Raketenantriebe zur Raumfahrt auf den meisten Exoplaneten ungeeignet
- Manu
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Leicht, leichter, Raumschiff
Eine hohle Kugel, fast leichter als Luft, tiefschwarz. So stellen sich Forscher eine neue Art von Raumschiff vor. Fliegen wir so zu einem anderen Stern?
von Franziska Konitzer
Spektrum
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- Anne
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Neuer Termin für Online-Konferenz mit Untersuchungsergebnissen zum EmDrive
Dresden (Deutschland) – Seit einigen Jahren untersuchen verschiedene Wissenschaftsteams und selbst die NASA Antriebssysteme, die angeblich ohne klassische Treibmittel auskommen und deshalb von vielen als „unmöglich“ abgetan werden. Neben der US-Raumfahrtbehörde haben auch Physiker der Technischen Universität Dresden u.a. die Behauptungen zum sogenannten EmDrive genauestens untersucht und wollen ihre Abschlussergebnisse nun im kommenden Frühjahr auf einer Konferenz veröffentlichen. Jetzt wurde der Termin der „Space Propulsion Conference 2020“ erneut verschoben und die Veranstaltung vollständig online ausgelegt.
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- Manu
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Neues Konzept: Physik-konformer Warp-Antrieb ist möglich
New York (USA) – Die Idee, mithilfe eines sogenannten Warp-Antriebs den Raum selbst bzw. die Raum-Zeit derart um ein Raumschiff herum zu krümmen, so dass Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit möglich wären, ist nicht neu und nicht zuletzt durch das Raumschiff Enterprise allgemein verbreitet. Jetzt haben Physiker die Grundlage der Warp-Idee neu gedacht und ihr Konzept eines Warp-Antriebes vorgestellt, das den Gesetzen der Physik nicht widersprechen und Probleme bisheriger Konzepte behoben haben soll.
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Warp-Antrieb: Göttinger Physiker entdeckt neue theoretische Lösungen für Reisen mit Über-Lichtgeschwindigkeit
Göttingen (Deutschland) – Der Erforschung des fernen Weltalls, ganz zu schweigen von anderen Stern- und Planetensystemen, stehen bislang noch die gewaltigen Entfernungen im All entgegen. Um praktikable interstellare Raumfahrt zu betreiben, braucht es Antriebskonzepte, die Reisen mit oder sogar schneller als Lichtgeschwindigkeit erlauben. Entsprechende Konzepte scheitern indes an der dafür notwendigen exotischen Materie. Ein Physiker der Georg-August-Universität Göttingen hat dieses Problem nun offenbar gelöst.
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- Schermi
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Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit
Aus der Science-Fiction ist er nicht wegzudenken – der „Warp-Antrieb“. Denn ohne ihn wären Reisen von Stern zu Stern mit Überlichtgeschwindigkeit nicht denkbar. Der Bau eines solchen Antriebs könnte tatsächlich möglich sein, behauptet jetzt Erik Lentz von der Universität Göttingen. Im Fachblatt „Classical and Quantum Gravity“ präsentiert der Astrophysiker theoretische Überlegungen zu einer neuen Form von Verzerrung der Raumzeit, mit der überlichtschnelle Reisen realisierbar sein könnten.
Welt der Physik
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- Schermi
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"Hyperantrieb“ doch möglich? Forscher entdecken, wie man schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen könnte
Schneller als die Lichtgeschwindigkeit reisen - ein Traum der Menschheit, der vor allem in der Science Fiction vorkommt. Doch nun behaupten Forscher, dass „warpen“ möglich sein könnte.
München - Bei Star Wars schießen die Raumschiffe mit „Hyperantrieb“ von Planet zu Planet, in anderen Science-Fiction-Universen heißt es anders, doch der Traum vieler Storys ist der gleiche: Schneller als Lichtgeschwindigkeit zu reisen, also: Warpen. Was bisher als rein physikalisch unmöglich und daher als reine Fantasie galt, soll nun tatsächlich möglich sein, wie Forscher herausgefunden haben. Die NASA soll schon seit Jahren erfolglos daran forschen - nun also gelang womöglich einem anderen Wissenschaftlerteam ein Durchbruch.
Merkur
München - Bei Star Wars schießen die Raumschiffe mit „Hyperantrieb“ von Planet zu Planet, in anderen Science-Fiction-Universen heißt es anders, doch der Traum vieler Storys ist der gleiche: Schneller als Lichtgeschwindigkeit zu reisen, also: Warpen. Was bisher als rein physikalisch unmöglich und daher als reine Fantasie galt, soll nun tatsächlich möglich sein, wie Forscher herausgefunden haben. Die NASA soll schon seit Jahren erfolglos daran forschen - nun also gelang womöglich einem anderen Wissenschaftlerteam ein Durchbruch.
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- Manu
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EmDrive-Analysen an der TU Dresden zeigen: „Unmöglicher Antrieb“ entwickelt keinen Schub
Dresden (Deutschland) – Nachdem sogar Versuche in Laboren der NASA zunächst Hoffnung geweckt hatten, dass der sog. EmDrive eine revolutionäre, weil treibstofflose Alternative für Raumfahrtantriebe darstellen könnte, liegen nun die ernüchternden Abschlussergebnisse intensiver Analysen dreier EmDrive-Varianten durch Physiker der TU Dresden vor. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat den Studienleiter Prof. Dr. Martin Tajmar zu den Ergebnissen exklusiv interviewt.
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- Michael
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Solitonen Warp-Grenze - Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit
Solitonen ermöglichen Weltraumreisen zu Proxima Centauri innerhalb weniger Jahre. Aktuelle Raketen würden dafür mehr als 50.000 Jahre benötigen.
Forschung und Wissen
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- Manu
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EmDrive-Erfinder kritisiert aktuelle Testergebnisse
Blaine (USA) – Nur wenige Wochen nachdem Physiker der TU Dresden die Abschlussergebnisse ihrer ausführlichen Tests mit dem angeblich treibstofflosen Antrieb „EmDrive“ vorgestellt haben und dabei keine systemeigenen Schübe der drei getesteten Varianten feststellen konnten (…GreWi berichtete), hat sich nun der Erfinder des „unmöglichen Antriebs“, Robert Shawyer auf einer Konferenz zu den Ergebnissen aus Dresden geäußert und erklärt, diese seien aufgrund falscher Versuchsaufbauten von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat dazu erneut beim Leiter der Studien, Prof. Dr. Martin Tajmar nachgefragt.
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- Schermi
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NASA, DARPA, MIT diskutieren über „andere“ Anti-Schwerkraft-Technologien
Seit letztem November treffen sich Wissenschaftler und Ingenieure aus der ganzen Welt alle 2 Wochen in Online-Konferenzen, um verschiedene Ideen zur Anti-Schwerkraft-Technologie zu diskutieren.
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