Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- kleine-Hexe
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Dreieinhalb Milliarden Jahre alte Methanmikroorganismen entdeckt
Fast nirgendwo sonst auf der Welt findet sich derart altes Gestein wie im Barberton-Grünsteingürtel. Die einst dort vorhandenen Hydrothermalquellen waren offenbar bereits bewohnt.
von Jan Dönges
Spektrum
von Jan Dönges
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Schermi
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Auch in Namibia gab es einst Gletscher
300 Millionen Jahre altes Fjord-Netzwerk zeugt von urzeitlicher Vereisung Gondwanas
Früher Eis, heute Wüste: Im Norden Namibias haben Geologen das älteste noch erhaltene Fjord-Netzwerk der Welt entdeckt – eine einzigartig konservierte Eiszeit-Landschaft. Sie entstand vor 300 Millionen Jahren, als weite Teile des alten Südkontinents Gondwana vereist waren. Bis heute sind in den U-förmigen Tälern Gletscherschrammen und Seitenmoränen und andere Eiszeit-Strukturen erhalten. Eine so gute und vollständige Konservierung über so lange Zeit ist einzigartig, wie die Forschenden im Fachmagazin „Geology“ berichten.
scinexx
Früher Eis, heute Wüste: Im Norden Namibias haben Geologen das älteste noch erhaltene Fjord-Netzwerk der Welt entdeckt – eine einzigartig konservierte Eiszeit-Landschaft. Sie entstand vor 300 Millionen Jahren, als weite Teile des alten Südkontinents Gondwana vereist waren. Bis heute sind in den U-förmigen Tälern Gletscherschrammen und Seitenmoränen und andere Eiszeit-Strukturen erhalten. Eine so gute und vollständige Konservierung über so lange Zeit ist einzigartig, wie die Forschenden im Fachmagazin „Geology“ berichten.
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Die Antarktis war früher eisfrei – und ein grüner, sumpfiger Regenwald
Dort, wo die Erde heute von einer Eiswüste bedeckt ist, wuchs vor 90 Millionen Jahren ein riesiger Regenwald. Die Antarktis war früher eisfrei und die Temperaturen im Schnitt wärmer als hierzulande. Das konnten Geologen nun zweifelsfrei nachweisen.
welt
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Geheimnis der Zen-Steine gelüftet Forscher finden heraus, wie die auf einem Eispodest balancierenden Steine entstehen
Mysteriöse Gebilde: Auf dem winterlichen Baikalsee kann man Steine beobachten, die auf einem dünnen Eispodest balancieren. Wie diese Kunstwerke der Natur zustande kommen, haben nun Forscher im Laborexperiment nachvollzogen. Demnach entstehen diese balancierenden Steine durch eine Einfluss des Steinschattens auf die Sublimation – den bei sehr kalten Temperaturen auftretenden Übergang von Wassereis direkt zu Wasserdampf.
Scinexx
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Jules Vernes massive Kristalle sind echt und befinden sich 300 Meter unter einer mexikanischen Wüste
Kristalle so schwer wie ein Wal und die Größe eines vierstöckigen Gebäudes gibt es unter einer Wüste in Mexiko.
Curiosmos
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Unsere Erde ist dunkler geworden Sinkende Albedo hat den Erdschein in den letzten 20 Jahren um 0,5 Prozent verringert
Rätselhafter Effekt: Vom All aus gesehen leuchtet die Erde heute weniger hell als noch vor 20 Jahren. Sie reflektiert im Schnitt rund 0,5 Prozent weniger Sonnenlicht, wie astronomische Messungen des Erdscheins und Satellitendaten enthüllen. Mögliche Ursache dieser verringerten Albedo könnte die Erwärmung der Ozeane und die dadurch verursachte Ausdünnung heller, tiefhängender Meereswolken sein, vermuten die Forscher. Ob aber natürliche oder anthropogene Ursachen dahinterstehen, ist unklar.
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Erdmagnetfeld: Gegenstrom torpediert Modelle Sonnenstürme lösen einen Gegenstrom aus reflektierten Wellen im Erdmagnetfe
Erdmagnetfeld: Gegenstrom torpediert Modelle
Sonnenstürme lösen einen Gegenstrom aus reflektierten Wellen im Erdmagnetfeld aus
Anders als gedacht: Wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft, löst dies eine bisher unerkannte Reaktion aus, wie Messdaten enthüllen. Dabei rasen energiereiche Wellen zunächst in Richtung der Erdpole und lassen den Schutzschirm vibrieren wie eine Trommel. Dann aber erzeugen einige reflektierte Wellen einen Gegenstrom, der dem Sonnenwind entgegenwirkt und lokal eine stehenden Welle an der Grenzschicht erzeugt, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Communications“ berichten.
Scinexx
Sonnenstürme lösen einen Gegenstrom aus reflektierten Wellen im Erdmagnetfeld aus
Anders als gedacht: Wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft, löst dies eine bisher unerkannte Reaktion aus, wie Messdaten enthüllen. Dabei rasen energiereiche Wellen zunächst in Richtung der Erdpole und lassen den Schutzschirm vibrieren wie eine Trommel. Dann aber erzeugen einige reflektierte Wellen einen Gegenstrom, der dem Sonnenwind entgegenwirkt und lokal eine stehenden Welle an der Grenzschicht erzeugt, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Communications“ berichten.
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Forscher rätseln über "Riesen-Kreatur" im Roten Meer
Bei mehreren Tauchgängen zu einem Schiffswrack entdeckte eine Forschungscrew einen ungewöhnlichen Meeresbewohner.
Futurezone
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Eine Magnetfeldumkehr vor 42.000 Jahren könnte zum Massensterben beigetragen haben
Ein Flip-Flop der magnetischen Pole der Erde zwischen 42.000 und 41.000 Jahren hat die Stärke des Magnetfelds kurz, aber dramatisch geschrumpft – und könnte eine Kaskade von Umweltkrisen auf der Erde ausgelöst haben, schlägt eine neue Studie vor.
sciense news
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Forscher im Eis
Eine Fotografin driftet auf einer Eisscholle durch die Polarnacht. Die Expedition führt ihr unglaubliche Schönheiten und ihre eigenen Grenzen vor Augen.
National Geographic
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