
NASA rätselt über weißen Fleck auf Zwergplanet Ceres
- Manu
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Erstmals alle Zutaten des Lebens im Innern von Ceres-Meteoriten entdeckt
London (Großbritannien) – In zwei Meteoriten, die – unabhängig voneinander – 1998 zur Erde fielen und aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter stammen, haben Wissenschaftler erstmals neben einer Vielzahl der für das Leben auf der Erde notwendigen komplexen organischen Verbindungen auch flüssiges Wasser nachgewiesen. Mit der Entdeckung erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben schon in unserem eigenen Sonnensystem, so das internationale Forscherteam. Als Ursprung der Meteoriten vermuten die Wissenschaftler den Zwergplaneten Ceres.


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- kleine-Hexe
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Veränderungen auf der Oberfläche des Zwergplaneten Ceres
Pasadena (USA) – Beobachtungen der NASA-Sonde “Dawn”, die immer noch den Zwergplaneten Ceres im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter umkreist, offenbaren, dass dieser bis heute dynamischen Veränderungen seiner Oberfläche ausgesetzt ist.


„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Dawn-Daten offenbaren unerwartet hohe Mengen an organischem Material auf Zwergplanet Ceres
Providence (USA) – Es ist gerade einmal ein Jahr her, da vermeldeten NASA-Wissenschaftler den Nachweis organischer Stoffe und Verbindungen auf der Oberfläche des Zwergplaneten Ceres (…GreWi berichtete), dem größten Objekt im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Jetzt zeigt eine neue Analyse der Daten der NASA-Sonde „Dawn“, dass es davon auf Ceres deutlich mehr gibt als bislang gedacht. Die Entdeckt weckt interessante Fragen darüber, wie dieses Material einst auf den Zwergplaneten gelangte.


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- Michael
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„Ceres-Lichter“: Neue Nahaufnahmen der hellen Flecken im Occator-Krater
Pasadena (USA) – Die NASA-Sonde „Dawn“ hat neue Nahaufnahmen der hellen Flecken im Occator-Krater auf dem Zwergplaneten Ceres zur Erde gesendet. Die Bilder zeigen die auch als „Ceres-Lichter“ bekannten stark reflektierenden Ablagerungen aus einer Entfernung von nun nur 34 Kilometern. Woher das austretenede Material stammt, ist indes weiterhin offen.


- Anne
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Neue Aufnahmen zeigen Viereck auf Ceres in bislang höchster Auflösung
Pasadena (USA) – Im März 2016 funkte die NASA-Sonde „Dawn“ erstmals Aufnahmen der großen hellen Flecken im Innern des Occator-Kraters auf dem Zwergplaneten Ceres aus einer Distanz von 385 Kilometern. Mit einer Auflösung von 35 Metern pro Bildpunkt (Pixel) zeigten die Aufnahmen eine auffallend geometrisch wirkende, viereckige Struktur im Innern der als Vinalia Faculae bezeichneten hellen Fläche. Seither rätseln Laien wie Wissenschaftler, um was genau es sich handelt, bzw. wie sie entstanden ist. Jetzt hat die NASA neue Aufnahmen des Ceres-Vierecks aus nur noch 58 Kilometern veröffentlicht.


Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Manu
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Dawn-Mission liefert kurz vor ihrem Ende Aufnahmen der „Ceres-Lichter“ in bislang höchster Auflösung
Köln (Deutschland) – Seit März 2015 umkreist die NASA-Sonde „Dawn“ nun schon den Zwergplaneten Ceres im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Noch bevor der Sonde in den nächsten Wochen der Treibstoff ausgehen wird, hat diese die neusten Aufnahmen der Planetenoberfläche in bislang höchster Auflösung zur Erde gefunkt. Anhand der neuen Bilder ist den Projektwissenschaftlern nun die Darstellung zahlreicher Oberflächenmerkmale – darunter die berühmten „hellen Flecken“ im Occator-Krater – mit einer Auflösung von 5 Metern pro Pixel möglich.


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- Michael
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Aktive Eisvulkane auf Zwergplanet Ceres
Tucson (USA) – Auf dem Zwergplaneten Ceres gab und gibt es fortwährend aktiven Kryovulkanismus – also Vulkane, die statt heißer Lava, ein zähflüssiges Eisgemisch aus dem Planeteninnern an die Oberfläche pressen. Doch wo sind die zu erwarteneden Vulkankegel. Tatsächlich gibt es auf dem Zwergplaneten kaum solche Berge. Eine aktuelle Studie hat nun die Rate der kryovulkanischen Aktivität auf Ceres berechnet und eine Erklärung für das Rätsel der fehlenden Berge auf dem Zwergplaneten gefunden.


- Cat
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Auf Zwergplanet Ceres könnte es 10 Mio. Jahre lang flüssiges Wasser in Oberflächennähe gegeben haben
Austin (USA) – Über 10 Millionen Jahre hinweg könnte es unmittelbar unter der Oberfläche des von der Sonne rund 2,768 Astronomische Einheiten (AE = Distanz Sonne-Erde) entfernten Zwergplaneten Ceres Reservoire flüssigen Wasser gegeben haben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie über den auf Ceres nachweisbaren Kryovulkanismus, der auf anderen Himmelskörpern durchaus eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Zutaten des Lebens spielen könnte.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190220/
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- Manu
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Ahuna Mons: Kegelberg auf Ceres war einst ein Eisvulkan
Berlin-Adlershof (Deutschland) – Seit seiner Entdeckung fasziniert der einsame Kegelstumpf-förmige und fast 4000 Meter hohe Berg Ahuna Mons“ auf dem Zwergplaneten Ceres die Wissenschaft. Auf der Grundlage von Schwerefeldmessungen der Mission „Dawn“ und Untersuchungen der geometrischen Form von Ceres glauben Forscher nun herausgefunden zu haben, wie die einzigartige Struktur entstanden sein dürfte.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190617/
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- Manu
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Unter Oberfläche von Zwergplanet Ceres könnte es Reste von salzigem Ozean geben
Der Zwergplanet Ceres könnte einen globalen, salzigen Ozean besessen haben, dessen Reste noch heute tief in seinem Innern zu finden sind. Zu diesen Resten zählt eine Blase aus flüssiger Sole etwa 40 Kilometer unterhalb des sogenannten Occator-Kraters, wie das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen mitteilte.
msn
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