Beim Formel-1-Rennen in Imola krachten Williams-Fahrer George Russell und Mercedes-Pilot Valtteri Bottas heftig zusammen. Konsequenzen oder Vorschriften, die der Mercedes-Junior im Kampf mit dem Werksteam befolgen soll, hat es deshalb laut Russell aber nicht gegeben, obwohl Mercedes-Teamchef Toto Wolff Kritik an dem 23-Jährigen geäußert hat. Russell habe "noch eine Menge zu lernen" und müsse das "große Ganze" im Blick halten, so Wolff.
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Nach Bottas-Crash: "Keine Vorschriften" für Russell seitens Mercedes
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Teamchefs: So wichtig sind Bottas & Perez für das WM-Duell
In den vergangenen Jahren wäre es - frech gesagt - fast egal gewesen, wen Mercedes in sein zweites Auto gesetzt hätte: Man hätte vermutlich trotzdem die Konstrukteurs-WM eingefahren. 2021 könnte die Situation eine andere sein. Weil Lewis Hamilton und Max Verstappen nach zwei von 23 Saisonrennen auf Augenhöhe sind, könnte eine erhöhte Aufmerksamkeit auf den vermeintlichen B-Fahrern liegen.
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Charles Leclerc: Warum Portimao dem Ferrari liegen könnte
Ist in Portimao mit Ferrari zu rechnen? Charles Leclerc gibt sich zuversichtlich. Denn schon bei der Formel-1-Premiere dort in der Saison 2020 hatte er mit P4 im Qualifying und mit P4 im Rennen überzeugt - in einem Jahr, in dem Ferrari nicht immer in den Top 5 vertreten war. Und genau das macht Leclerc Mut für die zweite Ausgabe des Portugal-Grand-Prix in Portimao (hier im kostenlosen Formel-1-Liveticker verfolgen!).
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