Tierische Emotionen , Forschungsergebnisse
- Manu
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Antitoxischer Schwamm gegen Pfeilgiftfrosch-Vergiftung?
Einige toxische Frösche und Vögel setzen auf ein Gift, das sie aus ihren Beutetieren herausholen. Warum sie sich nicht selbst vergiften, ist nun wieder weniger klar als zuvor gedacht.
von Jan Osterkamp
Spektrum
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Schermi
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Überraschung im Himalaya: Zwei neue Gleithörnchen-Arten entdeckt
Felsgleithörnchen leben in Höhen von 4.500 Metern und halten bei ihrem Flug von Felsen zu Felsen mit ihrem flauschigen Schwanz Kurs.
VON CARRIE ARNOLD
National Georgraphic
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- Dragon
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Aussterben förderte Großbrände
In den letzten Jahrtausenden verschwand weltweit die Megafauna. Mit dem Ende der großen Pflanzenfresser breiteten sich Feuer stark aus. Sie bekamen mehr Brennstoff.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
von Daniel Lingenhöhl
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Schermi
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Tierische Emotionen , Forschungsergebnisse
Tintenfische können komplexe Rätsel lösen, Bienen sind je nach Vorerfahrungen unterschiedlich erkundungslustig und Krabben vermeiden Umgebungen, in denen sie in der Vergangenheit Schmerzen erfahren haben. Dennoch erkennen die meisten Länder der Welt bis heute nicht an, dass auch solche wirbellosen Tiere Emotionen haben oder Schmerz empfinden. Großbritannien erwägt nun, in einer Novelle des Tierschutzgesetzes auch einige Schalentiere als empfindungsfähige Wesen zu berücksichtigen. Im Fachmagazin „Science“ argumentieren Forschende, dass dies aus wissenschaftlicher Sicht längst überfällig ist – aber auch neue ethische Fragen aufwirft.
Wissenschaft
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- Schermi
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Hunderte Säugetier-Arten noch unentdeckt
Hunderte Säugetier-Arten noch unentdeckt
Dunkelziffer könnte bis zu 20 Prozent noch unerkannter Spezies erreichen
Von wegen gut erforscht: Selbst unter den Säugetieren gibt es wahrscheinlich noch hunderte unentdeckter Arten, wie nun eine DNA-gestützte Modellierung nahelegt. Demnach könnten rund 20 Prozent der Säugetier-Spezies bisher unerkannt geblieben sein. Die meisten davon sind kleine, wenig anspruchsvolle Tiere, viele gehören wahrscheinlich zu den Nagetieren, Fledermäusen und Insektenfressern, wie die Forschenden berichten.
scinexx
Dunkelziffer könnte bis zu 20 Prozent noch unerkannter Spezies erreichen
Von wegen gut erforscht: Selbst unter den Säugetieren gibt es wahrscheinlich noch hunderte unentdeckter Arten, wie nun eine DNA-gestützte Modellierung nahelegt. Demnach könnten rund 20 Prozent der Säugetier-Spezies bisher unerkannt geblieben sein. Die meisten davon sind kleine, wenig anspruchsvolle Tiere, viele gehören wahrscheinlich zu den Nagetieren, Fledermäusen und Insektenfressern, wie die Forschenden berichten.
scinexx
- Manu
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Tiergesundheit Künstliche Intelligenz erkennt Emotionen von Schweinen
Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand der Laute von Schweinen ihre aktuelle Stimmung erkennen. Das System könnte die Lebensqualität in der Schweinehaltung verbessern.
Forschung und Wissenschaft
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- Manu
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Empfinden Kraken, Tintenfische, Krabben und andere Wirbellose Emotionen?
Toronto (Kanada) – Das Kraken über eine erstaunlich hohe und complex entwickelte Intelligenz verfügen, ist hinlänglich bekannt und erwiesen. Ob sie und andere wirbellose Tiere aber auch über Emotionen verfügen, wird wissenschaftliche immer noch kontrovers diskutiert. Der Nachweis von Emotionen bei diesen Tieren könnte bedeutenden Auswirkungen auf unseren Umgang mit diesen Arten als Nahrungsquelle haben.
Grenzwissenschaften aktuell
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Hat ein Oktopus Gefühle?
Er sieht aus wie von einem anderen Stern, und doch empfindet der Oktopus Schmerzen und erinnert sich daran so wie wir. Aber kann man ergründen, was die Tiere tief im Innersten fühlen?
DW
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- Manu
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Mondlicht beeinflusst die Fortpflanzung von Tieren
Wien (Österreich) – Für das Phänomen, dass Tagesrhythmen sowohl bei Fruchtfliegen wie beim Menschen vom eigentlichen hell-dunklen 24-Stunden Rhythmus abweichen können, liefert eine neue Studie nun eine Erklärung: Der Mond ist schuld.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Manu
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Studie: Auch Insekten empfinden vermutlich Schmerz
London (Großbritannien) – Allgemein wird die angebliche Schmerzunempfindlichkeit von Insekten als Rechtfertigung für einen eher unbedarften und kaum von moralisch-ethischen Grundsätzen beeinflussten Umgang mit Insekten genutzt. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie stellen diese Vorstellung nun jedoch in Frage. Schmerzempfinden auch bei Insekten könnte enorme Konsequenzen für unseren Umgang mit Ameise, Käfer, Schmetterling & Co haben.
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