Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Manu
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Bausteine des Lebens in Weißem Zwergstern entdeckt
Los Angeles (USA) – In der Atmosphäre eines Weißen Zwergsterns haben Astronomen Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff und damit die grundlegenden Bausteine von Wasser und des uns bekannten Lebens entdeckt. Diese gelangten offenbar mit einem Kleinplaneten in den Stern, wie sie auch im Kuipergürtel des Sonnensystems zu finden sind. Die Entdeckung zeigt, dass trockene, innere Felsplaneten auch in anderen Systemen durch eisige Körper wie Kometen und Kleinplaneten die Baussteine des Lebens, vornehmlich Wasser, erlangen können.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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SETI-Institute sucht nach intelligenter Kommunikation im TRAPPIST-1-System
Mountain View (USA) – Seit der Entdeckung von gleich sieben erdgroßen Planeten um den kaum 40 Lichtjahre von der Erde entfernten Zwergstern TRAPPIST-1 wird natürlich auch über dortiges potentielles Leben und Intelligenz spekuliert (…GreWi brichtete, s. Links). Jetzt sucht das SETI Institute nach Kommunikationssignalen zwischen den Planeten des Systems
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- Manu
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Astronomen suchen nach Lasersignalen von nahen Sternen
Berkeley (USA) – Mit dem 10-Meter Teleskop am Keck Observatory haben Astronomen in den Spektren von rund 5600 sonnennahen Sternen nach künstlichen Lasersignalen gesucht. Obwohl bei der Suche kein eindeutiges Signal gefunden wurde, schließen die Astronomen einen zukünftige Entdeckung noch nicht aus
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- Dragon
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Astronomie-Professor veröffentlicht Fachartikel zu möglichen Hinterlassenschaften früher technologischer Zivilisationen
State College (USA) – Mit seiner Deutung des immer noch unerklärten Lichtmusters des fernen Sterns KIC 8462852 als das Ergebnis einer gewaltigen Konstruktion einer außeririschen Superzivilisation (…GreWi berichtete) hat der Astronomie-Professor Jason T. Wright international für Schlagzeilen und kontroverse Diskussionen sowohl unter Laien als auch in Fachkreisen gesorgt. Jetzt hat sich Wright erneut der Thematik technologischer Artefakte im All angenommen und einen Fachartikel über mögliche technologische Hochkulturen im frühen Sonnensystem und deren potentielle, vielleicht sogar heute noch auffindbare Hinterlassenschaften auf Erde (und Mond), Venus, Mars und im äußeren Sonnensystem veröffentlicht.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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SETI: Breakthrough Listen Initiative findet 11 interessante außerirdische Signale
San Francisco (USA) – Vor zwei Jahren begann mit der Breakthough Listen Initiative die bislang umfangreichste Suche nach intelligenten Signalen außerirdischer Zivilisationen (…GreWi berichtete). Jetzt haben die Projektwissenschaftler die ersten Analyseergebnisse präsentiert und erklärt, man habe zwar noch keine eindeutigen Signale gefunden – beobachte derzeit aber insgesamt 11 potentiell signifikante Ereignisse.
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Seibold, Klaus
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- Anne
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Wissenschaftler hoffen auf baldige Entdeckungen bei der Suche nach außerirdischem Leben
Stanford (USA) – Auf einer Konferenz haben sich internationale Astrobiologen zuversichtlich darüber gezeigt, dass es schon in naher Zukunft zu weiteren bedeutenden Entdeckungen bei der Suche nach außerirdischem Leben kommen wird. Der Schritt von der theoretischen Spekulation hin zu datenbasierter Wissenschaft sei bereits getan.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Anne
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„Sphärenharmonien“ halten TRAPPIST-1-System dauerhaft stabil
Toronto (Kanada) – Die Entdeckung von gleich sieben Planeten um den nahen Stern TRAPPIST-1,
von denen 3 Planeten ihren Stern innerhalb dessen lebensfreundlicher Zone umkreisen und es
auf ihnen möglicherweise also Leben geben könnte, sorgte vor wenigen Monaten für Aufsehen
(…GreWi berichtete). Simulationen des Systems zeigen jedoch, dass dieses eigentlich sehr
instabil sein sollte und die Planeten schon nach weniger als einer Million Jahren miteinander
kollidieren würden. Da sie dies aber offenbar noch nicht getan haben, muss es etwas geben,
was das System stabil macht. US-Forscher haben dieses Rätsel nun gelöst.
von denen 3 Planeten ihren Stern innerhalb dessen lebensfreundlicher Zone umkreisen und es
auf ihnen möglicherweise also Leben geben könnte, sorgte vor wenigen Monaten für Aufsehen
(…GreWi berichtete). Simulationen des Systems zeigen jedoch, dass dieses eigentlich sehr
instabil sein sollte und die Planeten schon nach weniger als einer Million Jahren miteinander
kollidieren würden. Da sie dies aber offenbar noch nicht getan haben, muss es etwas geben,
was das System stabil macht. US-Forscher haben dieses Rätsel nun gelöst.
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Theodor Strom
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- Michael
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Außerirdisches Signal? Neuer Radioblitz (FRB) stellt Astronomen vor weitere Rätsel
Dwingeloo (Niederlande) – Sie sind eines der derzeit größten Rätsel der Astronomie: Schnelle Radioausbrüche (Fast Radio Bursts; FRBs) sind nur wenige Millisekunden andauernde, dafür aber extrem energetische Radioblitze, von denen bislang erst 17 bzw. 22 Exemplare aufgefangen wurden und über deren Herkunft und Natur immer noch spekuliert wird. Während die einen dahinter ein noch unbekanntes astrophysikalisches Phänomen vermuten, hoffen andere wiederum, dass es sich um intelligente Signale von Außerirdischen handeln könnte. Ein neues Signal stellt Astronomen nun vor zusätzliche Rästel.
- kleine-Hexe
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Befinden sich außerirdische Superzivilisationen im Tiefschlaf?
Oxford (Großbritannien) – Die Wahrscheinlichkeit sagt uns,
dass es eigentlich zahlreiche weitere, technologisch entwickelte
Zivilisationen im Universum geben und diese sich auch bereits
kolonialisierend ausgebreitet haben sollten. Doch wenn dem so
ist, warum haben wir diese dann (zumindest offiziell…) noch nicht
entdeckt? Diese Frage wird mit dem sogenannten Fermi-Paradoxon
beschrieben und seit den 1960er Jahren immer wieder kontrovers
diskutiert. Jetzt haben Oxford-Wissenschaftler eine weitere mögliche
Antwort zumindest theoretisch erörtert.
dass es eigentlich zahlreiche weitere, technologisch entwickelte
Zivilisationen im Universum geben und diese sich auch bereits
kolonialisierend ausgebreitet haben sollten. Doch wenn dem so
ist, warum haben wir diese dann (zumindest offiziell…) noch nicht
entdeckt? Diese Frage wird mit dem sogenannten Fermi-Paradoxon
beschrieben und seit den 1960er Jahren immer wieder kontrovers
diskutiert. Jetzt haben Oxford-Wissenschaftler eine weitere mögliche
Antwort zumindest theoretisch erörtert.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- kleine-Hexe
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Astronom fordert Suche nach künstlichen Mega-Bauwerken um nahe Pulsare
Tbilissi (Georgien) – Die Idee gewaltiger künstlicher Strukturen, mit denen ferne Superzivilisationen die Energie ihres Stern direkt anzapfen könnten, wurde erstmals in den 1960er Jahren von Freeman Dyson und Nikolai Kardaschow in Form sogenannter Dyson-Strukturen formuliert und wird seit 2015 am Beispiel des einzigartigen Lichtmusters des fernen Stern als eine potentielle Erklärung dafür diskutiert (…GreWi berichtete). Jetzt vermutet ein georgischer Astronom, dass wir bislang an den falschen Orten nach derartigen künstlichen Megastrukturen gesucht haben.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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