Nur zwei Prozent aller Menschen sind hochbegabt: Ihr Intelligenzquotient (IQ) liegt über der von Psychologen definierten magische Grenze von 130.
Über Hochbegabte gibt es viele Vorurteile. Besonders beliebt ist das des Hochbegabten als schrägem Vogel: sozial unangepasst, von nerdig bis verhaltensauffällig.
Eine große Analyse zeigt: Hochbegabte unterscheiden sich nur in einer Eigenschaft von anderen: der Offenheit für neue Erfahrungen. Sie verlassen gern ihre Komfortzone, sind flexibel im Denken und Verhalten, dazu oft unkonventionell mit einem Faible für Kunst und Kreativität.
Businessinsider
Forscher haben herausgefunden, was Hochbegabte von anderen unterscheidet — außer der Intelligenz
- Michael
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Mit einem Jahr sprach Ruben ganze Sätze – mit fünf konnte er lesen
Ruben Charara dürfte der jüngste Abiturient Deutschlands sein – und bald wohl auch der bundesweit jüngste Hochschulstudent. Der Zwölfjährige ist höchstbegabt und vielseitig interessiert. Und er hat eine Gegnerin.
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Seinen Mathebachelor machte er neben dem Abi: Nun promoviert Yanik Kleibrink mit 18 Jahren
Er ist das, was viele als „Wunderkind“ bezeichnen – auch wenn er sich selbst nicht so sieht: Yanik Kleibrink hat mit zwölf Jahren angefangen, neben der Schule in Frankfurt Mathe zu studieren. Vor Kurzem wurde er mit 17 Jahren zum jüngsten Promovenden der Hochschule.
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