Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Schermi
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Forscher haben in Meteoriten alle vier DNA-Bausteine entdeckt
Nach jahrzehntelanger Suche haben Wissenschaftler auf außerirdischem Gestein die wichtigsten Grundbestandteile für das Leben nachgewiesen.
Becky Ferreira
vice
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- Manu
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GreWi-EXKLUSIV: Preprint-Fachartikel erläutert Hintergründe zum FAST-SETI-Signal
Peking (China) – Nur wenige Tage nachdem chinesische Radioastronomen von einem „verdächtigen Radiosignal“ berichtet hatten, das sie mit dem weltgrößten Radioteleskop (FAST) aufgefangen hatten und die Meldung umgehend von anderen SETI-Astronomen in Zweifel gezogen oder ihr sogar widersprochen wurde, sorgt ein wissenschaftlicher Fachartikel über eine Detektion mit dem „Five-hundred-meter Aperture Spherical Radio Telescope“ für Interesse. Der Artikel beschreibt das individuelle Schmalband-Signal zur Meldung, das 20 Minuten lang gezielt aus Richtung des Planetensystems um den Zwergstern Kepler-438 aufgefangen. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) erläutert die Entdeckung und Einstufung der Astronomen und hat exklusiv mit an der Auswertung beteiligten SETI-Astronomen gesprochen.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Wie auf dem Mars: Leben in stark salzhaltiger, sauerstoffarmer und eiskalter Arktisquelle
Montreal (Kanada) – In einem kürzlich erschienenen Fachartikel beschreiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum ersten Mal, dass in der kanadischen Hocharktis mikrobielle Gemeinschaften unter Bedingungen leben, die denen auf dem Mars gleichen. Entsprechend könnten solche Organismen einst aber auch heute noch auf dem Roten Planeten überleben, indem sie einfache anorganische Verbindungen, darunter Methan, Sulfid, Sulfat, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, verstoffwechseln, die es heute noch auf dem Mars gibt.
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- Manu
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SETI: Astronomen schlagen erneute Suche nach „Wow!-Signal” vor
New York (USA) – Obwohl es nur 72 Sekunden andauert, gilt ein Radiosignal, das am 15. August 1977 mit dem Big Ear Radioteleskop in Ohio aufgefangen wurde, bis heute als rätselhaft und bislang vielleicht interessantestes potenziell intelligentes Radiosignal aus den Weiten des Alls. Nun schlagen zwei Radioastronomen vor, erneut nach dem Signal Ausschau zu halten.
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Ein Dogma kippt: Langfristig flüssiges Wasser auch auf nicht erdähnlichen Planeten möglich?
Bern (Schweiz) – Flüssiges Wasser gilt allgemein als eine, wenn nicht sogar die Grundvorausetzung für Leben auch auf fernen Planeten und Himmelsköprern – zumindest für Leben, wie wir es von der Erde kennen. Entsprechend galt auch eine sog. Erdähnlichkeit als Voraussetzung für einen Planeten, auf dem es sich lohnt, nach außerirdischem Leben zu suchen. Nun aber legen neuste Forschungsergebnisse nahe, dass Wasser – anders als bisher angenommen – auch über Milliarden von Jahren auf Planeten existieren, die sich stark von der Erde unterscheiden. Dies stellt unsere bisherigen Vorstellungen und Modelle von potenziell lebensfreundlichen Planeten in Frage.
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- Manu
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Außerirdische könnten interstellare Quantenkommunikation nutzen
Edinburgh (Großbritannien) – Was derzeit von irdischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen erdacht und entwickelt wird – die Kommunikation mittels Quantenteilchen sog. Quantenkommunikation – könnte auch und bereits von fortschrittlichen außerirdischen Zivilisationen zur Kommunikation oder direkten Informationsübermittlung über große Distanzen genutzt werden. Dass diese Methode durchaus praktikabel zur interstellaren Kommunikation wäre und wir vielleicht gezielt nach solchen Quantenbotschaften suchen sollten, erläutert eine aktuelle Studie.
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- kleine-Hexe
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Desinfektionsmittel im Weltraum entdeckt Gaswolke im galaktischen Zentrum enthält das organische Molekül Isopropanol
Alkohol im All: Astronomen haben erstmals das organische Molekül Isopropanol im Weltall nachgewiesen. Dieser größte bisher im Weltraum entdeckte Alkohol kommt in einer kalten Gaswolke nahe dem Zentrum der Milchstraße vor und existiert dort in zwei Strukturvarianten, wie das Team mithilfe von Daten des ALMA-Radioobservatoriums feststellte. Gebildet werden diese organischen Moleküle wahrscheinlich in der Eiskruste interstellarer Staubkörnchen.
scinexx
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Avi Loeb: Leben, wie wir es nicht kennen
Unser wissenschaftliches Wissen ragt wie Inseln aus einem Ozean der Unwissenheit heraus. Die beste visuelle Illustration dieses Sachverhalts ist das neue „Deep Field“-Aufnahme des James-Webb-Weltraumteleskops, das am 11. Juli 2022 in einer öffentlichen Präsentation im Weißen Haus von US-Präsident Joe Biden enthüllt wurde. Das Bild zeigt einen Galaxienhaufen, der aufgrund seiner Schwerkraft als sog. Gravitationslinse dahinterliegende Zwerggalaxien aus einer Zeit von bis zu 13,1 Milliarden Jahren erscheinen lässt.
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- Manu
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Neues Forschungszentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und außerhalb der Erde an der ETH Zürich
Neues Forschungszentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und außerhalb der Erde an der ETH Zürich
Zürich (Schweiz) – An der ETH Zürich hat ein neues „Forschungs- und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und außerhalb der Erde“ seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung von Nobelpreisträger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf Departementen der Eidgenössisch Technischen Hochschule den großen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
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- Michael
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Forscher schätzen: 36 Zivilisationen könnten in der Milchstraße existieren
Neue Entdeckungen ermöglichen es Forscherinnen und Forschern, immer genauere Schätzungen über Leben in der Milchstraße abzugeben.
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