Die Linke
- Dragon
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Re: Die Linke
Termine
Mitgliederzoom
30. Juni 2022, 19:00 - 21:00 Uhr
Beratung der Ergebnisse des Erfurter Parteitags. MEHRhier lang
geschäftsführender Landesvorstand
4. Juli 2022, 00:00 Uhr
mehrhier lang
Sommeruniversität
8. - 12. Juli 2022, 00:00 - 00:00 Uhr, Aveiro, Portugal, EuropeanLeft
16. Sommeruniversität der Europäischen Linken MEHRhier lang
Nachgefragt: DIE LINKE macht den Unterschied - Was hat sich in Bremen bei Gesundheit und Pflege getan?
11. Juli 2022, 19:00 Uhr, Online, Facebook, MdB, Kathrin Vogler
Kathrin Vogler im Gespräch mit Nelson Janßen, gesundheitspolitischer Sprecher der LINKSFRAKTION in der Bremischen Bürgerschaft MEHRhier lang
Landesvorstand
27. August 2022, 00:00 Uhr
mehr
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geschäftsführender Landesvorstand
5. September 2022, 00:00 Uhr
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Mitgliederzoom
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Beratung der Ergebnisse des Erfurter Parteitags. MEHRhier lang
geschäftsführender Landesvorstand
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Sommeruniversität
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Nachgefragt: DIE LINKE macht den Unterschied - Was hat sich in Bremen bei Gesundheit und Pflege getan?
11. Juli 2022, 19:00 Uhr, Online, Facebook, MdB, Kathrin Vogler
Kathrin Vogler im Gespräch mit Nelson Janßen, gesundheitspolitischer Sprecher der LINKSFRAKTION in der Bremischen Bürgerschaft MEHRhier lang
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- kleine-Hexe
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Re: Die Linke
Liebe GenossInnen,
am kommenden Samstag und Sonntag findet in Köln der größte CSD statt. Als LINKE.NRW nehmen wir gemeinsam mit unserem Kölner Kreisverband, der Linksfraktion und der Linksjugend Köln am CSD teil und rufen euch dazu auf, ebenfalls am CSD teilzunehmen. Seit der Protestbewegung der 1960er und 1970er Jahren hat sich im Leben queerer Menschen viel getan. Die LGBTQIA+-Gemeinschaft (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Queere, Inter*, Agender und andere) kämpft jedoch nach wie vor für ihre Befreiung und gegen Hass. Rechte Akteure und Parteien werden nicht müde die Errungenschaften, wie etwa die Sichtbarkeit in Medien und im öffentlichen Raum und die viel präsentere Bildungsarbeit zu queeren Themen anzugreifen und zu diskreditieren. Leider sind queere Menschen noch immer überproportional von Diskriminierung betroffen, innerhalb ihrer Familie, auf offener Straße oder am Arbeitsplatz. Als Folge: mentale Probleme, Einsamkeit, Depression.
Unerlässlich bleibt also der Kampf gegen die Diskriminierung auf Grund der sexuellen Identität. Dieser erübrigt sich nicht darin, dass Konzerne im Juni ihr Logo mit Regenbögen verzieren. Diese Form der vermeintlichen Zurschaustellung ist rein kommerziell und ändert nichts an den alltäglichen Gewalterfahrungen queerer Menschen. DIE LINKE steht klar an der Seite der LGBTQIA+-Gemeinschaft und ist Kämpferin für die Befreiung und die soziale Anerkennung queerer Menschen! Wir streiten in den Parlamenten und auf der Straße für die Anerkennung queerer Lebensrealitäten und für ein Ende der von Queers erlebten Diskriminierung. Der Christopher Street Day findet jedes Jahr in mehreren deutschen Städten statt; eine bunte, laute und vor allem hochpolitische Veranstaltung in Gedenken an die Aufstände von Schwulen, Lesben und trans* Menschen gegen Willkür und Polizeigewalt in New York 1969. Wir als LINKE halten am politischen Charakter dieser Veranstaltung fest! Der größte CSD findet jedes Jahr in Köln statt. An drei Tagen, vom 01.-03.07.2022 findet ein Straßenfest mit Musik, Diskussionen und Unterhaltung statt, am 03.07. findet schließlich als Abschluss ein großer Umzug durch die Stadt mit Wagen und Musik und vor allem lauten Forderungen nach Akzeptanz, Gleichstellung und Anerkennung. Am Samstag findet um 16:00 Uhr auf dem Heumarkt eine Podiumsdiskussion mit der frauenpolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion, Heidi Reichinnek statt, um 18:10 Uhr findet eine weitere Podiumsdiskussion am Alter Markt statt an der die queerpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Kathrin Vogler für uns teilnimmt, statt.
Am Sonntag treffen wir uns um 11:00 Uhr um mit einem eigenen Wagen (Wagennummer 98) am Demozug teilzunehmen, Treffpunkt ist die Deutzer Brücke (Aufstellzone 4 –Mindenener Straße), teilnehmen werden dort unter anderem unsere Parteivorsitzende Janine Wissler, unser Landesvorsitzender Jules El-Khatib sowie die Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler, Christian Leye und Heidi Reichinnek. Den Abschluss bildet die Podiumsdiskussion mit Janine Wissler um 17:00 Uhr am Heumarkt.
Wir freuen uns, wenn ihr euch möglichst zahlreich beteiligt.
Solidarische Grüße,
Jules El-Khatib Nina Eumann Dominik Goertz Christian Köhler Pinzón Frank Kemper
Landessprecher Landessprecherin Queerpolitischer Sprecher Mitglied im Kreisvorstand Köln Mitglied im Landesvorstand
am kommenden Samstag und Sonntag findet in Köln der größte CSD statt. Als LINKE.NRW nehmen wir gemeinsam mit unserem Kölner Kreisverband, der Linksfraktion und der Linksjugend Köln am CSD teil und rufen euch dazu auf, ebenfalls am CSD teilzunehmen. Seit der Protestbewegung der 1960er und 1970er Jahren hat sich im Leben queerer Menschen viel getan. Die LGBTQIA+-Gemeinschaft (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Queere, Inter*, Agender und andere) kämpft jedoch nach wie vor für ihre Befreiung und gegen Hass. Rechte Akteure und Parteien werden nicht müde die Errungenschaften, wie etwa die Sichtbarkeit in Medien und im öffentlichen Raum und die viel präsentere Bildungsarbeit zu queeren Themen anzugreifen und zu diskreditieren. Leider sind queere Menschen noch immer überproportional von Diskriminierung betroffen, innerhalb ihrer Familie, auf offener Straße oder am Arbeitsplatz. Als Folge: mentale Probleme, Einsamkeit, Depression.
Unerlässlich bleibt also der Kampf gegen die Diskriminierung auf Grund der sexuellen Identität. Dieser erübrigt sich nicht darin, dass Konzerne im Juni ihr Logo mit Regenbögen verzieren. Diese Form der vermeintlichen Zurschaustellung ist rein kommerziell und ändert nichts an den alltäglichen Gewalterfahrungen queerer Menschen. DIE LINKE steht klar an der Seite der LGBTQIA+-Gemeinschaft und ist Kämpferin für die Befreiung und die soziale Anerkennung queerer Menschen! Wir streiten in den Parlamenten und auf der Straße für die Anerkennung queerer Lebensrealitäten und für ein Ende der von Queers erlebten Diskriminierung. Der Christopher Street Day findet jedes Jahr in mehreren deutschen Städten statt; eine bunte, laute und vor allem hochpolitische Veranstaltung in Gedenken an die Aufstände von Schwulen, Lesben und trans* Menschen gegen Willkür und Polizeigewalt in New York 1969. Wir als LINKE halten am politischen Charakter dieser Veranstaltung fest! Der größte CSD findet jedes Jahr in Köln statt. An drei Tagen, vom 01.-03.07.2022 findet ein Straßenfest mit Musik, Diskussionen und Unterhaltung statt, am 03.07. findet schließlich als Abschluss ein großer Umzug durch die Stadt mit Wagen und Musik und vor allem lauten Forderungen nach Akzeptanz, Gleichstellung und Anerkennung. Am Samstag findet um 16:00 Uhr auf dem Heumarkt eine Podiumsdiskussion mit der frauenpolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion, Heidi Reichinnek statt, um 18:10 Uhr findet eine weitere Podiumsdiskussion am Alter Markt statt an der die queerpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Kathrin Vogler für uns teilnimmt, statt.
Am Sonntag treffen wir uns um 11:00 Uhr um mit einem eigenen Wagen (Wagennummer 98) am Demozug teilzunehmen, Treffpunkt ist die Deutzer Brücke (Aufstellzone 4 –Mindenener Straße), teilnehmen werden dort unter anderem unsere Parteivorsitzende Janine Wissler, unser Landesvorsitzender Jules El-Khatib sowie die Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler, Christian Leye und Heidi Reichinnek. Den Abschluss bildet die Podiumsdiskussion mit Janine Wissler um 17:00 Uhr am Heumarkt.
Wir freuen uns, wenn ihr euch möglichst zahlreich beteiligt.
Solidarische Grüße,
Jules El-Khatib Nina Eumann Dominik Goertz Christian Köhler Pinzón Frank Kemper
Landessprecher Landessprecherin Queerpolitischer Sprecher Mitglied im Kreisvorstand Köln Mitglied im Landesvorstand
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Re: Die Linke
Liebe Leser:innen,
hinter unserer Partei DIE LINKE liegt ein langer Parteitag in Erfurt. Ich möchte mich zunächst für die Unterstützung des von mir mitinitiierten Ersetzungsantrags "Linke gegen Krieg - Ohne Wenn und Aber"hier lang bedanken, der als Alternativantrag gegen den Leitantrag des Parteivorstands mit 43% einen Achtungserfolg erzielen konnte.
Anders als der Parteivorstandsantrag, der sich auch deutlich gegen die Waffenexporte und damit gegen eine militärische Logik positionierte, analysierte unser Ersetzungsantrag den Krieg, seine Ursachen und bettete ihn in die politischen und ökonomischen Machtverhältnisse ein und versuchte eine Klassenperspektive auf Krieg und Imperialismus anzunehmen, in der deutlich gemacht wurde, dass wir die Solidarität der Völker von unten gegen imperiale Kriege von oben setzen und entscheidende Forderungen für Frieden nach vorne stellen.
Dieser Krieg und die sich zuspitzenden intraimperialen Konflikte gehen einher mit geopolitischen Verschiebungen, die auf dem Rücken der Völker weltweit und allen voran mit dem Blut der Ukrainer ausgetragen werden.
.
Derweil ist klar: Die Krisen spitzen sich zu. Die Inflation führt zu drastisch steigenden Lebensmittelpreisen, während aufgrund der Auseinandersetzung mit Russland eine Gasknappheit droht. Darunter leiden vorrangig die lohnabhängigen und armen Menschen hierzulande. Die Bundesregierung reagiert darauf mit unzureichenden Einmalzahlungen und zuletzt gab es sogar Tipps, wie lange man duschen sollte, von Wirtschaftsminister Habeck. Das Verhalten der Regierung macht klar, dass wir soziale Proteste brauchen, um Druck für einen echten Ausgleich herbeizuführen.
Zeitgleich geht die Aufrüstung der NATO und auch der EU-Mitgliedsstaaten in Reaktion auf den russischen Krieg in der Ukraine unbeirrt weiter und führt somit zu noch mehr Schulden, die auf dem Rücken der arbeitenden Klasse abgewältzt werden. Der NATO-Gipfel machte deutlich, wie ihr unten nachlesen könnt, dass das Kriegsbündnis weiter auf drastische Hochrüstung seiner militärischen Infrastruktur drängt, um seine Dominanz gegenüber Russland und China zu sichern, obwohl die NATO bereits heute mit Abstand das größte und stärkste Militärbündnis ist - mit einem vielfachen Budget für sein Militär im Vergleich zu anderen Wirtschafts- und Militärmächten in der Welt.
Hoffnung macht mir persönlich die wachsende internationale Vernetzung von Gewerkschafter:innen und Hafenarbeiter:innen, die durch Streik Waffenexporte blockieren. Dazu durfte ich die Akteure zu einer Konferenz nach Brüssel einladen, bei der wir uns darüber austauschen konnten, wie der Protest gegen Krieg und Aufrüstung weiterentwickelt werden kann. Mehr dazu könnt ihr unten nachlesen.
Damit wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen und Teilen dieses Newsletters und hoffe, ihr habt einen schönen Sommer. Mein Brüsseler Team verabschiedet sich nun in die Sommerpause. Erreichbar bleibe ich jedoch über meine Lokalassistenten. Wir hören wieder voneinander, wenn es in Richtung eines heißen Herbst der sozialen Proteste geht!
Herzlich
Özlem Alev Demirel
hinter unserer Partei DIE LINKE liegt ein langer Parteitag in Erfurt. Ich möchte mich zunächst für die Unterstützung des von mir mitinitiierten Ersetzungsantrags "Linke gegen Krieg - Ohne Wenn und Aber"hier lang bedanken, der als Alternativantrag gegen den Leitantrag des Parteivorstands mit 43% einen Achtungserfolg erzielen konnte.
Anders als der Parteivorstandsantrag, der sich auch deutlich gegen die Waffenexporte und damit gegen eine militärische Logik positionierte, analysierte unser Ersetzungsantrag den Krieg, seine Ursachen und bettete ihn in die politischen und ökonomischen Machtverhältnisse ein und versuchte eine Klassenperspektive auf Krieg und Imperialismus anzunehmen, in der deutlich gemacht wurde, dass wir die Solidarität der Völker von unten gegen imperiale Kriege von oben setzen und entscheidende Forderungen für Frieden nach vorne stellen.
Dieser Krieg und die sich zuspitzenden intraimperialen Konflikte gehen einher mit geopolitischen Verschiebungen, die auf dem Rücken der Völker weltweit und allen voran mit dem Blut der Ukrainer ausgetragen werden.
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Derweil ist klar: Die Krisen spitzen sich zu. Die Inflation führt zu drastisch steigenden Lebensmittelpreisen, während aufgrund der Auseinandersetzung mit Russland eine Gasknappheit droht. Darunter leiden vorrangig die lohnabhängigen und armen Menschen hierzulande. Die Bundesregierung reagiert darauf mit unzureichenden Einmalzahlungen und zuletzt gab es sogar Tipps, wie lange man duschen sollte, von Wirtschaftsminister Habeck. Das Verhalten der Regierung macht klar, dass wir soziale Proteste brauchen, um Druck für einen echten Ausgleich herbeizuführen.
Zeitgleich geht die Aufrüstung der NATO und auch der EU-Mitgliedsstaaten in Reaktion auf den russischen Krieg in der Ukraine unbeirrt weiter und führt somit zu noch mehr Schulden, die auf dem Rücken der arbeitenden Klasse abgewältzt werden. Der NATO-Gipfel machte deutlich, wie ihr unten nachlesen könnt, dass das Kriegsbündnis weiter auf drastische Hochrüstung seiner militärischen Infrastruktur drängt, um seine Dominanz gegenüber Russland und China zu sichern, obwohl die NATO bereits heute mit Abstand das größte und stärkste Militärbündnis ist - mit einem vielfachen Budget für sein Militär im Vergleich zu anderen Wirtschafts- und Militärmächten in der Welt.
Hoffnung macht mir persönlich die wachsende internationale Vernetzung von Gewerkschafter:innen und Hafenarbeiter:innen, die durch Streik Waffenexporte blockieren. Dazu durfte ich die Akteure zu einer Konferenz nach Brüssel einladen, bei der wir uns darüber austauschen konnten, wie der Protest gegen Krieg und Aufrüstung weiterentwickelt werden kann. Mehr dazu könnt ihr unten nachlesen.
Damit wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen und Teilen dieses Newsletters und hoffe, ihr habt einen schönen Sommer. Mein Brüsseler Team verabschiedet sich nun in die Sommerpause. Erreichbar bleibe ich jedoch über meine Lokalassistenten. Wir hören wieder voneinander, wenn es in Richtung eines heißen Herbst der sozialen Proteste geht!
Herzlich
Özlem Alev Demirel
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Die Linke
Erdoğan steht an der Schwelle zur Eskalation: Gastbeitrag im »Jacobin«
Für das Magazin »Jacobin« habe ich in einem Gastbeitrag die Außenpolitik des türkischen Präsidenten Recep Erdoğan analysiert, die von gezielten Provokationen und Eskalationen geprägt ist. Der Beitrag, den ihr hierhier lang lesen könnt, beschäftigt sich insbesondere mit Erdoğans Plänen in Nordsyrien und bettet diese ein in die geopolitische Stellung der Regionalmacht Türkei.
Hafenarbeiter:innen gegen den Krieg: Konferenz in Brüssel
Ein besonderes Highlight der vergangenen Wochen war die Konferenz »Civil Harbours and Airports«, für die ich Gewerkschafter:innen, Friedensaktivisten und Hafenarbeiter:innen aus aller Welt nach Brüssel einladen konnte, die mit ihrem Streik den Export von Rüstungsgütern blockieren. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, um den Protest international zu vernetzen und voranzutreiben.
Eine kurze Zusammenfassung der Konferenz könnt ihr hier sehen.hier lang
Für das Magazin »Jacobin« habe ich in einem Gastbeitrag die Außenpolitik des türkischen Präsidenten Recep Erdoğan analysiert, die von gezielten Provokationen und Eskalationen geprägt ist. Der Beitrag, den ihr hierhier lang lesen könnt, beschäftigt sich insbesondere mit Erdoğans Plänen in Nordsyrien und bettet diese ein in die geopolitische Stellung der Regionalmacht Türkei.
Hafenarbeiter:innen gegen den Krieg: Konferenz in Brüssel
Ein besonderes Highlight der vergangenen Wochen war die Konferenz »Civil Harbours and Airports«, für die ich Gewerkschafter:innen, Friedensaktivisten und Hafenarbeiter:innen aus aller Welt nach Brüssel einladen konnte, die mit ihrem Streik den Export von Rüstungsgütern blockieren. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, um den Protest international zu vernetzen und voranzutreiben.
Eine kurze Zusammenfassung der Konferenz könnt ihr hier sehen.hier lang
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- Manu
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Re: Die Linke
NATO-Gipfel: Weiter Aufrüstung per Autopilot
Der in Madrid stattgefundene NATO-Gipfel hatte, wie zu erwarten, eine drastische Aufrüstung zum Ergebnis. So soll beispielsweise die schnelle Eingreiftruppe des Kriegsbündnisses von 40.000 auf 300.000 Soldat:innen erhöht werden. Zwar können die einzelnen NATO-Mitglieder ihre widersprüchlichen Interessen nicht verdecken, jedoch besteht Einigkeit im Ziel, die eigene militärische Dominanz gegenüber Russland und erstmals auch China zu sichern.
Meine komplette Erklärung zum NATO-Gipfel könnt ihr hier nachlesen.hier lang
Europäischer Mindestlohn: Interview im Neuen Deutschland
Schon im Wahlkampf 2019 habe ich versprochen, mich für einen Mindestlohn auf europäischer Ebene einzusetzen. Wie ihr meinem letzten Newsletter entnehmen konntet, habe ich dieses Versprechen gehalten.
Zur geplanten Mindestlohn-Direktive hat mich nun auch das »Neue Deutschland« interviewt. In dem Gespräch, das ihr hierhier lang nachlesen könnt, mache ich noch einmal deutlich, dass mit der gestiegenen Inflation auch die Mindestlohnerhöhung in Deutschland nicht mehr ausreichen wird, um vor Armut zu schützen und dass es hierfür weiter Druck von links braucht.
In diesem Kontext möchte ich euch auch noch einmal die von mir herausgegebene Studie zum Europäischen Mindestlohn ans Herz legen, die ihr auf meiner Website herunterladen könnt.hier lang
Der in Madrid stattgefundene NATO-Gipfel hatte, wie zu erwarten, eine drastische Aufrüstung zum Ergebnis. So soll beispielsweise die schnelle Eingreiftruppe des Kriegsbündnisses von 40.000 auf 300.000 Soldat:innen erhöht werden. Zwar können die einzelnen NATO-Mitglieder ihre widersprüchlichen Interessen nicht verdecken, jedoch besteht Einigkeit im Ziel, die eigene militärische Dominanz gegenüber Russland und erstmals auch China zu sichern.
Meine komplette Erklärung zum NATO-Gipfel könnt ihr hier nachlesen.hier lang
Europäischer Mindestlohn: Interview im Neuen Deutschland
Schon im Wahlkampf 2019 habe ich versprochen, mich für einen Mindestlohn auf europäischer Ebene einzusetzen. Wie ihr meinem letzten Newsletter entnehmen konntet, habe ich dieses Versprechen gehalten.
Zur geplanten Mindestlohn-Direktive hat mich nun auch das »Neue Deutschland« interviewt. In dem Gespräch, das ihr hierhier lang nachlesen könnt, mache ich noch einmal deutlich, dass mit der gestiegenen Inflation auch die Mindestlohnerhöhung in Deutschland nicht mehr ausreichen wird, um vor Armut zu schützen und dass es hierfür weiter Druck von links braucht.
In diesem Kontext möchte ich euch auch noch einmal die von mir herausgegebene Studie zum Europäischen Mindestlohn ans Herz legen, die ihr auf meiner Website herunterladen könnt.hier lang
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- Manu
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Re: Die Linke
»Die Reichen werden reicher, die Armen zahlreicher«: Rede im Parlament
Der Kapitalismus schlittert von einer Krise in die nächste und wältzt diese immer wieder auf dem Rücken der Schwächsten ab. In meiner Plenarredehier lang in Straßburg habe ich für einen heißen Herbst der sozialen Proteste plädiert, in dem wir deutlich machen, dass die arbeitenden Menschen nicht mehr länger für die Krisen und Kriege der herrschenden Klasse zahlen
Presseschau
Die junge Welt hier langwidmet der Konferenz "Zivile Häfen" einen ausführlichen Bericht. Schüler*innen der Mönchengladbacher Gesamtschule Hardt haben mich und andere Mitglieder des Europäischen Parlaments in Brüssel besucht, um ein Nachhaltigkeitsprojekt vorzustellen, worüber die Rheinische Post berichtet.hier lang
Anfragen im EU-Parlament
Meine Anfragen zur schriftlichen Beantwortung (und die Antworten, soweit schon eingegangen) sind auf dieser Seite aufgelistet.hier lang
Der Kapitalismus schlittert von einer Krise in die nächste und wältzt diese immer wieder auf dem Rücken der Schwächsten ab. In meiner Plenarredehier lang in Straßburg habe ich für einen heißen Herbst der sozialen Proteste plädiert, in dem wir deutlich machen, dass die arbeitenden Menschen nicht mehr länger für die Krisen und Kriege der herrschenden Klasse zahlen
Presseschau
Die junge Welt hier langwidmet der Konferenz "Zivile Häfen" einen ausführlichen Bericht. Schüler*innen der Mönchengladbacher Gesamtschule Hardt haben mich und andere Mitglieder des Europäischen Parlaments in Brüssel besucht, um ein Nachhaltigkeitsprojekt vorzustellen, worüber die Rheinische Post berichtet.hier lang
Anfragen im EU-Parlament
Meine Anfragen zur schriftlichen Beantwortung (und die Antworten, soweit schon eingegangen) sind auf dieser Seite aufgelistet.hier lang
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- Manu
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Re: Die Linke
Liebe Genossinnen,
liebe Genossen,
für den kommenden Samstag ruft das Bündnis „RWE enteignen" zu einer Großdemonstration für die Enteignung und Vergesellschaftung der Energiekonzerne nach Köln auf. Den kompletten Aufruf könnt Ihr hier nachlesen. Die Demonstration findet am Ebertplatz, südlicher Theodor-Heuss-Ring, Ecke Turiner Str., ab 12 Uhr statt. Unsere Mitglieder treffen sich an der Eigelsteintorburg um 11:45 Uhr.
Vor knapp zwei Wochen haben sich rund 100 Kreisverbände, darunter zahlreiche Kreisverbände unserer Landespartei, an einem virtuellen Austausch zum „heißen Herbst" der Verteilungskämpfe beteiligt. Damit wir eine starke Protestbewegung im Herbst auf die Straße bekommen, sind nun alle Kreisverbände aufgerufen in zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen soziale Ungerechtigkeit aktiv zu werden und diese mitzugestalten. Hierzu hatten alle Kreisverbände die Möglichkeit umfangreiches Material zu bestellen. Das bestellte Material soll am 05. September die Kreisverbände erreichen. Am 10.09. wird es dann die Auftaktaktion des Parteivorstandes geben.
Im September steht der Mitgliederentscheid zum Bedingungslosen Grundeinkommen an. Heute Abend findet hierzu unsere dritte virtuelle Regionalkonferenz für die Kreisverbände Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Ennepe-Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Herne/Wanne-Eickel, Kleve, Mülheim, Oberhausen, Recklinghausen und Wesel ab 18 Uhr statt. Am kommenden Samstag tagt darüber hinaus der Landesrat in Essen. Die vorgeschlagene Tagesordnung sowie die vorliegenden Anträge könnt Ihr hier durchsehen.
Auch in dieser Ausgabe des Landesinfos findet Ihr wieder Nachrichten unserer Bundestagsabgeordneten, sowie aus der Europafraktion, außerdem Pressemitteilungen und Weiteres.
Herzliche Grüße
Lukas Schön
Landesgeschäftsführer
liebe Genossen,
für den kommenden Samstag ruft das Bündnis „RWE enteignen" zu einer Großdemonstration für die Enteignung und Vergesellschaftung der Energiekonzerne nach Köln auf. Den kompletten Aufruf könnt Ihr hier nachlesen. Die Demonstration findet am Ebertplatz, südlicher Theodor-Heuss-Ring, Ecke Turiner Str., ab 12 Uhr statt. Unsere Mitglieder treffen sich an der Eigelsteintorburg um 11:45 Uhr.
Vor knapp zwei Wochen haben sich rund 100 Kreisverbände, darunter zahlreiche Kreisverbände unserer Landespartei, an einem virtuellen Austausch zum „heißen Herbst" der Verteilungskämpfe beteiligt. Damit wir eine starke Protestbewegung im Herbst auf die Straße bekommen, sind nun alle Kreisverbände aufgerufen in zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen soziale Ungerechtigkeit aktiv zu werden und diese mitzugestalten. Hierzu hatten alle Kreisverbände die Möglichkeit umfangreiches Material zu bestellen. Das bestellte Material soll am 05. September die Kreisverbände erreichen. Am 10.09. wird es dann die Auftaktaktion des Parteivorstandes geben.
Im September steht der Mitgliederentscheid zum Bedingungslosen Grundeinkommen an. Heute Abend findet hierzu unsere dritte virtuelle Regionalkonferenz für die Kreisverbände Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Ennepe-Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Herne/Wanne-Eickel, Kleve, Mülheim, Oberhausen, Recklinghausen und Wesel ab 18 Uhr statt. Am kommenden Samstag tagt darüber hinaus der Landesrat in Essen. Die vorgeschlagene Tagesordnung sowie die vorliegenden Anträge könnt Ihr hier durchsehen.
Auch in dieser Ausgabe des Landesinfos findet Ihr wieder Nachrichten unserer Bundestagsabgeordneten, sowie aus der Europafraktion, außerdem Pressemitteilungen und Weiteres.
Herzliche Grüße
Lukas Schön
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- Manu
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Re: Die Linke
Nazi-Aufmarsch in Wuppertal entgegenstellen!
Für Sonntag, 28. August 2022, haben Rechte, Faschist:innen, Rassist:innen und deren Sympathisant:innen unter dem Titel "NRW erwacht!" eine Großdemo in Wuppertal angekündigt. In ihrem Aufruf geben die Initiator:innen vor, sich für soziale Fragen einzusetzen und die Demokratie zu verteidigen. Dabei geht es ihnen ausschließlich darum, rechtes Gedankengut zu verbreiten. Der Aufmarsch in Wuppertal soll der erste von vielen in NRW sein.
Wir rufen zum Gegenprotest auf: Kommt am Sonntag (28.8.) um 13:00 zur Schwebebahnstation Döppersberg / Hbf Wuppertal nach Wuppertal.
Gemeinsam gegen Nazis und für eine breite solidarische Bewegung gegen Energie- und Klimakrise - mehr dazu hier!
Das 9-Euro-Ticket-Euro muss bleiben!
9 Euro sind nicht einfach nur ein Ticketpreis. 9 Euro bedeuten Entlastung bei steigenden Preisen, Mobilität für alle, Klimaschutz, Gemeinwohl und einen Schritt in die Zukunft. Zig Millionen verkaufte Tickets sprechen für sich. Die Mehrheit will das 9-Euro-Ticket. Es reduziert Autoverkehr in den Städten und Staus, bringt mehr Freizeit und erlaubt auch armen Familien eine Reise. Ein preiswertes und einfaches Ticket motiviert zum Umstieg!
Wir alle können helfen, dass das 9 Euro Ticket bleibt:
Unterzeichnet die Petition von "9 Euro ticket weiterfahren!" hier langund seid beim dezentralen Aktionstag am 27. August dabei.
Köln:
Was? Ein bunter Aktionstag
Wann? Samstag, 27.08.2022 | 16 Uhr
Wo? Grünflächen neben dem RTL-Gebäude / Messeturm
Mehr Infos: Bündnis Verkehrswende Köln | info@verkehrswende.koeln
Wesel:
Was? Weseler Klimaschützer*innen für eine sozialökologische Verkehrswende
Wann? Samstag, 27.08.2022, 10 Uhr
Wo? Franz-Etzel-Platz, Bahnhofsvorplatz
Mehr Infos: Regionalgruppe Attac Niederrhein, klaus.hubernus@t-online.de
Für Sonntag, 28. August 2022, haben Rechte, Faschist:innen, Rassist:innen und deren Sympathisant:innen unter dem Titel "NRW erwacht!" eine Großdemo in Wuppertal angekündigt. In ihrem Aufruf geben die Initiator:innen vor, sich für soziale Fragen einzusetzen und die Demokratie zu verteidigen. Dabei geht es ihnen ausschließlich darum, rechtes Gedankengut zu verbreiten. Der Aufmarsch in Wuppertal soll der erste von vielen in NRW sein.
Wir rufen zum Gegenprotest auf: Kommt am Sonntag (28.8.) um 13:00 zur Schwebebahnstation Döppersberg / Hbf Wuppertal nach Wuppertal.
Gemeinsam gegen Nazis und für eine breite solidarische Bewegung gegen Energie- und Klimakrise - mehr dazu hier!
Das 9-Euro-Ticket-Euro muss bleiben!
9 Euro sind nicht einfach nur ein Ticketpreis. 9 Euro bedeuten Entlastung bei steigenden Preisen, Mobilität für alle, Klimaschutz, Gemeinwohl und einen Schritt in die Zukunft. Zig Millionen verkaufte Tickets sprechen für sich. Die Mehrheit will das 9-Euro-Ticket. Es reduziert Autoverkehr in den Städten und Staus, bringt mehr Freizeit und erlaubt auch armen Familien eine Reise. Ein preiswertes und einfaches Ticket motiviert zum Umstieg!
Wir alle können helfen, dass das 9 Euro Ticket bleibt:
Unterzeichnet die Petition von "9 Euro ticket weiterfahren!" hier langund seid beim dezentralen Aktionstag am 27. August dabei.
Köln:
Was? Ein bunter Aktionstag
Wann? Samstag, 27.08.2022 | 16 Uhr
Wo? Grünflächen neben dem RTL-Gebäude / Messeturm
Mehr Infos: Bündnis Verkehrswende Köln | info@verkehrswende.koeln
Wesel:
Was? Weseler Klimaschützer*innen für eine sozialökologische Verkehrswende
Wann? Samstag, 27.08.2022, 10 Uhr
Wo? Franz-Etzel-Platz, Bahnhofsvorplatz
Mehr Infos: Regionalgruppe Attac Niederrhein, klaus.hubernus@t-online.de
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Re: Die Linke
Pressemitteilungen aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen
Gasumlage: DIE LINKE NRW fordert Nothilfe-Fonds
16. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Zur am Montag (15.08.2022) beschlossenen Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde befürchtet DIE LINKE NRW erhebliche Mehrbelastungen für die Menschen im Land. Sie fordert die Landesregierung auf, Nothilfefonds einzurichten. Dazu erklärt die Stellvertretende Landessprecherin Ulrike Eifler: WEITERLESENhier lang
Nach Tod von 16-Jährigem bei Polizeieinsatz braucht es unabhängige Aufklärung
9. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Bei einem Polizeieinsatz in Dortmund ist ein 16-Jähriger von einem Polizisten erschossen worden. Dazu erklärt Jules El-Khatib, Landessprecher der Partei DIE LINKE in NRW: WEITERLESENhier lang
Landessprecher von DIE LINKE NRW sowie weitere Mitglieder erhalten Morddrohungen
3. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
In den vergangenen Tagen haben unser Landessprecher Jules El-Khatib und unsere Genoss:innen Ezgi Güyildar und Civan Akbulut erneut Morddrohungen mutmaßlich von dem selben "Grauen Wolf" erhalten, der sie bereits in der Vergangenheit einmal bedroht hatte. Dazu erklärt Nina Eumann, Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW: WEITERLESENhier lang
Lufthansa-Streik ist Folge von Wettbewerb auf Kosten der Beschäftigten
26. Juli 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Nach dem Chaos an den Flughäfen NRWs in diesem Sommer unterstützt die LINKE NRW den Streik bei der Lufthansa am kommenden Mittwoch und Donnerstag. Sie verweist dabei auf eine Studie der Partei, die untersucht hat, dass der jahrelange Wettbewerb um die günstigsten Beförderungsbedingungen im Luftverkehr vor allem auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wurde. Die stellvertretende Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW, Ulrike Eifler, sagt: WEITERLESENhier lang
Gasumlage: DIE LINKE NRW fordert Nothilfe-Fonds
16. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Zur am Montag (15.08.2022) beschlossenen Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde befürchtet DIE LINKE NRW erhebliche Mehrbelastungen für die Menschen im Land. Sie fordert die Landesregierung auf, Nothilfefonds einzurichten. Dazu erklärt die Stellvertretende Landessprecherin Ulrike Eifler: WEITERLESENhier lang
Nach Tod von 16-Jährigem bei Polizeieinsatz braucht es unabhängige Aufklärung
9. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Bei einem Polizeieinsatz in Dortmund ist ein 16-Jähriger von einem Polizisten erschossen worden. Dazu erklärt Jules El-Khatib, Landessprecher der Partei DIE LINKE in NRW: WEITERLESENhier lang
Landessprecher von DIE LINKE NRW sowie weitere Mitglieder erhalten Morddrohungen
3. August 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
In den vergangenen Tagen haben unser Landessprecher Jules El-Khatib und unsere Genoss:innen Ezgi Güyildar und Civan Akbulut erneut Morddrohungen mutmaßlich von dem selben "Grauen Wolf" erhalten, der sie bereits in der Vergangenheit einmal bedroht hatte. Dazu erklärt Nina Eumann, Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW: WEITERLESENhier lang
Lufthansa-Streik ist Folge von Wettbewerb auf Kosten der Beschäftigten
26. Juli 2022
DIE LINKE NRW
Symbolbild: Pixabay
Nach dem Chaos an den Flughäfen NRWs in diesem Sommer unterstützt die LINKE NRW den Streik bei der Lufthansa am kommenden Mittwoch und Donnerstag. Sie verweist dabei auf eine Studie der Partei, die untersucht hat, dass der jahrelange Wettbewerb um die günstigsten Beförderungsbedingungen im Luftverkehr vor allem auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wurde. Die stellvertretende Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW, Ulrike Eifler, sagt: WEITERLESENhier lang
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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Re: Die Linke
Minister Lauterbachs Kommunikationsstil in der Kritik
Der Berliner Tagesspiegel berichtet über die wachsende Kritik am Kommunikationsverhalten des von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Zuletzt stiftete er Verwirrung mit der Aussage, dass im Falle einer Maskenpflicht für frisch Geimpfte, Genesene oder Getestete in Freizeiteinrichtungen wie Restaurants, Bars oder Fitnessstudios eine Ausnahme gelten soll.
Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, bemängelt, Lauterbach werde im Ministeramt seine Rolle als Mahner nicht los, „dabei bräuchte es dort angesichts der großen Herausforderungen einen Macher“...weiterlesenhier lang
Zu den Pressemeldungen der Bundestagsabgeordneten aus NRWhier lang
Der Berliner Tagesspiegel berichtet über die wachsende Kritik am Kommunikationsverhalten des von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Zuletzt stiftete er Verwirrung mit der Aussage, dass im Falle einer Maskenpflicht für frisch Geimpfte, Genesene oder Getestete in Freizeiteinrichtungen wie Restaurants, Bars oder Fitnessstudios eine Ausnahme gelten soll.
Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, bemängelt, Lauterbach werde im Ministeramt seine Rolle als Mahner nicht los, „dabei bräuchte es dort angesichts der großen Herausforderungen einen Macher“...weiterlesenhier lang
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