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Whatsapp: In der Beta kann man Sprachnachrichten schneller abspielen
Drei verschiedene Playback-Geschwindigkeiten erprobt der Social-Media-Riese Whatsapp zurzeit. Die Web-App erhält ebenfalls eine grundlegend neue Funktion.
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- Michael
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Re: Vom 8. Februar an : Neue Whatsapp-AGB erlauben das Datenteilen mit Facebook
Angriff auf Ihr Smartphone: Der mächtige Facebook-Konzern will sich Zugang zu den Daten aller WhatsApp-Nutzer*innen verschaffen. Er möchte sie zu Werbezwecken verwenden[1] – um den Profit zu steigern und seine Macht weiter auszubauen. Hinterhältig tarnt Facebook den Datenklau bei der Konzerntochter WhatsApp als „neue Nutzungsbedingungen“.
Das Unternehmen erpresst die WhatsApp-Nutzer*innen regelrecht: Wer bis zum 15. Mai den neuen Bedingungen für die weit verbreitete App nicht zustimmt, kann keine Nachrichten mehr lesen oder schreiben[2] – der Chat mit der Elterngruppe, den Lehrer*innen oder den Freund*innen ist dann vorbei. Hamburgs Beauftragter für Datenschutz, Johannes Caspar, ist entsetzt über die Pläne. Er befürchtet einen „rechtswidrigen massenhaften Datenaustausch“.[3]
Der US-Konzern ist mit dem Zugriff allerdings bereits einmal gescheitert: Anfang des Jahres forderte er alle Nutzer*innen auf, die neuen Bedingungen bis zum Februar zu bestätigen. Daraufhin hagelte es Protest – und Facebook verschob die Sache.[1] Jetzt aber gilt die neue Frist.
Damit wir Facebook auch diesmal stoppen, müssen wir sofort handeln. Vor der Facebook-Zentrale in Hamburg machen wir den Konzern-Plan für alle sichtbar: Von übergroßen Smartphones führen leuchtende Schläuche zum Gebäude – und liefern dort die Daten ab. Für jeweils 25.000 Unterschriften stellen wir ein Smartphone auf. Je mehr wir aufstellen können, desto spektakulärer wird das Bild – und landet überall in den Medien. Bitte unterzeichnen jetzt auch Sie, damit wir die Aktion starten können:
„Und das wird sich für euch, unsere Benutzer, ändern: Nichts.“[4] So stand es 2014 in einem Statement, als WhatsApp seine Übernahme durch Facebook bekannt gab – für 22 Milliarden US-Dollar.[5] Mit den neuen Nutzungsbedingungen bricht das Unternehmen sein Versprechen: Facebook will sich nun doch die Daten von WhatsApp schnappen.
Der Konzern versucht zu beruhigen: Er spricht von einem „Missverständnis“ [6] und argumentiert, man dürfe die Daten in Europa ohnehin nicht weiterreichen.[7] Auf die erpresserischen Nutzungsbedingungen verzichten will Facebook aber nicht.
Im Gegenteil: Der Online-Gigant verlangt einen Blankoscheck. Wer die App weiter nutzen will, muss seine Daten unbegrenzt allen Facebook-Unternehmen zur Verfügung stellen. Was genau der Konzern damit anstellen will, verrät er aber nicht. „Vage und widersprüchlich“ sei Facebooks Datenschutzrichtlinie, sagt Caspar – und „möglicherweise rechtswidrig“.[3]
Damit Facebook mit seinem üblen Angriff nicht durchkommt, müssen wir jetzt aktiv sein. Unterzeichnen Sie bitte unseren Appell an die Facebook-Führung – stoppen wir gemeinsam den Datenraub:
Klicken Sie hier, um zu unterzeichnen hier lang
Herzliche Grüße
Matthias Flieder, Campaigner
PS: WhatsApp-Mitgründer Brian Acton bereut mittlerweile den Verkauf an Facebook: „Ich habe die Privatsphäre meiner Nutzer für einen größeren Gewinn verkauft“.[5] Doch noch ist es nicht soweit – wir können das verhindern. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell und stoppen Sie den Datenklau!
Das Unternehmen erpresst die WhatsApp-Nutzer*innen regelrecht: Wer bis zum 15. Mai den neuen Bedingungen für die weit verbreitete App nicht zustimmt, kann keine Nachrichten mehr lesen oder schreiben[2] – der Chat mit der Elterngruppe, den Lehrer*innen oder den Freund*innen ist dann vorbei. Hamburgs Beauftragter für Datenschutz, Johannes Caspar, ist entsetzt über die Pläne. Er befürchtet einen „rechtswidrigen massenhaften Datenaustausch“.[3]
Der US-Konzern ist mit dem Zugriff allerdings bereits einmal gescheitert: Anfang des Jahres forderte er alle Nutzer*innen auf, die neuen Bedingungen bis zum Februar zu bestätigen. Daraufhin hagelte es Protest – und Facebook verschob die Sache.[1] Jetzt aber gilt die neue Frist.
Damit wir Facebook auch diesmal stoppen, müssen wir sofort handeln. Vor der Facebook-Zentrale in Hamburg machen wir den Konzern-Plan für alle sichtbar: Von übergroßen Smartphones führen leuchtende Schläuche zum Gebäude – und liefern dort die Daten ab. Für jeweils 25.000 Unterschriften stellen wir ein Smartphone auf. Je mehr wir aufstellen können, desto spektakulärer wird das Bild – und landet überall in den Medien. Bitte unterzeichnen jetzt auch Sie, damit wir die Aktion starten können:
„Und das wird sich für euch, unsere Benutzer, ändern: Nichts.“[4] So stand es 2014 in einem Statement, als WhatsApp seine Übernahme durch Facebook bekannt gab – für 22 Milliarden US-Dollar.[5] Mit den neuen Nutzungsbedingungen bricht das Unternehmen sein Versprechen: Facebook will sich nun doch die Daten von WhatsApp schnappen.
Der Konzern versucht zu beruhigen: Er spricht von einem „Missverständnis“ [6] und argumentiert, man dürfe die Daten in Europa ohnehin nicht weiterreichen.[7] Auf die erpresserischen Nutzungsbedingungen verzichten will Facebook aber nicht.
Im Gegenteil: Der Online-Gigant verlangt einen Blankoscheck. Wer die App weiter nutzen will, muss seine Daten unbegrenzt allen Facebook-Unternehmen zur Verfügung stellen. Was genau der Konzern damit anstellen will, verrät er aber nicht. „Vage und widersprüchlich“ sei Facebooks Datenschutzrichtlinie, sagt Caspar – und „möglicherweise rechtswidrig“.[3]
Damit Facebook mit seinem üblen Angriff nicht durchkommt, müssen wir jetzt aktiv sein. Unterzeichnen Sie bitte unseren Appell an die Facebook-Führung – stoppen wir gemeinsam den Datenraub:
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- kleine-Hexe
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WhatsApp: Accounts bleiben nun auch ohne AGB-Zustimmung aktiv
WhatsApp-Nutzer können nun auch weiterhin ihren Account verwenden, selbst wenn sie den neuen AGB des Messengers vor der Deadline am 15. Mai nicht zustimmen. Die Verantwortlichen reagieren damit auf die Kritik an den Nutzungsbedingungen, durch die viele Nutzer zu konkurrierenden Apps gewechselt sind. In den nächsten Wochen wird es aber weiterhin Hinweise geben.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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WhatsApp: Datenschützer stoppen vorerst die Facebook-Pläne in Deutschland
Aufgrund einer Anordnung darf WhatsApp für drei Monate keine Nutzerdaten an Facebook weitergeben. Ein Datenschützer aus Hamburg möchte nun mit dem Europäischen Datenschutzausschuss weitere Maßnahmen ausarbeiten. Im Fokus stehen die neuen AGB, die WhatsApp in dieser Woche einführen wird. Laut Facebook handelt es sich hierbei um ein "grundlegendes Missverständnis"
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- Schermi
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Chaos um neue AGBs Was sich bei WhatsApp ab Samstag für Nutzer ändert
Von Ali Vahid Roodsari
WhatsApp-Nutzer sollen bis zum 15. Mai neuen Nutzungsrichtlinien zustimmen. Eine Übersicht, was sich dadurch ändern soll und was Experten davon halten.
t-online
WhatsApp-Nutzer sollen bis zum 15. Mai neuen Nutzungsrichtlinien zustimmen. Eine Übersicht, was sich dadurch ändern soll und was Experten davon halten.
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WhatsApp: Erste Funktion für Verweigerer gesperrt
Wer den neuen Nutzungsbedingungen bei WhatsApp nicht zustimmt, dem droht der Ausschluss. Schon jetzt gibt es die ersten Einschränkungen.
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- Schermi
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Hat WhatsApp wirklich über Nacht seine Gruppeneinstellungen verändert?
Das Misstrauen einiger Nutzerinnen und Nutzer gegenüber WhatsApp scheint groß zu sein. Gerade kursiert ein Kettenbrief, der vor einer heimlichen Umstellung im Messenger warnt. Was ist dran?
Von Markus Böhm
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- Michael
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WhatsApp: Neue Funktionen sollen das Image wieder verbessern
WhatsApp möchte mit der Einführung neuer Funktionen sowie dem Start einer Werbekampagne das eigene Image wieder etwas aufpolieren. Diese Maßnahmen sind notwendig, nachdem der Messenger-Dienst in den letzten Wochen - wegen der Kritik an den neuen AGB - zahlreiche Nutzer verloren hat. Unter anderem stehen schon bald sich selbst löschende Nachrichten auf dem Plan.
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- Anne
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Weiterer Anlauf für WhatsApp-AGB: Wer künftig zustimmen muss
WhatsApp versucht erneut, seine umstrittenen Nutzungsbedingungen durchzudrücken, geht dabei aber einen gewaltigen Kompromiss ein. Künftig müssen nur noch ausgewählte Nutzer den AGB zustimmen!
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Manu
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WhatsApp: Facebook soll laut Berichten wohl auf eure Nachrichten zugreifen können
Laut einem Bericht der Non-Profit-Organisation ProPublica sollen WhatsApp und Facebook entgegen aller Behauptungen offenbar doch auf die Nachrichten der Nutzer zugreifen können - trotz der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die nur von Sender und Empfänger entschlüsselt werden kann. Möglich soll dies die Melde-Funktion innerhalb des Messengers machen.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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