
- Michael
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Teotihuacan
Teotihuacan: Archäologen finden Kammer unter der Mondpyramide
Teotihuacan (Mexiko) – Unter der sogenannten Mondpyramide der Ruinenstadt Teotihuacan in Zentralmexiko haben Archäologen eine bislang unbekannte unterirdische Kammer entdeckt und vermuten darin eine rituelle Abbildung der Unterwelt der Götter.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... e20181104/
Teotihuacan (Mexiko) – Unter der sogenannten Mondpyramide der Ruinenstadt Teotihuacan in Zentralmexiko haben Archäologen eine bislang unbekannte unterirdische Kammer entdeckt und vermuten darin eine rituelle Abbildung der Unterwelt der Götter.
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- kleine-Hexe
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Die Azteken
Ein Fund in einem mexikanischen Tempel deutet auf ein 1.000 Jahre altes, extrem grausames Ritual hin
Xipe Totec, der Fruchtbarkeitsgott der Azteken, war für seinen außergewöhnlichen Blutdurst bekannt – die ihm gewidmeten Zeremonien liefen außergewöhnlich blutig ab, denn die Azteken glaubten, dass der Kreislauf des Jahres und der Ernte nur mit Blut in Gang gehalten werden könne.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ailsignout
Xipe Totec, der Fruchtbarkeitsgott der Azteken, war für seinen außergewöhnlichen Blutdurst bekannt – die ihm gewidmeten Zeremonien liefen außergewöhnlich blutig ab, denn die Azteken glaubten, dass der Kreislauf des Jahres und der Ernte nur mit Blut in Gang gehalten werden könne.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Archäologen entdecken Überreste eines Azteken-Palast in Mexiko
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Schermi
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Die vergessenen Azteken
Im 16. Jahrhundert versklavten die Spanier viele tausend Azteken. Einige der Ureinwohner überquerten den Atlantik freiwillig: als Forscher, Diplomaten, Kaufleute - eine Studie zeigt, welchen Einfluss sie hatten.
Von Martin Pfaffenzeller
Spiegel
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- Manu
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In Azteken-Ruine Forscher legen Turm aus Totenschädeln frei
Nach fünfjährigen Ausgrabungen haben Archäologen mehr als 600 Totenschädel in einer Azteken-Ruine entdeckt. Die Überreste gehörten wohl feindlichen Kriegern.
t-online
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- kleine-Hexe
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Tenochtitlan: Weitere Funde am Schädelturm
Archäologen entdecken 119 weitere Totenschädel am aztekischen Huei Tzompantli
Gruseliges Mahnmal: Vor gut 500 Jahren errichteten die Azteken in Tenochtitlan einen großen Turm aus Totenschädeln. Jetzt haben Archäologen an der Ostwand dieses Turm weitere 119 Schädel freigelegt – darunter auch Relikte von Frauen und Kindern. Dies könnte darauf hindeuten, dass einige Schädel im sogenannten Huei Tzompantli nicht von gegnerischen Kriegern stammen, sondern von Opferritualen für die Götter.
scinexx
Gruseliges Mahnmal: Vor gut 500 Jahren errichteten die Azteken in Tenochtitlan einen großen Turm aus Totenschädeln. Jetzt haben Archäologen an der Ostwand dieses Turm weitere 119 Schädel freigelegt – darunter auch Relikte von Frauen und Kindern. Dies könnte darauf hindeuten, dass einige Schädel im sogenannten Huei Tzompantli nicht von gegnerischen Kriegern stammen, sondern von Opferritualen für die Götter.
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- Michael
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Serie „Spur der Steine“ : Eine Stadt, auf Obsidian gebaut
Ausgedehnt: Das rätselhafte Teotihuacán im zentralen Hochland von Mexiko war nicht nur ein magischer Ort, sondern mit seinen 2000 Mehrfamilienhäusern auch eine wohnliche Metropole.
FAZ
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- Schermi
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Teotihuacan: Erbauer formten Landschaft um Strukturen der präkolumbischen Kultur prägen selbst moderne Bauten
Nachhaltige Umformung: Auch wenn das Reich von Teotihuacan längst untergegangen ist – die Relikte der präkolumbischen Metropole sind bis heute prägend. Neue LIDAR-Kartierungen enthüllen nun, in welchem Ausmaß die Landschaft selbst jenseits des alten Stadtgebiets umgeformt wurde. Allein für drei der großen Pyramiden von Teotihuacan wurden 2,4 Millionen Tonnen Erde und Gestein bewegt, zwei Flüsse fließen bis heute in einem neuen Bett. Noch heute folgen viele Straßen und Felder den alten Strukturen.
Scinexx
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- Schermi
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Wie haben die Antiker bei Puma Punku 100-Tonnen-Megalithen bewegt?
Zwei der größten Steine von Puma Punku wiegen 131 Tonnen bzw. 85 Tonnen.
Zwei der größten Steine von Puma Punku wiegen 131 Tonnen bzw. 85 Tonnen. Diese massiven Felsbrocken wurden aus Steinbrüchen geschnitzt, die mehr als 10 Kilometer entfernt liegen.
Curiosmos
Zwei der größten Steine von Puma Punku wiegen 131 Tonnen bzw. 85 Tonnen. Diese massiven Felsbrocken wurden aus Steinbrüchen geschnitzt, die mehr als 10 Kilometer entfernt liegen.
Curiosmos
- Michael
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Ungeschriebenes Geheimnis: Die „goldene“ Kammer unter den Pyramiden von Teotihuacan
Die "Goldene" Kammer unter dem Tempel von Quetzalcoatl, voller kleiner gelber Kugeln, kann sicherlich als eine der mysteriösesten archäologischen Entdeckungen der letzten Zeit angesehen werden.
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