Meteoriten
- Anne
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Meteoriten brachten noch bis in jüngste Zeit Wasser auf die Erde
Sydney (Australien) – Bis heute sind sich Wissenschaftler über die ursprüngliche Herkunft des Erdenwassers uneins. Eine Theorie sieht in wasserhaltigen Meteoriten eine der Hauptquellen des Wassers. Allerdings gingen auch Vertreter dieser Theorie bislang davon aus, dass diese kosmischen Wasserquellen schon lange versiegt sind. Eine neue Studie liefert nun Hinweise dafür, dass dieser Vorgang noch bis vor wenigen Millionen stattgefunden hatte.
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Theodor Strom

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- Schermi
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Meteoriten-Einschlag in Norwegen
In Norwegen ist 120 Kilometer nördlich von Oslo ein Meteorit auf die Erde eingeschlagen. Menschen in der Umgebung wurden Zeugen von dem Spektakel, hörten laute Geräusche und sahen ein helles Licht.
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- Schermi
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Geheimer Meteor: Interstellares Objekt auf Erde eingeschlagen
Ein interstellares Objekt ist auf die Erde eingeschlagen. Die NASA hält die Informationen darüber geheim. Bis jetzt. Diese Story klingt nach einem Hollywood-Film, ist aber Realität.
Tim Ruster
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- Manu
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Ursprung des „Madrid-Meteors“ identifiziert
Feuerball über spanischer Hauptstadt war Bruchstück eines Kometen
Feuriges Ende: Am 31. Juli 2022 raste ein heller Feuerball über die spanische Hauptstadt Madrid hinweg – und verglühte in der Atmosphäre. Jetzt haben Astronomen den Weg dieses Meteors zu seinem Ursprung zurück verfolgt. Der rund zehn Zentimeter große Brocken war demnach ein Bruchstück des Kometen 169P/NEAT, der am 11. August 2022 den erdnächsten Punkt seiner Bahn um die Sonne passiert. Von ihm könnten künftig noch mehr Meteore kommen.
scinexx
Feuriges Ende: Am 31. Juli 2022 raste ein heller Feuerball über die spanische Hauptstadt Madrid hinweg – und verglühte in der Atmosphäre. Jetzt haben Astronomen den Weg dieses Meteors zu seinem Ursprung zurück verfolgt. Der rund zehn Zentimeter große Brocken war demnach ein Bruchstück des Kometen 169P/NEAT, der am 11. August 2022 den erdnächsten Punkt seiner Bahn um die Sonne passiert. Von ihm könnten künftig noch mehr Meteore kommen.
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- Manu
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Zwei neue Meteoriten-Minerale identifziert
Zwei neue Meteoriten-Minerale identifziert
Extraterrestrische Eisenverbindungen stammen aus einem der größten Meteoriten der Erde
Nicht von dieser Welt: Forscher haben in einem großen Eisenmeteoriten gleich zwei neue Minerale entdeckt – und erste Hinweise auf noch ein drittes. Die Verbindungen aus Eisen, Phosphor und Sauerstoff stammen aus dem in Somalia gefundenen El-Ali-Meteoriten, einem 15 Tonnen schweren Brocken, der zu den größten Meteoriten der Erde gehört. Die neuartigen Eisenminerale wurden Elaliit und Elkinstantonit getauft und ähneln Verbindungen, die zuvor nur im Labor erzeugt worden waren.
scinexx
Extraterrestrische Eisenverbindungen stammen aus einem der größten Meteoriten der Erde
Nicht von dieser Welt: Forscher haben in einem großen Eisenmeteoriten gleich zwei neue Minerale entdeckt – und erste Hinweise auf noch ein drittes. Die Verbindungen aus Eisen, Phosphor und Sauerstoff stammen aus dem in Somalia gefundenen El-Ali-Meteoriten, einem 15 Tonnen schweren Brocken, der zu den größten Meteoriten der Erde gehört. Die neuartigen Eisenminerale wurden Elaliit und Elkinstantonit getauft und ähneln Verbindungen, die zuvor nur im Labor erzeugt worden waren.
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- Michael
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Forscher vermuten außerirdische Technologie hinter mysteriösem Fund auf der Erde
Unter einem Meteoriten, der vor einigen Jahren auf der Erde einschlug, entdeckten Forscher Mineralien, die in der Natur nicht vorkommen. Sie vermuten daher außerirdische Technologien.
Kreiszeitung
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- Manu
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Als ein Asteroid die Erde erschütterte
Vor zehn Jahren stürzte überraschend ein Himmelskörper nahe der Stadt Tscheljabinsk ab. 1500 Menschen wurden verletzt. Was hat uns das Unglück gelehrt? Sind wir besser vorbereitet?
von Annette Doerfel
Spektrum
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- Dragon
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Meteoritenkrater in französischem Weingut entdeckt
200 Meter große Senke im Weinberg erweist sich als Einschlagskrater
Seltener Fund: In einem Weingut in Südfrankreich haben Forscher einen zuvor unerkannten Einschlagskrater identifiziert – in Europa ist dies eine Seltenheit. Die 200 Meter breite und 30 Meter tiefe Senke zeigt eine für Meteoritenkrater typische Magnetfeld-Anomalie. Im Boden finden sich zudem zahlreiche Impakt-Sphärulen, winzige kugelförmige Gebilde aus verschmolzenem Metall und Gestein, die auf den Einschlag eines Eisen-Nickel-Meteoriten hindeuten, wie die Wissenschaftler berichten.
scinexx
Seltener Fund: In einem Weingut in Südfrankreich haben Forscher einen zuvor unerkannten Einschlagskrater identifiziert – in Europa ist dies eine Seltenheit. Die 200 Meter breite und 30 Meter tiefe Senke zeigt eine für Meteoritenkrater typische Magnetfeld-Anomalie. Im Boden finden sich zudem zahlreiche Impakt-Sphärulen, winzige kugelförmige Gebilde aus verschmolzenem Metall und Gestein, die auf den Einschlag eines Eisen-Nickel-Meteoriten hindeuten, wie die Wissenschaftler berichten.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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Wie der Tscheljabinsk-Meteor zerbrach
US-Forscher rekonstruieren den Ablauf der Meteor-Explosion in dreidimensionalen Detail
Explosion am Himmel: Vor gut zehn Jahren zerbarst ein rund 20 Meter großer Asteroid über der russischen Stadt Tscheljabinsk, rund 1.200 Menschen wurden verletzt. Jetzt ist es US-Forschern erstmals gelungen, das Auseinanderbrechen des Meteors in dreidimensionalem Detail zu rekonstruieren. Ihre Modellierung enthüllt, dass der Brocken in mehreren Stufen zerbrach und auch, warum die Trümmer relativ weit streuten. Die Erkenntnisse helfen dabei, die Folgen solcher Ereignisse besser vorherzusagen.
scinexx
Explosion am Himmel: Vor gut zehn Jahren zerbarst ein rund 20 Meter großer Asteroid über der russischen Stadt Tscheljabinsk, rund 1.200 Menschen wurden verletzt. Jetzt ist es US-Forschern erstmals gelungen, das Auseinanderbrechen des Meteors in dreidimensionalem Detail zu rekonstruieren. Ihre Modellierung enthüllt, dass der Brocken in mehreren Stufen zerbrach und auch, warum die Trümmer relativ weit streuten. Die Erkenntnisse helfen dabei, die Folgen solcher Ereignisse besser vorherzusagen.
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- Manu
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Neue Studie skizziert Szenario eines natürlichen Ursprungs des interstellaren Meteors IM1
Cambridge (USA) – Ein 2014 über Papua-Neuguinea detektierter Meteor offenbarte Eigenschaften, die auf eine extrasolare Herkunft des Mutterkörpers hindeuteten. Im vergangenen Sommer konnten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen um den Harvard-Astronom Prof. Avi Loeb am Ozeanboden kugelförmige Fragmente einsammeln, die sie als Reste des Eintritts dieses Meteoriten in die Erdatmosphäre deuten. Nachdem erste Analysen dieser kleinen Kugeln tatsächlich deren interstellare Herkunft zu bestätigen scheinen, skizziert eine neue Studie nun das Szenario, wie die Sphärulen auch von einem natürlichen interstellaren Meteor passen können.
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