9-Euro-Ticket Info // jetzt 49€ Ticket
- Manu
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Verkehrsbetriebe werben für Verlängerung des 9-Euro-Tickets
Die Nahverkehrsbranche setzt sich für eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets um zwei weitere Monate ein. „Wir brauchen schnell eine Nachfolgelösung“, sagt Oliver Wolff, der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) der „Süddeutschen Zeitung“. „Am besten wäre es, die Aktion als Übergangslösung um weitere zwei Monate zu verlängern. Das Ticket könnte im September und Oktober weiter gelten und so die Bürgerinnen und Bürger von den hohen Energiepreisen entlasten“, betonte Wolff.
msn
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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Daten zeigen: Das Neun-Euro-Ticket sorgt für weniger Staus in den Innenstädten
Schon seit vielen Jahren versucht die Politik, mehr Menschen zum Umstieg auf den ÖPNV zu bewegen. Dies würde nicht nur beim Kampf gegen den Klimawandel helfen, sondern auch die angespannte Verkehrssituation in vielen Großstädten entlasten. Experten verweisen in diesem Zusammenhang darauf, dass zwei Bedingungen erfüllt sein müssen, um Menschen tatsächlich zum Umstieg zu bewegen: Der ÖPNV muss zum einen vernünftig ausgebaut und zum anderen erschwinglich sein
Trends der Zukunft
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- kleine-Hexe
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Re: Hessen: Wann kommt 9-Euro-Ticket für Bahnfahrer? DB-Regio-Chef nennt frühesten Starttermin
Minister gegen Bus und Bahn
Es ist ein voller Erfolg – trotzdem steht das 9-Euro-Ticket vor dem Aus. Denn Finanzminister Christian Lindner (FDP) blockiert die Verlängerung. Dabei sind Millionen Menschen begeistert vom günstigen Angebot für Bus und Bahn: Wir Bürger*innen stehen hinter dem 9-Euro-Ticket. Gemeinsam können wir erreichen, dass das auch bei Lindner ankommt, noch bevor das Angebot im August ausläuft. Unterzeichnen Sie dafür jetzt unseren Eil-Appell.
Hier klicken, um das 9-Euro-Ticket zu retten
günstig, simpel, populär: Das 9-Euro-Ticket übertrifft selbst die optimistischsten Erwartungen. 30 Millionen Menschen haben davon profitiert.[1] Viele lassen das erste Mal ihr Auto stehen und steigen ein in Bus und Bahn – eine riesige Chance für die klimafreundliche Verkehrswende. Doch in fünf Wochen soll alles vorbei sein. Das liegt an Christian Lindner (FDP). Der Finanzminister verweigert das Geld für die Verlängerung.[2]
Kein Wunder. Lindner macht Politik für Autos statt für Menschen. Schon in den Koalitionsverhandlungen hat er persönlich die Interessen des Porsche-Chefs durchgeboxt.[3] Jetzt will er auch noch den Nahverkehr ausbremsen und verhindern, dass das beliebte 9-Euro-Ticket bleibt.[4]
Doch das kann ihm gefährlich werden. Denn ausgerechnet bei FDP-Wähler*innen kommt der günstige Nahverkehr gut an.[5] Um das 9-Euro-Ticket zu behalten, muss Lindners Kontra-Haltung jetzt sichtbar werden. Wir fordern gemeinsam mit Greenpeace per Eil-Appell eine Verlängerung und schließlich eine dauerhafte Lösung für starken, günstigen Nahverkehr. Wenn der Appell 100.000 Unterschriften erreicht, ziehen wir mit einem riesigen Porsche-Nachbau vor Lindners Finanzministerium und verlangen: Günstige Tickets statt Geld für Luxuswagen! Manuela Giel, bitte unterzeichnen Sie jetzt den Eil-Appell.
„Ein Riesenerfolg” [6] – sogar Lindners Parteifreund Volker Wissing (FDP) lobt das 9-Euro-Ticket. Doch alleine kann der Verkehrsminister das Ticket nicht durchsetzen. Denn Lindner verweigert die nötigen Mittel für eine Verlängerung. Dabei wäre es so einfach: Es müssten nur die Steuervorteile für Dienstwagen, bis zu 5,6 Milliarden Euro, in den Nahverkehr fließen.[7]
Mobil für neun Euro – diese Entlastung spüren Menschen sofort. Ein Nachmittag im Freibad mit der Familie, ein Ausflug zu Verwandten, der Weg zur Arbeit ohne Stau: All das wird für viele mit dem 9-Euro-Ticket möglich. Und der Klimaschutz im Verkehr kommt endlich voran. Denn nicht nur in der Stadt, auch auf dem Land lassen Menschen ihre Autos häufiger in der Garage. Damit die Verkehrswende gelingt, muss der ÖPNV natürlich noch deutlich besser ausgebaut werden.
Doch Lindner will nicht in den Nahverkehr investieren. Dabei stehen die Menschen im ganzen Land hinter dem 9-Euro-Ticket. Mit genügend Unterschriften zeigen wir Lindner: Schafft er es ab, verliert er viel Unterstützung. Schon in einem Monat soll das Ticket enden. Manuela Giel: Setzen Sie sich jetzt für eine Verlängerung ein und unterzeichnen Sie den Eil-Appell!
Hier klicken, um das 9-Euro-Ticket zu rettenhier lang
Herzliche Grüße
Jassin Braun, Campaigner
PS: Mit dem 9-Euro-Ticket klappt die Verkehrswende: Gerade im Berufsverkehr gab es seit Juni weniger Stau in den Städten.[8] Geht es nach Christian Lindner, wird dieser Fortschritt zunichtegemacht. Doch wir Bürger*innen lassen uns das 9-Euro-Ticket nicht wegnehmen. Unterzeichnen Sie jetzt den Eil-Appell!
Es ist ein voller Erfolg – trotzdem steht das 9-Euro-Ticket vor dem Aus. Denn Finanzminister Christian Lindner (FDP) blockiert die Verlängerung. Dabei sind Millionen Menschen begeistert vom günstigen Angebot für Bus und Bahn: Wir Bürger*innen stehen hinter dem 9-Euro-Ticket. Gemeinsam können wir erreichen, dass das auch bei Lindner ankommt, noch bevor das Angebot im August ausläuft. Unterzeichnen Sie dafür jetzt unseren Eil-Appell.
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günstig, simpel, populär: Das 9-Euro-Ticket übertrifft selbst die optimistischsten Erwartungen. 30 Millionen Menschen haben davon profitiert.[1] Viele lassen das erste Mal ihr Auto stehen und steigen ein in Bus und Bahn – eine riesige Chance für die klimafreundliche Verkehrswende. Doch in fünf Wochen soll alles vorbei sein. Das liegt an Christian Lindner (FDP). Der Finanzminister verweigert das Geld für die Verlängerung.[2]
Kein Wunder. Lindner macht Politik für Autos statt für Menschen. Schon in den Koalitionsverhandlungen hat er persönlich die Interessen des Porsche-Chefs durchgeboxt.[3] Jetzt will er auch noch den Nahverkehr ausbremsen und verhindern, dass das beliebte 9-Euro-Ticket bleibt.[4]
Doch das kann ihm gefährlich werden. Denn ausgerechnet bei FDP-Wähler*innen kommt der günstige Nahverkehr gut an.[5] Um das 9-Euro-Ticket zu behalten, muss Lindners Kontra-Haltung jetzt sichtbar werden. Wir fordern gemeinsam mit Greenpeace per Eil-Appell eine Verlängerung und schließlich eine dauerhafte Lösung für starken, günstigen Nahverkehr. Wenn der Appell 100.000 Unterschriften erreicht, ziehen wir mit einem riesigen Porsche-Nachbau vor Lindners Finanzministerium und verlangen: Günstige Tickets statt Geld für Luxuswagen! Manuela Giel, bitte unterzeichnen Sie jetzt den Eil-Appell.
„Ein Riesenerfolg” [6] – sogar Lindners Parteifreund Volker Wissing (FDP) lobt das 9-Euro-Ticket. Doch alleine kann der Verkehrsminister das Ticket nicht durchsetzen. Denn Lindner verweigert die nötigen Mittel für eine Verlängerung. Dabei wäre es so einfach: Es müssten nur die Steuervorteile für Dienstwagen, bis zu 5,6 Milliarden Euro, in den Nahverkehr fließen.[7]
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Doch Lindner will nicht in den Nahverkehr investieren. Dabei stehen die Menschen im ganzen Land hinter dem 9-Euro-Ticket. Mit genügend Unterschriften zeigen wir Lindner: Schafft er es ab, verliert er viel Unterstützung. Schon in einem Monat soll das Ticket enden. Manuela Giel: Setzen Sie sich jetzt für eine Verlängerung ein und unterzeichnen Sie den Eil-Appell!
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Das 9-Euro-Ticket muss bleiben – denn so leicht ließe es sich finanzieren
Das deutschlandweit gültige Nahverkehrsticket ist die wohl beste Erfindung seit Jahren. Es muss dauerhaft angeboten werden. Zwei Maßnahmen würden das ermöglichen.
Businessinsider
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Manu
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So könnten Autofahrer ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket finanzieren
Der Thinktank Centrum für Europäische Politik (CEP) hat in einer Studie ein Konzept für eine allgemeine Pkw-Maut vorgelegt, mit deren Einnahmen sich die Kosten eines dauerhaften 9-Euro-Tickets für den Nahverkehr finanzieren ließen.
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- Manu
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Schock-Studie zum 9-Euro-Ticket: Experte spricht von „alarmierenden Daten“
Was bringt das 9-Euro-Ticket wirklich? Mehr als zwei Monate nach der Einführung des Billig-Tarifs im öffentlichen Nahverkehr gibt es erste Studien und wissenschaftliche Auswertungen. Und die fallen alles andere als erwartet aus. Ein Experte spricht sogar von „alarmierenden Daten“. Ein Überblick über die Schock-Studie zum 9-Euro-Ticket.
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Dünkirchen machts vor! Wie fahrscheinfreier Nahverkehr die Verkehrswende voran bringt.
Umlagefinanzierter, fahrscheinfreier Nahverkehr, dazu ein massiver Ausbau des Netzes, das ist das Einfach Einsteigen Basiskonzept. Schön und gut, sagen viele, das ist eine tolle Idee – in der Theorie. Aber wie soll das in der Praxis funktionieren? Und trägt das wirklich bei zu der von uns nachdrücklich geforderten, lange überfälligen Verkehrswende?
einsteigen jetzt
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Wissing hält Nachfolge für Ländersache
In der Debatte über einen Nachfolger des 9-Euro-Tickets und dessen Finanzierung sieht Verkehrsminister Wissing nicht den Bund in der Verantwortung. Die Länder müssten sehen, "wie sie das finanzieren wollen". Die sehen das anders.
Tagesschau
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- Schermi
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Re: 9-Euro-Ticket Info
Jurafakten
// Laut der Berliner Zeitung "TAZ" hat der Club innerhalb von drei Tagen bereits 3000 Mitglieder gewonnen. Der Fonds übernimmt die Strafe bundesweit - nicht jedoch in den Regionalzügen der Deutschen Bahn, da in diesen sehr oft kontrolliert wird. Um die Strafbarkeit des Schwarzfahrens ("Erschleichen von Leistungen", § 265a StGB) zu umgehen, tragen die Mitglieder beim Fahren einen Sticker mit der Aufschrift "Ich fahre ohne Fahrschein". Rechtlich schützt dieser aber nicht vor einer Strafe.
Laut den Initiatoren soll der Fonds jedoch keine langfristige Lösung darstellen. Vielmehr solle er eine Übergangslösung darstellen, welche die Politik auf die Notwendigkeit eines bezahlbaren Nahverkehrs aufmerksam machen soll. //
// Laut der Berliner Zeitung "TAZ" hat der Club innerhalb von drei Tagen bereits 3000 Mitglieder gewonnen. Der Fonds übernimmt die Strafe bundesweit - nicht jedoch in den Regionalzügen der Deutschen Bahn, da in diesen sehr oft kontrolliert wird. Um die Strafbarkeit des Schwarzfahrens ("Erschleichen von Leistungen", § 265a StGB) zu umgehen, tragen die Mitglieder beim Fahren einen Sticker mit der Aufschrift "Ich fahre ohne Fahrschein". Rechtlich schützt dieser aber nicht vor einer Strafe.
Laut den Initiatoren soll der Fonds jedoch keine langfristige Lösung darstellen. Vielmehr solle er eine Übergangslösung darstellen, welche die Politik auf die Notwendigkeit eines bezahlbaren Nahverkehrs aufmerksam machen soll. //
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DB-Experte zieht bittere Bilanz zum 9-Euro-Ticket: „Ich kenne Bahnfahrer, die auf das Auto umgestiegen sind“
Es sind Fragen, die Christian Böttger dem Münchner Merkur von IPPEN.MEDIA beantwortet. Er ist Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und forscht seit Jahren zur Deutschen Bahn.
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