Durham (England) - Wer fremde Stimmen in seinem Kopf hört, gilt meist als psychisch belastet oder gar krank - gilt derartiges Stimmenhören doch unter anderem als Merkmal etwa von Psychosen, Schizophrenie oder bipolaren Störungen. Eine aktuelle Studie zeigt nun jedoch auf, dass das Phänomen des Stimmenhörens weitaus komplexer und vielschichtiger ist als bislang gedacht und nicht nur Menschen mit psychiatrischen Diagnosen "Stimmen hören".
Stimmen im Kopf: Phänomen des Stimmenhörens komplexer als bislang gedacht und nicht nur pathologisch
- Manu
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Stimmen im Kopf: Phänomen des Stimmenhörens komplexer als bislang gedacht und nicht nur pathologisch
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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Schizophrenie-Studie: Wenn fremde Stimmen das Kommando übernehmen
Frankfurt (Deutschland) – Eine neue Studie zeigt, dass Schizophrenie auf gestörter Informationsverarbeitung im Gehirn der Betroffenen beruht. Die neue Erkenntnis macht die Krankheit für Außenstehende weniger befremdlich und hilft Betroffenen in der Therapie.
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- Michael
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GfA – Studie des Monats: Stimmenhören – ein psychisches Kontinuum
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Stanford-Studie offenbart kultur- und religionsübergreifende Gemeinsamkeiten beim Stimmenhören
Stanford (USA) – Berichten Betroffene heutzutage, dass sie fremde und nicht an eine andere Person direkt gebundene Stimmen hören, werden sie schnell als „verrückt“ abgestempelt. Eine aktuelle Studie zeigt nun aber, dass das „Stimmenhören“ in der Realität nicht zwangsläufig mit psychischen Erkrankungen verbunden ist und Stimmenhörer oft weder pathologische Not noch Kontakt zu psychiatrischen Diensten haben. Zudem zeigen die Untersuchungen an der Stanford University interessante Gemeinsamkeiten angesichts des Phänomens auf, die weder kulturell noch religiösen begründet scheinen.
Grenzwissenschaften aktuell
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