CORONAVIRUS
- Manu
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Karl Lauterbach hält Schul- und Kitaöffnungen für möglich
Kommende Woche steht die Entscheidung über den Lockdown an. Viele Experten setzen auf eine Verlängerung. Doch ausgerechnet der SPD-Gesundheitsexperte bringt Lockerungen ins Spiel – unter Auflagen.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Michael
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Debatte um Schulöffnungen Bildungsministerin Karliczek: Präsenzunterricht "nicht vorstellbar"
Eine vollständige Rückkehr zum Präsenzunterricht sei laut Anja Karliczek aufgrund der derzeitigen Infektionslage "nicht vorstellbar". Die SPD fordert: Eltern brauchen dann aber bezahlten Urlaub.
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- Manu
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Aber "nicht vollständig" KMK-Chefin hält Schulöffnungen Anfang Februar für möglich
Britta Ernst, Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, will bald die ersten Schulen öffnen – wo die Infektionslage das zulässt. Ein bundesweit einheitliches Vorgehen lehnt sie ab.
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- Manu
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Bei Corona-Gipfel Merkel will Strategie für Kitas und Schulen finden
Am Mittwoch treffen sich Bund und Länder zu einem weiteren Corona-Gipfel. Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt eine Strategie für Schulen und Kitas dabei ganz oben auf die Tagesordnung.
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- Schermi
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Re: CORONAVIRUS
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Jobcenter muss über Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler*innen informieren
Das Jobcenter Kreis Wesel soll seine Kund*innen mit Anschreiben oder Zeitungsanzeigen darauf hinweisen, dass Schüler*innen in Bedarfsgemeinschaften einen Anspruch auf die Übernahme der Kosten digitaler Endgeräte (Tablets, Laptops, Drucker) haben, wenn Schulen diese nicht zur Verfügung stellen. Das fordert DIE LINKE im Kreistag Wesel in einem Antrag an den Sozialausschuss.
„Der Geschäftsführer des Jobcenters hat vor einigen Monaten noch dazu aufgefordert, entsprechende Anträge nicht zu stellen. Wir haben das damals schon kritisiert“, so Roman Reisch, sozialpolitischer Sprecher der LINKEN-Fraktion. Mittlerweile sei die Rechtslage eindeutig, die Bundesagentur habe mit einer Verordnung auf zahlreiche erfolgreiche Klagen Betroffener reagiert.
„Von einem Jobcenter-Geschäftsführer wäre zu erwarten gewesen, dass er sich an die Seite seiner Kunden stellt“, so Roman Reisch. Davon abzuraten, Anträge zu stellen, sei hingegen inakzeptabel.
Viele Kund*innen hätten den Aufruf, keine Anträge auf digitale Endgeräte zu stellen, mitbekommen. „Hier ist das Jobcenter jetzt in der Pflicht, seinen fatalen Aufruf zu korrigieren“, meint Roman Reisch.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in einer am 1. Feb. 2021 herausgegebenen Weisung festgestellt, dass rückwirkend ab Jan. 2021 ein Anspruch auf Übernahme der Kosten für digitale Endgeräte in Höhe von bis zu 350 € im SGB II besteht, wenn diese für das Homeschooling benötigt, aber nicht von den Schulen bereitgestellt, werden.
Kern der Weisung ist: dass für ALG II-Beziehende ab dem 1. Januar 2021 digitale Endgeräte und Drucker vom Jobcenter auf Zuschussbasis zu übernehmen sind. Grundsätzlich seien alle Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 25. Lebensjahrs, die eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen, berechtigt, diesen Anspruch geltend zu machen. Berechtigt sind zudem Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildungsvergütung erhalten. Die Leistungsberechtigten müssen beim Jobcenter dazu einen Antrag stellen und nachweisen, dass es anderweitig keine Kostenerstattung bzw. Sicherstellung des Bedarfes gibt.
Die Höhe des Zuschusses ist im Einzelfall (soweit vorhanden) auf der Grundlage der schulischen Vorgaben zu ermitteln und sollte im Regelfall den Gesamtbetrag von 350 EUR je Schülerin oder Schüler für alle benötigten Endgeräte (z. B. Tablet/PC jeweils mit Zubehör) nicht übersteigen, so die BA in der Weisung.
Die Regelung greift zum 1. Januar 2021, so dass entsprechende Kosten auch rückwirkend geltend gemacht werden können.
Jobcenter muss über Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler*innen informieren
Das Jobcenter Kreis Wesel soll seine Kund*innen mit Anschreiben oder Zeitungsanzeigen darauf hinweisen, dass Schüler*innen in Bedarfsgemeinschaften einen Anspruch auf die Übernahme der Kosten digitaler Endgeräte (Tablets, Laptops, Drucker) haben, wenn Schulen diese nicht zur Verfügung stellen. Das fordert DIE LINKE im Kreistag Wesel in einem Antrag an den Sozialausschuss.
„Der Geschäftsführer des Jobcenters hat vor einigen Monaten noch dazu aufgefordert, entsprechende Anträge nicht zu stellen. Wir haben das damals schon kritisiert“, so Roman Reisch, sozialpolitischer Sprecher der LINKEN-Fraktion. Mittlerweile sei die Rechtslage eindeutig, die Bundesagentur habe mit einer Verordnung auf zahlreiche erfolgreiche Klagen Betroffener reagiert.
„Von einem Jobcenter-Geschäftsführer wäre zu erwarten gewesen, dass er sich an die Seite seiner Kunden stellt“, so Roman Reisch. Davon abzuraten, Anträge zu stellen, sei hingegen inakzeptabel.
Viele Kund*innen hätten den Aufruf, keine Anträge auf digitale Endgeräte zu stellen, mitbekommen. „Hier ist das Jobcenter jetzt in der Pflicht, seinen fatalen Aufruf zu korrigieren“, meint Roman Reisch.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in einer am 1. Feb. 2021 herausgegebenen Weisung festgestellt, dass rückwirkend ab Jan. 2021 ein Anspruch auf Übernahme der Kosten für digitale Endgeräte in Höhe von bis zu 350 € im SGB II besteht, wenn diese für das Homeschooling benötigt, aber nicht von den Schulen bereitgestellt, werden.
Kern der Weisung ist: dass für ALG II-Beziehende ab dem 1. Januar 2021 digitale Endgeräte und Drucker vom Jobcenter auf Zuschussbasis zu übernehmen sind. Grundsätzlich seien alle Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 25. Lebensjahrs, die eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen, berechtigt, diesen Anspruch geltend zu machen. Berechtigt sind zudem Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildungsvergütung erhalten. Die Leistungsberechtigten müssen beim Jobcenter dazu einen Antrag stellen und nachweisen, dass es anderweitig keine Kostenerstattung bzw. Sicherstellung des Bedarfes gibt.
Die Höhe des Zuschusses ist im Einzelfall (soweit vorhanden) auf der Grundlage der schulischen Vorgaben zu ermitteln und sollte im Regelfall den Gesamtbetrag von 350 EUR je Schülerin oder Schüler für alle benötigten Endgeräte (z. B. Tablet/PC jeweils mit Zubehör) nicht übersteigen, so die BA in der Weisung.
Die Regelung greift zum 1. Januar 2021, so dass entsprechende Kosten auch rückwirkend geltend gemacht werden können.
- kleine-Hexe
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Schulstart ohne Impfungen und Tests: "Desaster auf ganzer Linie"
Intensivmediziner übt Kritik
Schulstart ohne Impfungen und Tests: "Desaster auf ganzer Linie"
Von Sonja Eichert
Die Schulen öffnen vielerorts, einheitliche Konzepte fehlen jedoch. Kinderintensivmediziner Florian Hoffmann erklärt im Interview, warum das ein großes Problem ist – und wie es vermutlich weitergehen wird.
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Schulstart ohne Impfungen und Tests: "Desaster auf ganzer Linie"
Von Sonja Eichert
Die Schulen öffnen vielerorts, einheitliche Konzepte fehlen jedoch. Kinderintensivmediziner Florian Hoffmann erklärt im Interview, warum das ein großes Problem ist – und wie es vermutlich weitergehen wird.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- kleine-Hexe
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Coronakrise: Laschet will bundesweit einheitliche Lösung für Schulen
Schluss mit dem Corona-Flickenteppich an Schulen – wünschen sich viele Deutsche. NRW-Ministerpräsident Laschet will dazu einen Konsens der Länder herstellen.
msn
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Lehrer und Schüler wollen einheitliche Regeln
Lehrer- und Schülervertreter sind sich einig: Es brauche bundesweit einheitlich verbindliche Tests und Schulschließungen bei Inzidenzen über 100. Dass die Kultusminister diesen Appell bei ihrer Konferenz am Nachmittag erhören werden, gilt aber als unwahrscheinlich.
Tagesschau
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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Inzidenz stabil über 165 - Schermbecks Schulen schließen Donnerstag
Laut Landeszentrum Gesundheit liegt die Wocheninzidenz den dritten Tag über der Marke von 165. Damit steht in Schermbeck den Schulen wieder der Distanzunterricht bevor.
von Berthold Fehmer
Dorstener Zeitung
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- Cat
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Schulen in Fulda setzen weiter aufs Lüften: Filteranlagen werden nur ergänzend eingesetzt
VonSabrina Mehler
Luftfilteranlagen in Klassenräumen versprechen mehr Sicherheit im Schulbetrieb. Auch im Landkreis Fulda haben die Schulträger in der Corona-Pandemie mehrere mobile Geräte angeschafft. Trotz drohender Delta-Welle im Herbst setzen sie aber weiterhin in erster Linie aufs Stoßlüften.
Fuldaer Zeitung
Luftfilteranlagen in Klassenräumen versprechen mehr Sicherheit im Schulbetrieb. Auch im Landkreis Fulda haben die Schulträger in der Corona-Pandemie mehrere mobile Geräte angeschafft. Trotz drohender Delta-Welle im Herbst setzen sie aber weiterhin in erster Linie aufs Stoßlüften.
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