Roter Kriegsplanet Mars
- Manu
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Mars verliert Wasser vermutlich schneller als gedacht
Paris (Frankreich) – Kaum einen Monat, nachdem die NASA eine „Schatzkarte“ des unmittelbar unter Marsoberfläche verborgenen Wassereises veröffentlicht hatte, dämpft eine neue Studie die Hoffnung, das Marswasser als sichere Quelle für das lebenswichtige Nass einst für bemannte Stationen auf dem Roten Planeten nutzen zu können. Das Wasser des Mars scheint sich demnach sehr viel schneller ins All zu verflüchtigen als bislang angenommen.
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- Manu
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Geeignet für irdisches Leben: Marswasser war reich an Mineralen und Salzen
Tokyo (Japan) – Heute ist unsere Erde der einzige uns im Universum bekannte Ort, an dem Leben existiert. Hier existiert Leben in verschiedensten Formen und es beansprucht nahezu jeden Quadratzentimeter unseres Planeten. Und schon in unserem eigenen Sonnensystem gibt es weitere Orte, an denen Bedingungen herrschen, unter denen Leben möglich wäre. Schon auf unserem direkten Nachbarplaneten Mars könnte einst Leben existiert haben und vielleicht sogar heute noch existieren. Eine neue Studie zeigt nun, dass das Wasser, das einst auf dem Mars floss, mineral- und salzreich genug war, um Leben – zumindest wie wir es von der Erde kennen – ermöglicht zu haben.
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- Michael
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Leben auf dem Mars? Mikroorganismen könnten Mars-Methan erklären
Berlin (Deutschland) – Woher stammt das immer wieder auch in Spitzen gemessene Methan auf dem Mars? Zumindest auf der Erde ist das meiste Methan in der Atmosphäre das Ergebnis biologischer Prozesse. Da das Gas aber auch auf nicht-biologischem Weg entstehen kann, rätseln Wissenschaftler weiterhin über den Ursprung des Mars-Methans. Eine neue Studie Berliner Astrobiologen zeigt nun, dass bestimmte Mikroben unter simulierten Mars-Bedingungen existieren und so für das Methan verantwortlich sein könnten.
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Führende Weltraumwissenschaftlerin ist überzeugt: „Auf Mars und Europa gibt es Leben“
Liverpool (Großbritannien) – Professor Monica Grady von der University of Liverpool gilt als eine der führenden britischen Planeten- und Weltraumwissenschaftlerinnen. Auf einem Vortrag zeigte sich Grady jüngst geradezu davon überzeugt, dass es auf dem Mars einfaches Leben in Form von Mikroben und auf dem Jupitermond Europa sogar höhere Lebensformen gibt.
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Theodor Strom
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- Manu
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Im Schatten von Felsen kann sich auf dem Mars zyklisch flüssiges Salzwasser bilden
Tucson (Arizona) – An zahlreichen Orten könnten sich auch auf der heutigen Marsoberfläche zwar nur für jeweils wenige Tage, dafür aber in jährlich wiederkehrenden Rhythmen, kleine Lachen aus flüssigem Salzwasser bilden.
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- Schermi
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- Manu
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Sehnsucht nach dem großen Marsbeben
Mit dem Lander InSight gelang erstmals der Nachweis eines Bebens auf dem Mars. Die Mission läuft gut. Wäre da nicht der Maulwurf mit Grabhemmung.
von Peter Michael Schneider
Spektrum
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- Dragon
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Thiophene: Weitere mögliche Signatur einstigen Lebens auf dem Mars
Berlin (Deutschland) – Auf dem Mars haben Astrobiologen schwefelreiche organische Verbindungen nachgewiesen, die auf der Erde auf natürliche Weise in Kohle und Rohöl vorkommen. In einem Fachartikel diskutieren die Wissenschaftler nun mögliche abiotische und biotische Erklärungen für das Vorhandensein der sogenannten Thiophenen auf dem Mars.
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Seibold, Klaus
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Neues eBook diskutiert mögliche Spurenfossilfunde auf dem Mars
Middleport (USA) – Im Januar 2018 sorgte eine Entdeckung auf dem Mars weltweit für Aufsehen, zeigten Aufnahmen des NASA-Rovers „Curiosity“ im Marsgestein doch Mikrostrukturen, die irdischen Spurenfossilen, sogenannter Bioturbation, durch höhere Organismen auffallend gleichen. Die Kontroverse um die Handhabung und Deutung der Entdeckung durch die NASA hält bis heute an. Einer der Hauptverfechter der Deutung der Strukturen als Fossilien, der Astrobiologe Barry DiGregorio, hat seine Beweisführung nun in einem eBook ausführlich dargelegt und verbindet diese gleichzeitig und erneut mit einem schweren Vorwurf gegenüber der NASA.
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ESA und Roscosmos verschieben Start der Rover-Mission „ExoMars“ um 2 Jahre
Paris (Frankreich) – Die Europäische Weltraumorganisation „ESA“ und die „Roscosmos Space Corporation“ haben beschlossen, den Start des zweiten Teils ihrer gemeinsamen Mission “ExoMars” zur Erforschung des Roten Planeten um zwei weitere Jahre auf 2022 zu verschieben.
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