Alt..Älter..am Ältesten...
- Manu
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Warum so viel Bernstein aus der Kreidezeit stammt
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Klimaveränderungen und Naturkatastrophen ließen einst das Baumharz strömen
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Älteste echte Mikrofossilien entdeckt
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1,5 Milliarden Jahre alte Ein- und Mehrzeller blieben dreidimensional erhalten
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- Manu
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Urzeit-Schildkröte mit Stummelbeinen in Bayern entdeckt
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„Solnhofia“ lebte vor 150 Millionen Jahren an der tropischen Küste Süddeutschlands
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- Manu
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Die älteste Qualle der Welt
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505 Millionen Jahre alte Fossilien wirbeln Urzeit-Nahrungskette durcheinander
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- Manu
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Gigantischer Urzeit-Wal enthront den Blauwal
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39 Millionen Jahre alter Meeressäuger könnte schwerstes Tier aller Zeiten gewesen sein
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- Manu
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Schon Urvögel waren Blätterfresser
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120 Millionen Jahre altes Jeholornis-Fossil bezeugt Ernährungsumstellung in der Kreidezeit
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- Dragon
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240 Millionen Jahre alte Riesen-Amphibie in Gartenmauer entdeckt
In Australien wurde das Fossil einer Amphibienart entdeckt, die besonders groß wurde und dem chinesischen Riesensalamander äußerlich sehr ähnlich war.
Forschung und Wissen
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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Letzte Mahlzeit eines Trilobiten enthüllt
Paläontologen finden erstmals Trilobiten-Fossil mit intaktem Darminhalt
Urzeit-Dinner: Paläontologen haben in Tschechien erstmals einen Trilobiten mit intaktem, versteinertem Darminhalt gefunden – und konnten so seine letzte Mahlzeit rekonstruieren. Der Urzeit-Gliederfüßer der Art Bohemolichas incola fraß demnach vor rund 465 Millionen Jahren kleine Schalentiere wie Muscheln und Schnecken. Er jagte und zerbiss seine Beute jedoch nicht aktiv, sondern saugte sie unzerkaut vom Meeresboden auf, wie die Forschenden in „Nature“ berichten.
scinexx
Urzeit-Dinner: Paläontologen haben in Tschechien erstmals einen Trilobiten mit intaktem, versteinertem Darminhalt gefunden – und konnten so seine letzte Mahlzeit rekonstruieren. Der Urzeit-Gliederfüßer der Art Bohemolichas incola fraß demnach vor rund 465 Millionen Jahren kleine Schalentiere wie Muscheln und Schnecken. Er jagte und zerbiss seine Beute jedoch nicht aktiv, sondern saugte sie unzerkaut vom Meeresboden auf, wie die Forschenden in „Nature“ berichten.
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- Schermi
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Re: Alt..Älter..am Ältesten...
In Australien haben Forscher ein faszinierendes Spinnenfossil entdeckt. Die Spinnenart war vor 11 Millionen Jahren ausgestorben.
Berlin. Forscherinnen und Forschern ist in Australien ein beeindruckender archäologische Fund gelungen. Es geht um die Entdeckung einer Spinne. Genau genommen um dessen Fossil. Ihr Name: Megamonodontium mccluskyi. Vor rund 11 bis 16 Millionen Jahren soll sie den Forschenden zufolge durch Australien gekrabbelt sein. Ihr markantestes Merkmal ist ihre Größe: Mit einer Körperlänge von etwa 23,3 Millimetern war die Megamonodontium mccluskyi rund fünf Mal größer als ihre modernen Artgenossen. Damit ist sie laut den Forschenden zudem die größte versteinerte Spinne, die jemals in Australien gefunden wurde. Weltweit belegt sie Rang zwei, nach einem in China entdeckten Exemplar aus der Kreidezeit.
Morgenpost
Berlin. Forscherinnen und Forschern ist in Australien ein beeindruckender archäologische Fund gelungen. Es geht um die Entdeckung einer Spinne. Genau genommen um dessen Fossil. Ihr Name: Megamonodontium mccluskyi. Vor rund 11 bis 16 Millionen Jahren soll sie den Forschenden zufolge durch Australien gekrabbelt sein. Ihr markantestes Merkmal ist ihre Größe: Mit einer Körperlänge von etwa 23,3 Millimetern war die Megamonodontium mccluskyi rund fünf Mal größer als ihre modernen Artgenossen. Damit ist sie laut den Forschenden zudem die größte versteinerte Spinne, die jemals in Australien gefunden wurde. Weltweit belegt sie Rang zwei, nach einem in China entdeckten Exemplar aus der Kreidezeit.
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Wissenschaftler und Philosophen beschreiben bislang übersehenes Evolutionsgesetz
Washington (USA) – Wissenschaftler und Philosophen haben eine zwar wichtige, aber bislang übersehene Regel der Evolution beschrieben, laut der komplexe natürliche Systeme sich zu Zuständen mit größerer Musterbildung, Vielfalt und Komplexität entwickeln. Mit anderen Worten, die Evolution beschränkt sich nicht nur auf das Leben auf der Erde, sondern tritt auch in anderen massiv komplexen Systemen auf, von Planeten und Sternen bis hin zu Atomen, Mineralien und mehr.
Grenzwissenschaften aktuell
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